RAD Saison 2006

[ConJulio]

So, da ich mich gestern zum ersten mal wieder mit meinem Rad auf die Strasse geknallt habe muss ich diesen Thread jetzt mal aufmachen.

Die Radsaison 2006 steht aber mal so richtig in den Startlöchern.
Das erste was man mitbekommen wird sind die eigentlich schon legendären Six Days in Rotterdamm, Stuttgart, Bremen und Berlin.
Und dann beginnt auch schon mit der Rundfahrt in Katar die Rundfahrtsaison.

Ab März geht es dann so richtig los. Dann beginnt auch die erste UCI-Pro-Tour Rundfahrt.
Neben den meisten und bekanntesten Teams ist dieses Jahr auch das neu formierte Milram Team am Start. Man wird sehen was draus wird.

Und natürlich wollen alle wissen was kommen wird - im Jahr 1 nach Lance Armstrong. Aus deutscher Sicht wird das eine sehr spannende Saison.
Ulle will es nochmal wissen - Voigt nervt wieder das gsamte Peloton und Ete mochte wieder Grün tragen. Diese und andere werden uns hoffentlich auch mal zum Jubeln bringen. Besonders freue ich mich aber auf unsere Jungen die nachkommen. Wünsche allen viel Glück

Für alle die noch ein bischen mehr wissen wollen hier ein paar Links:

Aktuelle Radsport Nachrichten in Deutsch
Die Homepage der UCI (Der Veranstalter der Pro-Tour)
Ergebnisse und News in Englisch
Die Homepage der Tour de France

Und diejenigen die sich für bestimmte Teams interessieren:

Team Telekom
Team CSC
Quick Step
Team Gerolsteiner
Milram
Team Discovery
Team Phonak Hearing Systems
Rabobank
Davitamon Lotto
Liberty Seguros


Dann hoffe ich mal auf eine Interessante und abwechslungsreiche Radelsaison.


Gruß

 

[Aimar]

Wie immer das gleiche von Jan. Warum nur glaube ich nicht mehr dran

 

[ConJulio]

Wie immer das gleiche von Jan. Warum nur glaube ich nicht mehr dran

Was soll er auch anderes machen.
Ich glaube auch schon nicht mehr dran, aber ich hoffe drauf.
Und ich denke auch das er bisher schon sehr viel getan hat für den Radsport in Deutschland. Und auch wenn einer immer besser war - was er erreicht hat ist schon sehr sehr sehr sehr viel. Manch andere lecken sich die Hände dannach. Und er hat es versucht - er hat angegriffen. Und wenn nicht mehr geht dann geht nicht mehr. Das Niveau das er hat - da können maximal nur 4 oder 5 andere auf der Welt sagen das sie mithalten können oder gar besser sind. Und das ist schon eine krasse Vorstellung. Finde ich jedenfalls.
Jedoch denke ich das es dieses Jahr ein Ullrich Tour ist. Ohne Teamzeitfahren.

Ich werde jedenfalls in Alp D´Huez stehen und Ihn und alle anderes anfeuern.

Aber ich freue mich auch schon sehr auf die Deutschland Tour. Das war letztes Jahr ein richtig geiles Spektakel.

 

[die bunte Kuh]

Wie immer das gleiche von Jan. Warum nur glaube ich nicht mehr dran

Alles ist jedenfalls nicht beim alten geblieben.

Spoiler

 

[ConJulio]

Alles ist jedenfalls nicht beim alten geblieben.

Der Sieg bei einem Bad Taste Award ist Formsache

 

[ConJulio]

Und los gehts!!!!!!!!!!!

Die Strassensaison hat nun endlich angefangen.

Bei der Down-Under Tour durch das schöne Australien hat der Aussi Robbie McEwen die erste Etappe, bzw. das Auftaktkriterium gewonnen.
Zweiter wurde Daniele Colle vor Simione Cadamuro.

Link

 

[Aimar]

Die erste Etappe der Qatar Rundfahrt gewinnt Tom Boonen vor Erik Zabel

 

[Aimar]

2.Etappe und der gleiche Sieger wie bei der ersten. Boonen vor Grillo , Zabel und O'Grady

 

[Aimar]

Und wer gewinnt Etappe 3 der Qatar rundfahrt? Na wieder der Tom vor dem Eric

 

[Aimar]

4.Etappe der Qatar Rundfahrt und der gleiche Sieger wie bei den anderen Etappen.



NEIN!

