GuybrushThreepwood
Du bist des Todes!
Als amtierender Welt- und Europameister reiste Frankreich zur letzten WM - und brachte das Kunststück fertig, mit den Toptorjägern der englischen, italienischen und französischen Liga nicht ein einziges Tor zu erzielen. Seither ist der strahlende Glanz der Equipe Tricolore verblasst und auch bei der Qualifikation zur WM in Deutschland blieben Tore lange Mangelware. Letztendlich konnte man sich aber auch ohne zu glänzen in einer durchaus schweren Gruppe als Gruppensieger durchsetzen. Der WM-Auftaktgegner Schweiz wurde in derselben Gruppe zweiter und war auch schon bei der EM Gruppengegner.
Die Gegner in Gruppe G:
Schweiz
Südkorea
Togo
Datum Paarung Spielort
13.06., 15h (ARD) Südkorea - Togo Frankfurt/Main
13.06., 18h (ARD) Frankreich - Schweiz Stuttgart
18.06., 21h (RTL) Frankreich - Südkorea Leipzig
19.06., 15h (ZDF) Togo - Schweiz Dortmund
23.06., 21h (ARD*) Schweiz - Südkorea Hannover
23.06., 21h (ARD*) Togo - Frankreich Köln
Der offizielle Kader:
Tor: Fabien Barthez (Olympique Marseille), Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (FC Nantes)
Abwehr: Eric Abidal (Olympique Lyon), Jean-Alain Boumsong (Newcastle United/England), Pascal Chimbonda (Wigan Athletics/England), William Gallas (FC Chelsea/England), Gael Givet (FC Monaco), Willy Sagnol (Bayern München), Mikael Silvestre (Manchester United/England), Lilian Thuram (Juventus Turin/Italien)
Mittelfeld: Vikash Dhorasoo (Paris Saint Germain), Alou Diarra (RC Lens), Claude Makelele (FC Chelsea/England), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus Turin/Italien), Zinedine Zidane (Real Madrid/Spanien)
Sturm: Djibril Cisse (FC Liverpool/England), Thierry Henry (FC Arsenal/England), Franck Ribery (Olympique Marseille), Louis Saha (Manchester United/England), David Trezeguet (Juventus Turin/Italien), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon)
Trainer Raymond Domenech kann sich den Luxus erlauben, auf Spieler wie Ludovic Giuly, Robert Pirès, Nicolas Anelka, Johan Micoud, Philippe Mexès oder Valérien Ismaël zu verzichten. Für Aufsehen hat aber vor allem die Entscheidung gesorgt, Fabien Barthez zur Nummer eins zu erklären. Der formstarke Gregory Coupet ist dementsprechend begeistert. Bekanntermaßen hängt das Wohl und Wehe aber vor allem von einem Mann ab: Zinedine Zidane konnte sich noch einmal durchringen ein letztes großes Turnier zu spielen. Auf jeden Fall dürfe es für Frankreich besser laufen als bei der letzten WM, denn mit der aktuellen WM-Gruppe hat man durchaus eine der leichteren erwischt. Ob es dazu reicht, dass man noch einmal entscheidend in den Titelkampf eingreifen kann, bleibt aber abzuwarten.
Die Gegner in Gruppe G:
Schweiz
Südkorea
Togo
Datum Paarung Spielort
13.06., 15h (ARD) Südkorea - Togo Frankfurt/Main
13.06., 18h (ARD) Frankreich - Schweiz Stuttgart
18.06., 21h (RTL) Frankreich - Südkorea Leipzig
19.06., 15h (ZDF) Togo - Schweiz Dortmund
23.06., 21h (ARD*) Schweiz - Südkorea Hannover
23.06., 21h (ARD*) Togo - Frankreich Köln
Der offizielle Kader:
Tor: Fabien Barthez (Olympique Marseille), Gregory Coupet (Olympique Lyon), Mickael Landreau (FC Nantes)
Abwehr: Eric Abidal (Olympique Lyon), Jean-Alain Boumsong (Newcastle United/England), Pascal Chimbonda (Wigan Athletics/England), William Gallas (FC Chelsea/England), Gael Givet (FC Monaco), Willy Sagnol (Bayern München), Mikael Silvestre (Manchester United/England), Lilian Thuram (Juventus Turin/Italien)
Mittelfeld: Vikash Dhorasoo (Paris Saint Germain), Alou Diarra (RC Lens), Claude Makelele (FC Chelsea/England), Florent Malouda (Olympique Lyon), Patrick Vieira (Juventus Turin/Italien), Zinedine Zidane (Real Madrid/Spanien)
Sturm: Djibril Cisse (FC Liverpool/England), Thierry Henry (FC Arsenal/England), Franck Ribery (Olympique Marseille), Louis Saha (Manchester United/England), David Trezeguet (Juventus Turin/Italien), Sylvain Wiltord (Olympique Lyon)
Trainer Raymond Domenech kann sich den Luxus erlauben, auf Spieler wie Ludovic Giuly, Robert Pirès, Nicolas Anelka, Johan Micoud, Philippe Mexès oder Valérien Ismaël zu verzichten. Für Aufsehen hat aber vor allem die Entscheidung gesorgt, Fabien Barthez zur Nummer eins zu erklären. Der formstarke Gregory Coupet ist dementsprechend begeistert. Bekanntermaßen hängt das Wohl und Wehe aber vor allem von einem Mann ab: Zinedine Zidane konnte sich noch einmal durchringen ein letztes großes Turnier zu spielen. Auf jeden Fall dürfe es für Frankreich besser laufen als bei der letzten WM, denn mit der aktuellen WM-Gruppe hat man durchaus eine der leichteren erwischt. Ob es dazu reicht, dass man noch einmal entscheidend in den Titelkampf eingreifen kann, bleibt aber abzuwarten.
Zuletzt bearbeitet: