Aimar
Frauensportbeauftragter
Ex-Weltmeister Martin Schmitt kann doch noch gewinnen. Der 28-Jährige aus Furtwangen siegte am Sonntag beim Continental Cup der Skispringer in Oberstdorf nach zwei Sprüngen von 132 und 132,5 Metern und einer Punktzahl von 278,1 vor dem Tschechen Antonin Hajek und dem Slowenen Primoz Pikl. Es war der erste Erfolg des früheren deutschen Top-Springers seit seinem Weltcupsieg im Jahr 2002 in Lahti. Am Samstag hatte Schmitt den lang ersehnten Sieg als Zweiter beim ersten Springen nur knapp verpasst.
«Es ist schon ein schönes Gefühl, wieder als Sieger gefeiert zu werden und die Nationalhymne zu hören», sagte Schmitt, der in seiner bewegten Karriere bislang insgesamt 28 Weltcupspringen gewann, fünf Weltmeistertitel sammelte und mit dem deutschen Team 2002 in Salt Lake City Olympiasieger wurde. Lokalmatador Georg Späth als Neunter und der 20-jährige Julian Musiol (Zella-Mehlis) als Zehnter rundeten am Sonntag das gute Ergebnis aus deutscher Sicht ab.
Bei der hochkarätig besetzten sportlichen Konkurrenz im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Skiclubs Oberstdorf hatte sich Schmitt am Samstag beim ersten Springen mit 251,1 Punkten und Weiten von 125,5 und 126,5 Metern lediglich Hajek geschlagen geben müssen. Dritter wurde Stefan Thurnbichler aus Österreich. Späth war beim ersten Springen auf seiner Heimschanze nicht über Rang 46 hinaus gekommen.
Quelle:netzzeitung.de
«Es ist schon ein schönes Gefühl, wieder als Sieger gefeiert zu werden und die Nationalhymne zu hören», sagte Schmitt, der in seiner bewegten Karriere bislang insgesamt 28 Weltcupspringen gewann, fünf Weltmeistertitel sammelte und mit dem deutschen Team 2002 in Salt Lake City Olympiasieger wurde. Lokalmatador Georg Späth als Neunter und der 20-jährige Julian Musiol (Zella-Mehlis) als Zehnter rundeten am Sonntag das gute Ergebnis aus deutscher Sicht ab.
Bei der hochkarätig besetzten sportlichen Konkurrenz im Rahmen der 100-Jahr-Feier des Skiclubs Oberstdorf hatte sich Schmitt am Samstag beim ersten Springen mit 251,1 Punkten und Weiten von 125,5 und 126,5 Metern lediglich Hajek geschlagen geben müssen. Dritter wurde Stefan Thurnbichler aus Österreich. Späth war beim ersten Springen auf seiner Heimschanze nicht über Rang 46 hinaus gekommen.
Quelle:netzzeitung.de