Hat jetzt auch etwas gedauert, aber mein erstes NFL Livespiel ist fix. Habe gestern zwei Tickets für 49ers gegen Detroit Lions im Levis Stadium gebucht. Und da wir paar Tage in San Francisco sind gehts eventuell einen Tag vor auch noch zum Collage Football (California Golden Bears).
Hat jetzt auch etwas gedauert, aber mein erstes NFL Livespiel ist fix. Habe gestern zwei Tickets für 49ers gegen Detroit Lions im Levis Stadium gebucht. Und da wir paar Tage in San Francisco sind gehts eventuell einen Tag vor auch noch zum Collage Football (California Golden Bears).
Für College Football könntet ihr den Tag davor auch noch zu Stanford. Ist sicher generell interessant, dort mal etwas umherzuwandern und die haben zZ auch 'ne wirklich gute Truppe beisammen, zumal sich Love dieses Jahr doch noch gegen den NFL Draft entschieden hat, obwohl er eigentlich als Top 30 Pick galt.
Und wie immer sagt er dann das Treffen ab um sagen zu können "ihr sagt mir nicht ab, ich will euch doch gar nicht". Gute Reaktion von Torrey Smith.gute Sache dass die meisten Spieler auch keine Lust auf Trump haben
Und wie immer sagt er dann das Treffen ab um sagen zu können "ihr sagt mir nicht ab, ich will euch doch gar nicht". Gute Reaktion von Torrey Smith.
Seh ich auch so. Früher hieß es ja immer Sport und Politik soll man nicht vermischen. Jedoch wurde der Sport schon lange (immer?) für politische Zwecke missbraucht. Von daher seh ich es durchaus positiv wenn die Sportler mal ihren Senf dazugeben.Trump ist halt nur ein großes Kleinkind.
Finde ich grundsätzlich gut dass da Sportler auch mal klar Stellung beziehen. Bei sowas kann man dann nämlich noch sowas wie eine Vorbildfunktion für die Jugend ausüben.
klar sollte es so sein, aber wenn wir ehrlich sind war es das noch nie oder selten der Fall. Die Politik hat häufig den Sport für ihre Zwecke instrumentalisiert.irgendwie nimmt mir das viel zu krasse züge an
sport sollte sport sein und politik die solche, klar hat trump viel b*shit geschrieben dennoch ist das tradition und gute sitte
ich meine selbst Owens und Hitler haben sich die Hände geschüttelt, wenn auch nur hinter der Bühne
und wo bleibt ansonsten der support für Kaepernick
irgendwie nimmt mir das viel zu krasse züge an
sport sollte sport sein und politik die solche, klar hat trump viel b*shit geschrieben dennoch ist das tradition und gute sitte
ich meine selbst Owens und Hitler haben sich die Hände geschüttelt, wenn auch nur hinter der Bühne
und wo bleibt ansonsten der support für Kaepernick
also wenn sich der Präsident auf ziemliche plumpe Art über das Verhalten der Spieler während der Hymne etc. beschwert, sollten die Spieler ruhig dagegen halten können. Das sie ja auch Menschen, die an bestimmte Werte glauben und Meinungen haben. Das kann man schon mal dem Präsidenten widersprechen und sich dagegen positionieren. Ansonsten wäre Sportler nur Marionetten der Politik. Nichts anderes wäre eine Party mit Trump gewesen.
Hätte btw. auch nichts dagegen wenn irgendwer der N11 sich nicht mit Merkel treffen will, wenn die mit irgendwelchen Parolen die Spieler angreift.
Wir wollen ja schließlich auch nicht dass sich Spieler wie Marionetten für Diktatoren wie Erdogan hergeben....
soll ich wieder das bild vom fc bayern posten das sich für söder instrumentalisieren lässt? den derzeit innerpolitisch grössten feind der grundrechte, welche auch macht besitz sie zu untergraben