Es gewinnt Eisel vor Zabel und Boonen

 

[derMoralapostel]

eigentlich gehörts ja noch in die letzte Saison, abe rich schreibs trotzdem mal hier rein

Roberto Heras ist erwartungsgemäß für 2 Jahre gesperrt worden, zudem wurde ihm auch noch der Sieg bei der letztjährigen Vuelta aberkannt und Denis Mentchov nachträglich zum Sieger erklärt

http://www.sport1.de/coremedia/gene...f_C3_BCr_20zwei_20jahre_20gesperrt_20mel.html

 

[ConJulio]

Heras Dopingfall beudeutet gleicherzeitig ein Erdbeben.
Die Vuelta hat einen Riesenknacksbekommen und die Verantwortlich hüllen sich immer noch in Schweigen.

Heras selber hält sich für unschludig und geht gegen das Urteil vor.
Sein Rechtsanwalt sieht eine Verletztung der Vorschiften beim Transport seiner Urinproben.


GLeichzeitig ist eine weitere Geschichte passiert:

DIe Pro Tour gibt es so nicht mehr. Die Pro Tour beinhaltet jetzt:

Flandern-Rundfahrt
Baskenland-Rundfahrt
Gent-Wevelgem
Amstel Gold Race
Tour de Romandie
Volta a Cataluna
Dauphine Libéré
Tour de Suisse
Mannschaftszeitfahren
Vattenfall Classics
Eneco Benelux-Rundfahrt
Clássica San Sébastian
Deutschland TOur
Polen Rundfahrt
Meisterschaft von Zürich

Nicht unter die Pro Tour fallen:

Paris Nizza
Tierreno-Adriatico
Mailand-San Remo
Paris-Roubaix
Fléche Wallonne
Lüttich-Bastogne-Lüttich
Giro D´Italia
Vuelta a Espana
Paris-Tours
Lombardei Rundfahrt
Tour de France

Die UCI machte auf die Ausreisser zwar druck aber die haben wohl nur laut gelacht.


Luste Sache: EPO-Hersteller Amgen sponsort die Kalifornien- Rundfahrt.

Jedoch haben die 98´ schon die Tour gesponsort. Von daher....

Nunja - Ausserdem starb zu Jahresbeginn der Kletterer Charl Gaul im Alter von 72 Jahren. Er glabt damals als einer der härtesten Gegner des legendären Bahamontes.


Ach ja - sportlich passierte auch was.
Auf der Andalusien Rundfahrt hat Petacci nun 2 mal Boonen im Zielsprint geschlagen.
In Führung liegt immer noch der Spanier Carlos Garcia Quesada.


Gruß

 

[derMoralapostel]

Nicht unter die Pro Tour fallen:

Paris Nizza
Tierreno-Adriatico
Mailand-San Remo
Paris-Roubaix
Fléche Wallonne
Lüttich-Bastogne-Lüttich
Giro D´Italia
Vuelta a Espana
Paris-Tours
Lombardei Rundfahrt
Tour de France

man könnte auch sagen: alle Rennen, die von den Veranstaltern von Tour, Giro und Vuelta organisiert werden

 

[Aimar]

DIe Pro Tour gibt es so nicht mehr. Die Pro Tour beinhaltet jetzt:

Flandern-Rundfahrt
Baskenland-Rundfahrt
Gent-Wevelgem
Amstel Gold Race
Tour de Romandie
Volta a Cataluna
Dauphine Libéré
Tour de Suisse
Mannschaftszeitfahren
Vattenfall Classics
Eneco Benelux-Rundfahrt
Clássica San Sébastian
Deutschland TOur
Polen Rundfahrt
Meisterschaft von Zürich

Nicht unter die Pro Tour fallen:

Paris Nizza
Tierreno-Adriatico
Mailand-San Remo
Paris-Roubaix
Fléche Wallonne
Lüttich-Bastogne-Lüttich
Giro D´Italia
Vuelta a Espana
Paris-Tours
Lombardei Rundfahrt
Tour de France

Die UCI machte auf die Ausreisser zwar druck aber die haben wohl nur laut gelacht.

Na ging ja schneller als gedacht

 

[Aimar]

man könnte auch sagen: alle Rennen, die von den Veranstaltern von Tour, Giro und Vuelta organisiert werden

Das kannst du so nicht sehen

 

[ConJulio]

man könnte auch sagen: alle Rennen, die von den Veranstaltern von Tour, Giro und Vuelta organisiert werden

Die Veranstalter der Pro Tour haben wohl angeblich den Veranstaltern der Vuelta und des Giro die Pistole auf die Brust gesetzt. Da haben die gelacht.
Und bei den Veranstaltern der Tour hat man es sich nicht mehr getraut.

