Basketball-Bundesliga 2004/2005!!!

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
das erste Finale geht mit 87:73 an Bamberg. Mallet mit 31 Punkten :respekt: Williams auf Seiten der Skyliners "nur" mit 12 Punkten, dafür aber 11 Assists, also einem Double-Double der anderen Art.
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
derMoralapostel schrieb:
das erste Finale geht mit 87:73 an Bamberg. Mallet mit 31 Punkten :respekt: Williams auf Seiten der Skyliners "nur" mit 12 Punkten, dafür aber 11 Assists, also einem Double-Double der anderen Art.
Scheint eine recht deutliche Angelegenheit für Bamberg gewesen zu sein. Vielleicht wirds ja endlich was mit dem Titel im dritten Anlauf.
Bamberg möchte im übrigens seine Halle auf 7.000 Zuschauer vergrößern. :floet:
Die Einweihung der neuen Halle in Oldenburg soll übrigens einige Pannen gehabt haben. Schlechtes Licht, schlechte Akkustik sollen Besucher gemängelt haben, darüberhinaus habe ich gelesen, dass in den oberen Rängen für etwas größere Menschen (wie mich) kaum Beinfreiheit vorhanden sein soll und sogar Treppengeländer gefehlt haben sollen und schon Menschen halbwegs die Treppen hinuntergepurzelt sein sollen. :suspekt:
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
neuer Trainer in Köln wird Sasa Obradovic :eek: na mal sehen ob es dann endlich mit dem Titel klappt. Nach der teuersten Mannschaft jetzt wohl den teuersten Trainer. :suspekt:
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
derMoralapostel schrieb:
die Skyliners gleichen durch ein 73:54 zum 1:1 aus. Bamberg kam in keinem Viertel auf mehr als 16 Punkte :eek:
Erinnert ja ein wenig an die NBA-Finals mit den jeweils deutlichen Siegen. :zwinker3:
Frankfurt zwar mit nem schwachen dritten Viertel, aber dann haben sie nochmal aufgedreht.
Gibt irgendwie keinen wirklichen Favoriten... :spitze:
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Oh, wurd ja noch gar nicht erwähnt.
Durch ein 68:64 im entscheidenden 5.Spiel gegen Frankfurt wurde GHP Bamberg zum ersten Mal in 35 Jahren Bundesligazugehörigkeit deutscher Meister.
Glückwunsch! :spitze:
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Endlich hat's mal für die Bamberger geklappt. Wäre schon bitter gewesen wenn man auch das dritte Finale in Folge nicht für sich hätte entscheiden können. Freut mich für diese basketballverrückte Stadt :spitze:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Die Basketball-Bundesliga (BBL) startet mit
einem ganz besonderen Duell in ihre Jubiläums-Saison 2005/06. Der
frisch gekürte deutsche Meister GHP Bamberg muss am 14. Oktober zum
Auftakt der 40. Spielzeit zu Rekordchampion Bayer Giants Leverkusen
reisen, wo Meistermacher und Bundestrainer Dirk Bauermann auf
seinen Assistenten Achim Kuczmann treffen wird. Das gab die BBL am
Freitag bekannt.
Am 16. Oktober spielt Titelträger Bamberg erstmals wieder im
heimischen Forum. Gegner ist dann die BG Karlsruhe. Die Hinrunde
endet am 29. Dezember 2005, die Rückrunde am 16. April 2006. Eine
Woche später (22./23. April) geht dann das `Top-Four-Turnier" um
den BBL-Pokal über die Bühne.
Die Playoffs beginnen am 30. April mit dem Viertelfinale, das
wie auch die folgenden Serien im `Best-of-Five"-Modus ausgespielt
wird. Am 14. Mai folgen die Halbfinal-Begegnungen, zwei Wochen
später beginnt die Finalserie. Ein eventuell entscheidendes fünftes
Endspiel würde am 8. Juni 2006 ausgetragen.

