jokie
Bekanntes Mitglied
Eben. Nur deshalb bin ich heute kein Topspieler der Bundesliga.
Das benutz ich auch immer als Ausrede
Eben. Nur deshalb bin ich heute kein Topspieler der Bundesliga.
@Gary:
Schön, dass du vergisst zu posten, dass Frau Biles bereits gegen ADHS mit genau diesem Medikament behandelt wird, lange bevor sie überhaupt mit Leistungsturnen angefangen hat....
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..eingetragenen Krankheiten bei Leistungssportler und dadurch ermöglichte legale Einnahme von Substanzen
Hartnäckig sind sie ja
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SZ: Herr Sörgel, seit 2013 ist die Zahl der TUEs um knapp 50 Prozent gestiegen. Werden Spitzensportler immer kränker?
Fritz Sörgel: Ich kenne keine entsprechenden Untersuchungen. Der Grund ist klar: Entweder die Sportler erkennen, dass hier ein gewisses Potenzial zur Leistungssteigerung besteht. Oder sie werden immer wehleidiger (lacht).
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Ich halte die Kriterien auch nicht für ausreichend. Ein Sportler erhält ja von einem Arzt, zum Beispiel dem seines nationalen Verbandes, ein Attest für eine Behandlung. Der jeweilige Weltverband prüft das dann und erteilt eine Ausnahmegenehmigung oder nicht. Dabei steht der Arzt, der den Sportler behandelt, unter Druck, weil er etwa für den Verband arbeitet und dazu beitragen will, dass der Sportler eine Medaille gewinnt. Die Gefahr, in den Bereich des Missbrauchs zu kommen, ist da sehr schnell sehr groß.
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Es ist aber ein Unterschied, ob ich ein kortisonhaltiges Schmerzmittel nehme, um kurzfristig eine Entzündung zu hemmen, wie Diskuswerfer Robert Harting nach seinem Hexenschuss in Rio. Oder ob man ein Stimulans über mehrere Jahre einnimmt. Was mich gestört hat, ist, dass manche TUEs in den Listen der Hacker für vier Jahre ausgestellt wurden. Das sind ja junge Sportler, an deren Gesundheitszustand sich noch etwas ändern kann. Das ist schon ein gewisser Freifahrtschein.
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Bei vielen dieser Patienten steht in den Papieren der Hinweis: "Jährliche Kontrolle, ob die ADHS-Diagnose noch gerechtfertigt ist." Ob das immer gemacht wird, glaube ich kaum. Außerdem kann der Patient bei dieser Erkrankung leicht simulieren. Und die Frage, ob das Medikament noch gebraucht wird, ist schwer zu überprüfen.
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Fritz Sörgel - "Dann hätten wir wieder DDR-Verhältnisse"
So natürlich:Wie muss man sich das konkret biochemishttps://youtu.be/Gyh9tL7HpPEch vorstellen, wie der Körper beim Sex das Kokain des Sexpartners aufnimmt? Reichen da Schweiß und Speichel aus, um über die Nachweisgrenze zu kommen?
Stabhochsprung: Sex führte zu positivem Dopingtest - Sport - Süddeutsche.de
mal eine neue Variante
Wie muss man sich das konkret biochemisch vorstellen, wie der Körper beim Sex das Kokain des Sexpartners aufnimmt? Reichen da Schweiß und Speichel aus, um über die Nachweisgrenze zu kommen?
und das Beste für ihn: er musste nicht mal bezahlentrotzdem habe die Dame, für die er sich schließlich entschied, vor dem Sex mit Barber Kokain konsumiert, sogar noch im Bad seines Hotelzimmers. Beim Küssen habe er versehentlich Reste der verbotenen Substanz geschluckt.
Weiter wird im Bericht des Sportgerichts darauf hingewiesen, dass zwischen den Beteiligten kein Geld geflossen sei.
wahrscheinlich war die 10er-Rabattkarte voll und diesmal durfte er umsonstinteresseantes Geschäftsmodell bei dieser "Prostituierten"
dass mit Johaug und Sundby beide norwegischen Topläufer aufgrund "medizinischer Ungenauigkeiten" positiv getestet wurden, sieht halt schon ziemlich blöd aus.
Der frühere Radprofi Michael Rasmussen hält den biologischen Pass für ein Feigenblatt im Kampf gegen Doping: „Wann haben wird das letzte Mal einen Radsportler gehabt, der einen Test auf Grundlage des biologischen Passes nicht bestanden hätte? Aber es ist ein guter Weg, der Welt eine Geschichte zu verkaufen: Dass wir alles kontrollieren können durch den biologischen Pass“, sagte der Däne, 2007 bis zu einem Ausstieg wegen Doping-Vorwürfen Träger des Gelben Trikots bei der Tour de France, dem Westdeutschen Rundfunk: „Meine Werte aus 2007 würden im biologischen Pass keine Alarmglocken schrillen lassen. Also grundsätzlich könnte ich heute, zehn Jahre später dasselbe machen wie damals, als bester Radprofi in der Tour de France.“