Bundestrainer Joachim Löw hat am Donnerstagmorgen seinen Kader für das Länderspiel der deutschen Elf am 16. August in Gelsenkirchen gegen Schweden (20.45 Uhr) bekannt gegeben. Im Aufgebot steht auch der Mainzer Innenverteidiger Manuel Friedrich. Ansonsten kommen nur WM-Fahrer zum Einsatz.
Da die beiden Abwehrspieler Robert Huth (FC Chelsea) und Per Mertesacker (Werder Bremen) nach ihren Operationen nicht zur Verfügung stehen, berief Bundestrainer Joachim Löw Manuel Friedrich in sein 21-köpfiges Aufgebot.
Der 26-Jährige wurde bereits von Löws Vorgänger Jürgen Klinsmann nach starken Leistungen in der Bundesliga für das WM-Testspiel am 22. März gegen die USA (4:1) eingeladen. Allerdings kam Friedrich in Dortmund nicht zum Einsatz. Im 23 Mann starken WM-Kader war Friedrich ebenfalls nicht vertreten.
Ansonsten vertraut Joachim Löw bei seinem Debüt als Bundestrainer den Spielern, die auch bei der WM mit von der Partie waren. Neben Huth (Knöchelverletzung) und Mertesacker (Entfernung eines Fersensporns) fehlen von den WM-Teilnehmern nur noch Keeper Oliver Kahn, der nach dem 3:1 im Spiel um Platz drei gegen Portugal seine Karriere in der Nationalelf beendete.
Für den Defensivbereich nochmals nominiert wurde auch Jens Nowotny, der am Dienstagabend in der Champions-League-Qualifikation mit seinem neuen Verein Dinamo Zagreb mit 0:3 gegen den FC Arsenal unterlag. Für den Ex-Leverkusener könnte die Partie in der Veltins Arena die Abschiedsvorstellung im Nationaldress werden. Der 32-jährige Routinier dürfte für die EM-Planungen ähnlich wie der Dortmunder Christian Wörns (34) keine Rolle mehr spielen. Nowotny absolvierte bisher 48 Länderspiele. Anders als Oliver Kahn will er aber nicht zurückgetreten, sondern bei personellen Engpässen weiterhin zur Verfügung stehen.
Noch gedulden müssen sich jene Youngster, deren Namen im Zusammenhang mit der Zukunft der Nationalelf genannt werden. Weder Stefan Kießling (Bayer Leverkusen), noch Piotr Trochowski (Hamburger SV) oder Eugen Polanksi (Borussia Mönchengladbach) erhielten von Löw einen Anruf.
Für die deutsche Elf ist das Spiel gegen Schweden der erste Auftritt nach der WM und gleichzeitig die Generalprobe für die im September beginnende EM-Qualifikation. Am 2. September tritt Deutschland in Stuttgart gegen Irland an, vier Tage später steht die Auswärtsaufgabe gegen San Marino auf dem Programm. Bundestrainer Joachim Löw wird gegen die Skandinavier, die im WM-Achtelfinale der deutschen Elf mit 0:2 unterlagen, sein Debüt als Nationaltrainer feiern.
Tor: 1 Jens Lehmann (FC Arsenal), 23 Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)
Abwehr: 3 Arne Friedrich (Hertha BSC Berlin), 24 Manuel Friedrich (FSV Mainz 05), 2 Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), 16 Philipp Lahm (Bayern München), 21 Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), 6 Jens Nowotny (Dinamo Zagreb)
Mittelfeld: 5 Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), 13 Michael Ballack (FC Chelsea), 7 Bastian Schweinsteiger (alle Bayern München), 18 Tim Borowski, 8 Torsten Frings (beide Werder Bremen), 19 Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), 22 David Odonkor (Borussia Dortmund), 15 Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
Angriff: 14 Gerald Asamoah (Schalke 04), 9 Mike Hanke (VfL Wolfsburg), 11 Miroslav Klose (Werder Bremen), 20 Lukas Podolski (1. FC Bayern, nicht Köln so wie der Kicker meint
...), 10 Oliver Neuville (Borussia Möchengladbach)
Quelle: kicker.de
Da die beiden Abwehrspieler Robert Huth (FC Chelsea) und Per Mertesacker (Werder Bremen) nach ihren Operationen nicht zur Verfügung stehen, berief Bundestrainer Joachim Löw Manuel Friedrich in sein 21-köpfiges Aufgebot.