Der vorläufige Spielplan der Basketball-Bundesliga für die
Saison 2005/2006: 1. Spieltag: Freitag, 14. Oktober 2005; Skyliners
Frankfurt - Tigers Tübingen, Alba Berlin - Artland Dragons, Bayer
Giants Leverkusen - GHP Bamberg, BG Karlsruhe - Energy
Braunschweig, RheinEnergie Köln - rce Falke Nürnberg, Giessen 46ers
- Eisbären Bremerhaven, EnBW Ludwigsburg - Telekom Baskets Bonn,
EWE Baskets Oldenburg - TBB Trier
2. Spieltag: Sonntag, 16. Oktober 2005; TBB Trier - Skyliners
Frankfurt, Telekom Baskets Bonn - EWE Baskets Oldenburg, Eisbären
Bremerhaven - EnBW Ludwigsburg, rce Falke Nürnberg - Giessen 46ers,
Energy Braunschweig - RheinEnergie Köln, GHP Bamberg - BG
Karlsruhe, Artland Dragons - Bayer Giants Leverkusen, Tigers
Tübingen - Alba Berlin.
 

zariz

Bekanntes Mitglied
nochmal bezugnehmend auf den neuen meister... ich persönlich war ja zu beginn der saison für die artland dragons und die enbw ludwigsburg, nach deren aus wollte ich den titelverteidiger vorne sehen, aber letztendlich finde ich die meisterschaft von bamberg auch cool... hauptsache nix alba :zahn:
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
zariz schrieb:
nochmal bezugnehmend auf den neuen meister... ich persönlich war ja zu beginn der saison für die artland dragons und die enbw ludwigsburg,
Mal ne Frage: Was hast du denn für nen Bezug zu den Dragons? :eek: Wegen Stavropoulos oder was?
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
mir wären die Skyliners als Meister lieber gewesen, dem Affen Bauermann gönn ich den Titel nicht wirklich :floet: aber das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
Neben solchen Drogengeschichten gab es gestern auch noch einen überaus spektakulären Spielerwechsel zu vermelden.

OPEL Skyliners: Garris kommt



Für Stefano "Nino" Garris bricht eine neue Zeitrechnung an. Nach sieben Jahren bei ALBA Berlin wechselt der 26-jährige deutsche Nationalspieler nach Frankfurt. Beim deutschen Vize-Meister unterschrieb Garris einen 3-Jahres-Vertrag. Der 1.98 m große Guard ist als zuverlässiger Verteidiger und Distanzschütze bekannt, der für Berlin in der letzten Saison 11,1 Punkte pro Spiel erzielte, bei einer Trefferquote von 45 Prozent. "Die Zeit war reif für etwas Neues. Ich habe mich für Frankfurt entschieden, weil mir ihre Spielweise sehr gut gefällt und man hier Visionen hat, etwas Großes aufbauen will. Daran möchte ich teilhaben. ..


... Ich will mit Frankfurt so viele Erfolge und Titel sammeln wie möglich. Ich freue mich wahnsinnig auf das Team und kann es gar nicht abwarten, bis die Saison endlich losgeht", meint ein glücklicher Nino Garris.

Auch Frankfurts Manager Gunnar Wöbke freut sich auf die Zusammenarbeit:
"Die Verpflichtung von Nino Garris ist eine wesentliche strategische Entscheidung für das Gesicht der zukünftigen DEUTSCHE BANK SKYLINERS. Wir wollen in den nächsten drei bis vier Jahren ein Team aufbauen, dass kontinuierlich in der europäischen Spitze (TOP 16 Euroleague) spielt. Dieses Ziel wollen wir mit Spielern erreichen, die sich mit dem Club entwickeln können (Stichwort Talent), und die bereit sind, die nächsten Jahre mit viel Spaß und Energie hart für dieses Ziel zu arbeiten (Stichwort Einstellung). Nino ist in vielen Bereichen bereits ein „fertiger Spieler“. Dennoch sehe ich für ihn noch erhebliches Entwicklungspotential, und zwar „on and off the Court". Daran werden wir ihn den nächsten Jahren gemeinsam arbeiten. Nino Garris ist mit seiner attraktiven, ehrlichen Spielweise ein Spieler, auf den sich unsere Fans schon jetzt freuen dürfen."

