Aimar
Frauensportbeauftragter
Die europäische Champions League im Tischtennis der Herren 2005/06 findet endgültig ohne den amtierenden deutschen Meister statt. Die Europäische Tischtennis-Union (ETTU) lehnte einen letzten Antrag von Müller Würzburger Hofbräu, als 17. Mannschaft zusätzlich in der reformierten Königsklasse an den Start zu gehen, endgültig ab. Das teilte die Generalsekretärin der ETTU, Jeanny Dom, dem unterfränkischen Bundesligisten auf Anfrage mit.
Müller Würzburger Hofbräu ist sehr enttäuscht über die wohl in der Welt des Sports einmalige Situation, dass der amtierende Meister der stärksten Liga des Kontinents nicht an der "Meister-Liga" teilnehmen darf. Noch dazu, da vier andere Bundesligisten in der Champions League mitspielen dürfen. "Unserer Meinung nach ist die Bezeichnung Champions League unter diesen Umständen eine Farce", erklärt der sportliche Koordinator von Müller Würzburger Hofbräu, Karl-Heinz Schätzlein. Dennoch werden die Mainfranken auf rechtliche Schritte gegen die ETTU verzichten, da sie sich keine reellen Chancen ausrechnen, auf diesem Wege doch noch in die Königklasse aufrücken zu können.
Müller Würzburger Hofbräu ist sehr enttäuscht über die wohl in der Welt des Sports einmalige Situation, dass der amtierende Meister der stärksten Liga des Kontinents nicht an der "Meister-Liga" teilnehmen darf. Noch dazu, da vier andere Bundesligisten in der Champions League mitspielen dürfen. "Unserer Meinung nach ist die Bezeichnung Champions League unter diesen Umständen eine Farce", erklärt der sportliche Koordinator von Müller Würzburger Hofbräu, Karl-Heinz Schätzlein. Dennoch werden die Mainfranken auf rechtliche Schritte gegen die ETTU verzichten, da sie sich keine reellen Chancen ausrechnen, auf diesem Wege doch noch in die Königklasse aufrücken zu können.