Leichtathletik

lowi2000

Maailmanmestari
Was aber auch kein Wunder ist. Zum einen wäre "stinklangweilig" für das gestrige Programm und die zähen Veranstaltungen dieser Tage noch geschmeichelt.

So schlimm fand ichs nicht. Im Prinzip ist es sogar einiges dichter als bei WM/Olympia und somit gibt es eigentlich keine Pausen.
Was halt bei dem Großteil der Bewerbe ist (Wurfsachen ev. ausgenommmen), dass sie einem langweilig vorkommen, weil man das Gefühl hat, dass keine richtig bekannten Athleten dabei sind. Aber gerade das macht den Reiz von EMs aus, dass man auch mal andere kennen lernt.
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
Das macht in der Tat alles einen ziemlich amateurhaften Eindruck. Schade für das Mädel......
bei der Häufung (u.a. ja auch Kazmirek beim Zehnkampf-Weitsprung und Heidler in der Hammer-Quali) hat das mehr von Dorfsportfest als von schweizer Präzisionsarbeit. :zwinker3:
Vermssen, ok kann passieren, ne Stunde brauchen bis man das richtige Ergebnis hat, kann auch passieren, aber dann der Sportlerin den letzten Versuch versauen, indem man ihr die Fehlmessung in der unmittelbaren Vorbereitung vor dem letzten Durchgang berichtet, ist schon reichlich "unsensibel". :hammer:
 

jokie

Bekanntes Mitglied
bei der Häufung (u.a. ja auch Kazmirek beim Zehnkampf-Weitsprung und Heidler in der Hammer-Quali) hat das mehr von Dorfsportfest als von schweizer Präzisionsarbeit. :zwinker3:
Vermssen, ok kann passieren, ne Stunde brauchen bis man das richtige Ergebnis hat, kann auch passieren, aber dann der Sportlerin den letzten Versuch versauen, indem man ihr die Fehlmessung in der unmittelbaren Vorbereitung vor dem letzten Durchgang berichtet, ist schon reichlich "unsensibel". :hammer:

Und das hast Du in Deiner freundlichen Art mal wieder sehr freundlich ausgedrückt :floet:
 

lowi2000

Maailmanmestari
aber dann der Sportlerin den letzten Versuch versauen, indem man ihr die Fehlmessung in der unmittelbaren Vorbereitung vor dem letzten Durchgang berichtet, ist schon reichlich "unsensibel". :hammer:

Nur wann soll man es dir dann sagen. Hätte sie es erst nach dem Sprung erfahren, hätte es das Gemaule gegeben, dass sie es nicht früher wusste und somit im letzten nochmals alles oder nichts riskieren hätte können. Ansonsten ist der letzte ja oft so was halbseidenes, wenn die Anspannung fehlt, weil eh alles schon entschieden ist.
 

derMoralapostel

Bekanntes Mitglied
Trikot ausziehen wird nicht nur beim Fußball bestraft
Leichtathletik-EM: Russische Geherin hängt alle ab - Sport - Süddeutsche.de
Der 3000-m-Hindernislauf bei der Leichtathletik-EM in Zürich ist in einer Farce geendet. Der französische Sieger Mahiedine Mekhissi-Benabbad wurde nachträglich disqualifiziert, weil er sich bereits auf der Zielgeraden das Trikot vom Leib gerissen hatte und mit nacktem Oberkörper jubelnd ins Ziel gelaufen war. Der Einspruch des französischen Verbands gegen die Entscheidung wurde abgelehnt.
Nur wann soll man es dir dann sagen. Hätte sie es erst nach dem Sprung erfahren, hätte es das Gemaule gegeben, dass sie es nicht früher wusste und somit im letzten nochmals alles oder nichts riskieren hätte können. Ansonsten ist der letzte ja oft so was halbseidenes, wenn die Anspannung fehlt, weil eh alles schon entschieden ist.
einen idealen Zeitpunkt gibts dafür natürlich überhaupt nicht, aber doch wirklich nicht in dem Moment, in dem sich eine Sportlerin grade den Trainingsanzug ausziehen und sich für den nächsten und in dem Fall letzten Versuch fertig machen will.
 
lächerlich wegen trikotausziehen dem titel abzuerkennen. er war eindeutig der beste läufer, hat den titel sportlich verdient. die verwarnung, die vorher aus gesprochen wurde, war angemessen.
aber wenn die reglen es so vorgeben... die kampfrichter sollten hier nur ermessensspielraum bekommen...
 

lowi2000

Maailmanmestari
Ah und ich dachte der WR wäre jetzt endlich gesprungen worden (hatte 3 Tage kein Internet und daher keine Infos).
 
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