ACMILAN
Rossoner & Anti-Ancelotti
Hallo zusammen da der andere Thread geschlossen wurde, möchte ich gerne einen neuen öffnen, da ich gerne disskutieren möchte.
Ich hoffe es trifft auf Verständnis der Admins und Mods.
Also ich beginne gleich mal, wie ich im alten Thread geschrieben habe wirds sehr schwer im Hexenkessel Istanbul, und die Einschüchterungs-Taktik der Türken hat schon begonnen.
Am Flughafen in Istanbul angekommen, wurden die Schweizer 3 Stunden vom Zoll aufgehalten, alleine Alex Frei wurde 20 Minuten unter die Lupe genommen. Als die Prozedur überstanden, das Gepäck aber noch nicht aufgetacht war, entschlossen sich die Schweizer halt schonmal ohne Gepäck zum Hotel zu reisen.
Nach 3 Stunden Zoll gabs dann noch ein schönes Pfeiffkonzert, wobei sich die Flughafenangestellten besonders ins Zeug legten.
ALLES IN ALLEM EINE RIESEN GEMEINHEIT,
Hier noch etwas, der türkische Trainer konnte sich anscheinend nicht mit dem Resultat abfinden, das hatte er nach dem Spiel zu sagen:
Quelle: SFDRS Sport Home
Ich hoffe es trifft auf Verständnis der Admins und Mods.
Also ich beginne gleich mal, wie ich im alten Thread geschrieben habe wirds sehr schwer im Hexenkessel Istanbul, und die Einschüchterungs-Taktik der Türken hat schon begonnen.
Am Flughafen in Istanbul angekommen, wurden die Schweizer 3 Stunden vom Zoll aufgehalten, alleine Alex Frei wurde 20 Minuten unter die Lupe genommen. Als die Prozedur überstanden, das Gepäck aber noch nicht aufgetacht war, entschlossen sich die Schweizer halt schonmal ohne Gepäck zum Hotel zu reisen.
Nach 3 Stunden Zoll gabs dann noch ein schönes Pfeiffkonzert, wobei sich die Flughafenangestellten besonders ins Zeug legten.
ALLES IN ALLEM EINE RIESEN GEMEINHEIT,
Hier noch etwas, der türkische Trainer konnte sich anscheinend nicht mit dem Resultat abfinden, das hatte er nach dem Spiel zu sagen:
In den türkischen Medien holte er zum verbalen Rundumschlag gegen die Schweiz aus.
Schon im Vorfeld der Partie hatte sich Terim darüber beklagt, dass nur wenige türkische Fans im Stade de Suisse Einlass finden. Er hatte eigentlich mit einem Heimspiel auf fremdem Terrain gerechnet. Nach Spielschluss foutierte sich der 52-Jährige um die offizielle Pressekonferenz, stattdessen gab er später den türkischen Journalisten im Teamhotel seine Sicht der Dinge. Er beklagte die Pfiffe der Zuschauer während der türkischen Nationalhymne, und ausserdem sei er mehrfach von den Schweizer Spielern beleidigt und von den Zuschauern mit Gegenständen beworfen worden.
Unfaire Schweizer
Im Kabinengang kam es gar beinahe noch zu Handgreiflichkeiten. Ein Türke soll Philippe Senderos ein Bein gestellt haben, Terim und Alex Frei gerieten aneinander. Was der genaue Auslöser dieser Eskalation war, wussten am Ende selbst die Spieler nicht mehr. Dafür zog Terim, der im Falle eines Scheiterns seinen Rücktritt angekündigt hat, zu später Stunde über den Gegner her. «Die Schweiz ist eigentlich ein zivilisiertes Land, aber was in diesem Spiel passierte, passt nicht in ein zivilisiertes Land», ereiferte er sich. Er sprach von «sehr vielen Hässlichkeiten». Die Schweizer hätten versucht, «mit allen Mitteln und jenseits des Fairplays» das Spiel zu gewinnen.
Parteiischer Schiedrichter
Auch am Schiedsrichter (»er war gegen uns») machte Terim die Niederlage unter anderem fest. Der Slowake Lubos Michel, einer der renommiertesten Unparteiischen, habe ihnen «einen klaren Penalty verweigert». Schliesslich ordnete er den Auftritt der «Milli Takim» als den «schlechtesten überhaupt» ein. Für das Rückspiel erwartet Terim eine aufgeladene Atmosphäre im Sükrü Saraçolgu und eine anders aufgelegte türkische Mannschaft. Hamit Altintop, der im Hinspiel noch gesperrt war, sagte, dass die Schweiz den Heimvorteil genutzt habe, «aber wer am Ende lacht, werden wir ja noch sehen». Ein frühes Tor müssten sie erzielen, und «dann haben wir die Qualitäten, um ein zweites und ein drittes Tor zu schiessen».
Quelle: SFDRS Sport Home