Davis Cup 2008

Wer geminnt den Davis Cup?

  • Argentinien

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  • Frankreich

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  • Schweden

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  • Spanien

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  • Tschechien

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  • Deutschland

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  • Umfrageteilnehmer
    4
  • Umfrage geschlossen .

VavaMuffin

Streaming - Spezi
oh mensch ... ich bin leider nach dem 3.Satz nach Hause gegangen .. da klappen einem echt die Augen zu ... 1 Satz = 1 ganzes Fußballspiel :gaehn: es ist wirklich komisch, nach dem 1.Satz sind wir zu den Spaniern gegangen ... die haben uns dann aber auf Spanisch angemotzt und weggejagt :lachtot: Fotos stelle ich morgen rein falls ich die Kamer nicht vergesse

Hier jetzt USA - Frankreich
 
Wenig überraschend stehen Spanien und Argentinien vor dem Einzug ins Finale - sie führen jeweils 2:0.

Beim spanischen Verband gibt's dennoch Ärger,
da der Verbandspräsident anscheinend vorher das Versprechen gebrochen hat, den Spielern die Wahl des Austragungsorts zu überlassen:

Der Ursprung des Konflikts liegt in Bremen

„Wir treten nur in Madrid an, weil Muñoz versprochen hat, nicht für eine weitere Amtszeit zu kandidieren“, sagte der Weltranglistenerste Nadal, bevor er am Freitag sein Eröffnungseinzel gegen den Amerikaner Sam Querrey 6:7 (5:7), 6:4, 6:3 und 6:4 nach einer Spielzeit von 3:17 Stunden gewann und sein Team 1:0 in Führung brachte. Anschließend baute David Ferrer den Vorsprung auf 2:0 aus. Der Spanier besiegte den amerikanischen Top-Spieler Andy Roddick mit 7:6 (7:5), 2:6, 1:6, 6:4, 8:6. Am Samstag folgt das - vielleicht schon entscheidende - Doppel.

Die Ursprünge des inneriberischen Konflikts liegen in Deutschland, genauer gesagt, in Bremen. Dort hatte das spanische Team im April die deutsche Mannschaft im Viertelfinale 4:1 besiegt (siehe: Niederlage im Doppel: Aus im Davis-Cup-Viertelfinale), und im anschließenden Überschwang hatte Muñoz den Spielern versprochen, sie könnten über den Austragungsort des anstehenden Heimspiels selbst entscheiden.

„Der Präsident hat uns von Anfang an belogen“

Die Profis sprachen sich einhellig für einen Sandplatz am Mittelmeer aus, vor allem deshalb, weil in der dortigen dichteren Luft die gefürchteten Aufschläge von Andy Roddick spürbar an Wirkung verlieren. Doch nur vier Wochen später setzte sich Muñoz über den Willen der Spieler hinweg und bestimmte von oben herab, dass die Begegnung in Madrid ausgetragen werden solle – insbesondere wegen der finanziellen Einnahmen, die in der Groß-Arena höher ausfallen dürften als andernorts in einem kleineren Stadion.

Seither gilt Muñoz den Tennisprofis als „Diktator“. Und vor allem Rafael Nadal als bester Sandplatzspieler der Welt gibt keine Ruhe, weil er seinen Vorteil auf dem 650 Meter über dem Meeresspiegel gelegenen Madrid ein klein wenig geringer einschätzt. Dass die Luft in der Hauptstadt dünner ist, sorgt für dicke Luft im spanischen Lager. Bei der Auslosung der Einzelpartien und dem spanischen Mannschaftsabend ignorierten die Spieler ihren Verbandsboss mit aller Macht. Er könne eben nicht akzeptieren, sagte Nadal, „dass uns der Präsident von Anfang an belogen hat“.

Der Nadal ist auch ein Jammerlappen - schlimm... :frown:


:zwinker3:
 
Das argentinische Doppel ist auf bestem Wege, das Spiel doch noch zu gewinnen, nachdem man die ersten beiden Sätze glatt verlor. Damit hätte Argentinien vorzeitig den Finaleinzug klar gemacht.

Edith sagt: war wohl nix. Dennoch sollten die Argentinier Morgen weiterkommen.
 
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