Der 26-Jährige wurde bereits von Löws Vorgänger Jürgen Klinsmann nach starken Leistungen in der Bundesliga für das WM-Testspiel am 22. März gegen die USA (4:1) eingeladen. Allerdings kam Friedrich in Dortmund nicht zum Einsatz. Im 23 Mann starken WM-Kader war Friedrich ebenfalls nicht vertreten.
Ansonsten vertraut Joachim Löw bei seinem Debüt als Bundestrainer den Spielern, die auch bei der WM mit von der Partie waren. Neben Huth (Knöchelverletzung) und Mertesacker (Entfernung eines Fersensporns) fehlen von den WM-Teilnehmern nur noch Keeper Oliver Kahn, der nach dem 3:1 im Spiel um Platz drei gegen Portugal seine Karriere in der Nationalelf beendete.
Für den Defensivbereich nochmals nominiert wurde auch Jens Nowotny, der am Dienstagabend in der Champions-League-Qualifikation mit seinem neuen Verein Dinamo Zagreb mit 0:3 gegen den FC Arsenal unterlag. Für den Ex-Leverkusener könnte die Partie in der Veltins Arena die Abschiedsvorstellung im Nationaldress werden. Der 32-jährige Routinier dürfte für die EM-Planungen ähnlich wie der Dortmunder Christian Wörns (34) keine Rolle mehr spielen. Nowotny absolvierte bisher 48 Länderspiele. Anders als Oliver Kahn will er aber nicht zurückgetreten, sondern bei personellen Engpässen weiterhin zur Verfügung stehen.
Noch gedulden müssen sich jene Youngster, deren Namen im Zusammenhang mit der Zukunft der Nationalelf genannt werden. Weder Stefan Kießling (Bayer Leverkusen), noch Piotr Trochowski (Hamburger SV) oder Eugen Polanksi (Borussia Mönchengladbach) erhielten von Löw einen Anruf.
Für die deutsche Elf ist das Spiel gegen Schweden der erste Auftritt nach der WM und gleichzeitig die Generalprobe für die im September beginnende EM-Qualifikation. Am 2. September tritt Deutschland in Stuttgart gegen Irland an, vier Tage später steht die Auswärtsaufgabe gegen San Marino auf dem Programm. Bundestrainer Joachim Löw wird gegen die Skandinavier, die im WM-Achtelfinale der deutschen Elf mit 0:2 unterlagen, sein Debüt als Nationaltrainer feiern.
Tor: 1 Jens Lehmann (FC Arsenal), 23 Timo Hildebrand (VfB Stuttgart)
Abwehr: 3 Arne Friedrich (Hertha BSC Berlin), 24 Manuel Friedrich (FSV Mainz 05), 2 Marcell Jansen (Borussia Mönchengladbach), 16 Philipp Lahm (Bayern München), 21 Christoph Metzelder (Borussia Dortmund), 6 Jens Nowotny (Dinamo Zagreb)
Mittelfeld: 5 Sebastian Kehl (Borussia Dortmund), 13 Michael Ballack (FC Chelsea), 7 Bastian Schweinsteiger (alle Bayern München), 18 Tim Borowski, 8 Torsten Frings (beide Werder Bremen), 19 Bernd Schneider (Bayer Leverkusen), 22 David Odonkor (Borussia Dortmund), 15 Thomas Hitzlsperger (VfB Stuttgart)
Angriff: 14 Gerald Asamoah (Schalke 04), 9 Mike Hanke (VfL Wolfsburg), 11 Miroslav Klose (Werder Bremen), 20 Lukas Podolski (1. FC Bayern, nicht Köln so wie der Kicker meint
...), 10 Oliver Neuville (Borussia Möchengladbach)Quelle: kicker.de
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