Höhö


Und:
MADRID, 17.02.06 (rsn) - Der spanische Liberty-Rennstall stellte am Freitag in Madrid sein neues Team vor. Im 28-köpfigen Kader von Manolo Saiz fehlt der nach einem Dopingskandal gesperrte Vuelta-Sieger Roberto Heras. Nun setzt Liberty ganz auf Neuzugang Alexandre Vinokourov, dem die Spanier sogar einen Tour de France-Sieg zutrauen.

"Vino kam zu uns uns mit dem Wunsch, den Traum des ganzen Teams zu erfüllen, ganz oben auf dem Podium der Tour de France in Paris zu stehen. Und dafür arbeiten wir vom ersten Tag an", sagte Teamchef Saiz, der nach der Heras-Affäre im Winter einige schlaflose Nächte gehabt haben dürfte. "Die letzte Saison endete für uns mit einem fürchterlichen Schock mit der Heras-Affäre zwei Monate nach der Vuelta. Es war kein leichter Winter für die Mannschaft, aber ich denke, Liberty hat den Schock überwunden und wir haben unser Engagement für einen sauberen Sport erneuert", so Saiz. Heras war bei der Vuelta des EPO-Dopings überführt worden. Der Sieg wurde ihm aberkannt und er wurde mit einer zweijährigen Sperre belegt. Bei Liberty wurde er entlassen.

Das Kapitel Heras will Manolo Saiz so schnell wie möglich vergessen machen und mit Vinokourov, der bei T-Mobile im Schatten von Jan Ullrich zu stehen glaubte, hat er einen neuen Kapitän, der nicht nur bei der Vuelta reüssieren kann wie Heras. Die ganze Mannschaft, zu der der Franke Jörg Jaksche zählt, wird bei der Tour de France auf den Kasachen ausgerichtet sein. "Wir haben eine ganz starke Mannschaft", betont Saiz. "Wir haben erfahrene Männer wie Beloki, Etxebarria, Serrano und Aitor Osa, Fahrer, die ins beste Rennfahreralter kommen wie Jaksche, Vicioso, Unai Osa und Nozal, und Fahrer, die bereit sind, ihr ganzes Potenzial zu zeigen wie Scarponi oder Kashechkin. Und nicht zu vergessen unsere vielversprechenden Talente wie Barredo, De Kort, Kemps oder Paulinho."

Mal sehen was der Vino so machen wird

 

[ConJulio]

Am Dienstag geht Sie los.
Die Valencia Rundfahrt.
Gestartet wird am I´Fac in meinem geliebten Calpe.
Leider ist das Fahrerfeld nicht so gut besetzt wie es eigentlich sein sollte.Die ersten drei der fünf Etappen der "Valenciana" sind praktisch flach bis auf ein paar Hügel weit vor dem Ziel. Die Etappe, die über den Gesamtsieger entscheiden dürfte, ist das vierte Teilstück am Freitag mit insgesamt vier Anstiegen und einer Bergankunft am Alt de Campello. Der Schlussanstieg der 1.Kategorie ist kurz, aber ungleichmäßig, was den meisten Rennfahrern - zumal zu diesem frühen Saisonzeitpunkt - gar nicht schmecken wird. Bei der traditionellen Schlussetappe rund um Valencia gab es noch niemals eine Überraschung, sodass der Gesamtsieger wohl am vorletzten Tag feststehen dürfte.

Teams am Start: Caisse d'Epargne-Illes Balears (Colom), Liberty (Davis), Euskaltel (U.Etxebarria), Saunier Duval (Pagliarini), Relax-Gam, Comunidad Valenciana (Bernabeu), Kaiku, Andalucía-Paul Versan, 3 Molinos Resort, Orbea, Spiuk, Française des Jeux (McGee, Casar, Lövkvist), AG2R (Moreau, Astarloza, Dessel), Rabobank (Boogerd, E.Dekker, Th.Dekker, Flecha, Niermann), Phonak (Guidi, Merckx, Pena), Milram (Petacchi, Becke), Lampre (Bennati, Commesso).

Desweiteren hat Levi Leipheimer am Montag in seiner Heimatstadt Santa Rosa die Führung in der Gesamtwertung der Kalifornien- Rundfahrt verteidigt. Die erste Etappe gewann nach 129,1 Kilometern im Massensprint Argentinier Juan José Haedo, der für das Toyota-Team von Ex-Profi Frankie Andreu fährt.


So long

 

[ConJulio]

Klöden ist wieder am Start.