1998 kam der Sohn eines Amerikaners und einer Deutsch-Italienerin aus seiner Heimatstadt Paderborn vom Zweitligisten Forbo nach Berlin zum TuS Lichterfelde. Am Ende der Saison 2000/01 schaffte der Doppellizenzspieler den Sprung in den ALBA-Kader, wo er in den Play-offs einen großen Teil dazu beitrug, dass die Berliner 2001 ihren Meistertitel erfolgreich verteidigen konnten. Im gleichen Sommer gelang Garris bei der EM in der Türkei auch im Nationalteam der Durchbruch, aus dem er mittlerweile nicht mehr wegzudenken ist. "Die Leute müssen begreifen, dass man nicht blond und blauäugig sein muss, um Deutscher zu sein", lautet ein selbstbewusstes Statement des Publikumslieblings.

Sein Spielwitz und sein offener Umgang mit Fans und Presse machen Garris zu einem Publikumsliebling und Image-Träger des modernen deutschen Basketballs. Auch im jüngsten TV Spot, den die Basketball-Bundesliga in Zusammenarbeit mit Food-Partner ICELINE produzierte, ist Garris das Gesicht mit dem Widererkennungswert.

"Ich bin gerne Teil der Öffentlichkeit. Es hat mir schon immer gefallen, mit den Medien zu arbeiten."

In seiner Freizeit ist der am 21. April 1979 in Paderborn geborene Aufbauspieler ebenfalls kreativ. Er singt, schreibt Songtexte und spielt Klavier. Demnächst erscheint die Single "Slam Dunk", die Garris in Zusammenarbeit mit seinem langjährigen Freund Phreaky Flave und dem jungen, innovativen Paderborner Hip Hop Label Rec.on Entertainment produzierte.


Quelle: basketball-bundesliga.de

Großer Schachzug der Skyliners, der in Berlin aber weniger euphorisch gesehen werden dürfte. Dort hat ja auch Michael Wright das Team verlassen. Quadre Lollis kehrt zwar zurück, aber trotzdem muss Alba noch stark an seinem Team arbeiten. :mahnen:
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
Alba macht offenbar einen noch größeren Schnitt in der MAnnschaft als ohnehin zu erwarten war. Viel mehr als Stajonevic und Mamic dürfte von der diesjährigen Stammformation nicht übrig bleiben. :eek: Zumindest dürften sie dann nicht mehr Meisterschaftsfavorit Nummer 1 sein.
Die Skyliners könnten noch ein Problem auf der Center-Position bekommen. Badiane wechselt evtl. schon diesen Sommer in die NBA nach Houston und dann wäre da auf einmal nur noch Kruel, da man Maras ja während der letzten Saison nach Spanien gehen ließ. Aber die Deutsche Bank wird da schon genügend Geld zur Verfügung gestellt haben...
 

Wuschel

Bekanntes Mitglied
derMoralapostel schrieb:
Die Skyliners könnten noch ein Problem auf der Center-Position bekommen. Badiane wechselt evtl. schon diesen Sommer in die NBA nach Houston und dann wäre da auf einmal nur noch Kruel, da man Maras ja während der letzten Saison nach Spanien gehen ließ.
Wobei Badiane erstens nichts in der NBA zu suchen hat. Da schon eher Kasun, wenn der mal seine Foulprobleme in den Griff bekommen würde. Und zweitens wird er bei Houston hinter Yao Ming und anderen eh keine Spielzeit bekommen. :floet:
Maras ist eine Nulpe, das ist kein Problem, dass der weg ist. Kruel ein mehr als vernünftiger Ersatzmann, aber kein Starter. Wird man sich wohl noch um einen neuen C bemühen.

derMoralapostel schrieb:
Aber die Deutsche Bank wird da schon genügend Geld zur Verfügung gestellt haben...
Als Deutsche Bank Skyliners steht dieses Team österreichischen Fussballvereinen in Bezug auf die Namensgebung in nichts nach... :zwinker3:
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
MSGKnicks schrieb:
Als Deutsche Bank Skyliners steht dieses Team österreichischen Fussballvereinen in Bezug auf die Namensgebung in nichts nach... :zwinker3:
wobei das ja die wenigsten Vereine in der BBL tun... Alba, GHP, EnBW, Walter Tigers, EWE Baskets, usw. :floet:
 
Oben