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Amadeus
Guest
Und das soll einen Fussballer leistungsfaehiger machen? Naja...ich wusste bislang nur, dass der Sex dann besser ist. Also wurde mir versichert...
Und das soll einen Fussballer leistungsfaehiger machen? Naja...ich wusste bislang nur, dass der Sex dann besser ist. Also wurde mir versichert...
Na ja, bei Soldaten hat es gewirkt
Das Benevento das immer verliert? Hätte er mal was anderes genommen...
Und das soll einen Fussballer leistungsfaehiger machen?
In seinem ersten Interview seit Bekanntwerden der Sanktion gegen ihn wehrt sich der Biathlon-Trainer Wolfgang Pichler gegen die Sperre für die Olympischen Spiele in Südkorea. "Das ist eine Farce! Ich bin Opfer eines Komplotts", sagte Pichler in der ZEIT. "Ich verabscheue Doping. Sollte an der Geschichte was dran sein, dann habe ich ganz gewiss davon nichts gewusst, das verspreche ich bei bestem Gewissen."
Pichler wurde die Akkreditierung für die am 9. Februar beginnenden Olympischen Spiele entzogen, weil er als ehemaliger Trainer der russischen Biathletinnen unter Verdacht steht, Teil eines der größten Dopingskandale der Sportgeschichte zu sein.
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Bislang hat mir ja noch keiner die Chance gegeben, mich zu äußern." Er habe bislang noch keine Beweise gegen ihn gesehen – "weder, dass ich in irgendeiner Weise involviert gewesen sein soll, noch ein positives Testergebnis meiner Athletinnen".
Auf die Frage, ob er jemals von den Russen zum Doping gedrängt wurde, antwortet Pichler: "Nie! Die Russen sind doch nicht blöd. Wenn man ein System des Dopings aufrechterhalten will, dann muss man den Kreis der Mitwisser klein halten." Er sei eine viel zu große Gefahr gewesen, alles auszuplaudern. "Und das hätte ich getan. Ich habe keine Angst vor Konsequenzen."
Trotzdem ist sich Pichler sicher: "Wenn dich ein Doktor wirklich dopen will, dann hast du als Athlet keine Chance. Im Zweifel wird dir das Zeug untergeschoben."
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Wolfgang Pichler: "Ich verabscheue Doping"
Trotzdem glaube ich, wer auf Kokain steht, der nimmt es, unabhaengig welchen Beruf er oder sie ausuebt. Um sportliche Leistung zu steigern, gibt es sicherlich andere Mittel.
zwei wirkkomponenten machen koks, sowohl für den privaten "just for fun"-gebrauch, als auch für den beruflich nutzbaren, kurzfristig leistungssteigernden effekt so interessant.
1) selbstbewusstsein, selbstvertrauen, selbstsicherheit werden gesteigert.
2)schmerzempfinden, müdigkeits- und erschöppfungsgefühl werden deutlich reduziert, was den zugriff auf physische reserven erleichtert, die sonst nicht ohne weiteres zur verfügung stehen.
eine geradezu klassische und hochwirksame doping-substanz, die vermutlich nur deshalb im sport keine weitere verbreitung hat, weil sie sehr leicht und billig nachzuweisen ist.
ist ein effekt, der sich wohl meist erst bei längerem und unmäßigem konsum einstellt.aber ist man auf koks nicht auch ziemlich verwirrt?
nur Daum und Maradonnaaber ist man auf koks nicht auch ziemlich verwirrt?
aber ist man auf koks nicht auch ziemlich verwirrt?
Das war doch zu erwarten. Das IOC hat sich um eine Kollektivstrafe herum gedrückt, um Putin und Russland nicht zu sehr zu verärgern und eine Wischi-Waschi-Lösung gefunden. Da jedoch die Sperren und die Nichteinladungen auf einer Kollektivtat beruhen, die noch nicht einmal von den Sportlern selbst, sondern eben vom Verband gesteuert wurde, ist dies laut CAS eine falsche Bestrafung, da aus einer Kollektivtat keine Individualstrafe abgeleitet werden dürfe.
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A CAS procedure was opened for each individual athlete. Arbitral panels were constituted for each procedure and were composed of Prof. Christoph Vedder (Germany), President, Dr Dirk-Reiner Martens (Germany), and Dr Hamid Gharavi (France/Iran) for one group of procedures and Prof. Michael Geistlinger (Austria) for the second group of procedures.
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Every athlete attended the hearing, except two who were not available, and were heard individually. Several experts and fact witnesses, such as Dr Grigory Rodchenkov and Prof. Richard McLaren, testified during the hearing.
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http://www.tas-cas.org/fileadmin/user_upload/Media_Release__decision_RUS_IOC_.pdf