Er wird beim Grand Prix Chiasso im Tessin in die Saison starten.
Letztes Jahr stürzte Andreas Klöden auf der 17. Etappe der Tour de France.
Und dies war auch das gleichzeitige Saisonende.
Nach überstandener Verletzung geht Klöden in die Saison.
Letzte Saison litt Klöden unter einem Höhentrainingslager das er nicht verkraftete.
Dieses Jahr lässt er das aus.

Nich vergessen: Klöden war vor 2 Jahren Tourzweiter hinter Lance und vor Basso.
Also.

 

[ConJulio]

Klassische Radwochen stehen an

Und da will und muss einer ja mal mit am Start sein:

Tom"Ich hau eh alle weg"Boonen

Mit dem Halbklassiker Omloop Het Volk wird am Samstag die belgische Frühjahrsklassiker - Saison eingeläutet, wobei "Frühjahr" in Flandern im Februar arg übertrieben ist. Vor zwei Jahren musste das Rennen über Kopfsteinpflaster und die berüchtigten flämischen "Bergs" aufgrund winterlicher Straßenverhältnisse abgesagt werden.
Boonen gewann im vorigen Jahr das Double und schaffte den Sieg bei der Flandern-Rundfahrt und Roubaix hintereinander.
Am Samstag sieht Boonen als Hauptrivalen seinen erfahrenen Landsmann Peter van Petegem. Der alte Haudegen im Davitamon-Trikot könnte sich als erster Rennfahrer zum vierten Mal (nach 1997, 1998 und 2002) in die Siegerliste von Het Volk eintragen.Wenn das Rennen am Samstag mit einem Sprint endet, hätte Davitamon mit dem schnellen Australier Robbie McEwen ein zweites Eisen im Feuer. "Het Volk zu gewinnen, ist ein Traum von mir", sagt der in Belgien lebende McEwen.

Flämische Klassiker sind immer auch ein Prestigeduell zwischen den belgischen Topmannschaften. Auch Quick Step hat mehr als ein Ass im Ärmel. Vorjahressieger Nick Nuyens könnte davon profitieren, dass alle auf seinen Kapitän Boonen schauen. "Ich bin in guter Form und ich werde sicher ein gutes Rennen fahren", gibt sich Nuyens selbstbewusst. "Wir haben ein starkes, ausgeglichenes Team. Glück gehört aber auch dazu. Entscheidend wird sein, dass wir mehr als einen Mann in die Ausreißergruppen bringen, die im Finale mit Sicherheit gehen werden", sagt Nuyens.
Vierzehn ProTour-Teams und neun Zweitdivisionäre bilden das Peloton der 61. Auflage des "Omloop Het Volk". Im Feld dabei sind mit T-Mobile und Wiesenhof-Akud auch zwei deutsche Mannschaften. Bei der Magentatruppe beginnen Andreas Klier und Steffen Wesemann ihre Klassiker-Kampagne 2006.

Der 201km lange Kurs zwischen Gent und Lokeren wurde ein wenig modifiziert. Im Finale gibt es mehr lange Geraden, die eher das jagende Feld bevorteilen als Angreifer. Die Hauptschwierigkeiten des Rennens sind natürlich die altbekannten mit Kopfsteinpflasterabschnitten und zehn der berüchtigten flämischen Anstiege, darunter Oude Kwaremont, die "Mauer" in Geraarsdbergen, Berendries and Molenberg.



Klassiker, Paveés - Yes, es geht los.


Und in Amerika wird auch die Kurbel geschwungen:

Beid er Californien Rundfahrt

George Hincapie feierte am Freitagnachmittag seinen zweiten Etappensieg bei der Kalifornien- Rundfahrt. Am Ende des 5. Teilstücks setzte er sich im Sprint durch - ausgerechnet gegen Fabian Wegmann

An der Spitze des Gesamtklassements gab es keine Veränderungen. Floyd Landis (Phonak) bleibt im Gelben Trikot. Zweiter ist David Zabriskie (CSC) mit 29 Sekunden Rückstand, Dritter Bobby Julich


Gruß

 

[ConJulio]

Jetzt wissen wir wo es langeht

Hier mal der Etappenplan der Tour de France 2006

Der Etappenplan der 93. Tour de France
Prolog (Samstag, 1. Juli): Einzelzeitfahren in Straßburg (7 km)
1. Etappe (Sonntag, 2. Juli): Straßburg - Straßburg (183 km)
2. Etappe (Montag, 3. Juli): Obernai - Esch-sur-Alzette/Luxemburg (223 km)
3. Etappe (Dienstag, 4. Juli): Esch - Valkenburg/Niederlande (216 km)
4. Etappe (Mittwoch, 5. Juli): Huy/Belgien - Saint-Quentin (215 km)
5. Etappe (Donnerstag, 6. Juli): Beauvais - Caen (219 km)
6. Etappe (Freitag, 7. Juli): Lisieux - Vitre (184 km)
7. Etappe (Samstag, 8. Juli): EZF, Saint-Gregoire - Rennes (52 km)
8. Etappe (Sonntag, 9. Juli): Saint-Meen-le-Grand - Lorient (177 km)
1. Ruhetag (Montag, 10. Juli): Bordeaux
9. Etappe (Dienstag, 11. Juli): Bordeaux - Dax (170 km)
10. Etappe (Mittwoch, 12. Juli): Cambo-les-Bains - Pau (193 km)
11. Etappe (Donnerstag, 13. Juli): Tarbes - Pla-de-Beret/Spanien (208 km)
12. Etappe (Freitag, 14. Juli): Luchon - Carcassonne (211 km)
13. Etappe (Samstag, 15. Juli): Beziers - Montelimar (231 km)
14. Etappe (Sonntag, 16. Juli): Montelimar - Gap (181 km)
2. Ruhetag (Montag, 17. Juli): Gap
15. Etappe (Dienstag, 18. Juli): Gap - L´Alpe d´Huez (187 km)
16. Etappe (Mittwoch, 19. Juli): Le Bourg d´Oisans - La Toussuire (182 km)
17. Etappe (Donnerstag, 20. Juli): Saint-Jean-de-Maurienne - Morzine (199 km)
18. Etappe (Freitag, 21. Juli): Morzine - Macon (193 km)
19. Etappe (Samstag, 22. Juli): EZF, Le Creusot - Montceau-les-Mines (56 km)
20. Etappe (Sonntag, 23. Juli): Antony - Paris Champs-Elysees (152 km)
Gesamtlänge: 3.639 km

Naja, für die TOur kommt bestimmt eh ein Extra-Thread.


Das verspricht von den Etappen und von den Etappenverläufen her eine wirklich spannende Tour zu werden.
Ich glaube zwar das Ulle dieses Jahr die besten Chancen hat zu gewinnen aber einfach ist anders.


Und den Giro will der Ulle ja auch fahren:

Lieber Ulle, hier die Wegpunkte für Dein Navi:

Der Streckenplan des 89. Giro d'Italia:

Samstag 6. Mai 1. Etappe: Prolog in Seraing/Belgien, km 6,2
Sonntag 7. Mai 2. Etappe: Mons-Charleroi/Marcinelle, km 203
Montag 8. Mai 3. Etappe: Perwez-Namur, km 202
Dienstag 9. Mai 4. Etappe: Wanze-Hotton, km 182
Mittwoch 10. Mai Ruhetag
Donnerstag 11. Mai 5. Etappe: Piacenza-Cremona (Mannschafts-Zeitfahren), km 38
Freitag 12. Mai 6. Etappe: Busseto-Forlì, km 223
Samstag 13. Mai 7. Etappe: Cesena-Saltara, km 230
Sonntag 14. Mai 8. Etappe: Civitanova Marche-Maielletta/Passo Lanciano, km 171
Montag 15. Mai 9. Etappe: Francavilla al Mare-Termoli, km 147
Dienstag 16. Mai 10. Etappe: Termoli-Peschici, km 190
Mittwoch 17. Mai Ruhetag
Donnerstag 18. Mai 11. Etappe: Pontedera-Pontedera (Einzelzeitfahren), km 50
Freitag 19. Mai 12. Etappe: Livorno-Sestri-Levante, km 165
Samstag 20. Mai 13. Etappe: Alessandria-La Thuile, km 216
Sonntag 21. Mai 14. Etappe: Aosta-Domodossola, km 224
Montag 22. Mai 15. Etappe: Mergozzo-Brescia, km 182
Dienstag 23. Mai 16. Mai: Rovato-Trento/Monte Bondone, km 180
Mittwoch 24. Mai 17. Etappe: Termeno-Plan de Corones, km 158
Donnerstag 25. Mai 18. Etappe: Sillian-Gemona-del-Friuli, km 227
Freitag 26. Mai 19. Etappe: Pordenone-Passo di San Pellegrino, km 220
Samstag 27. Mai 20. Etappe: Trento-Aprica, km 212
Sonntag 28. Mai 21. Etappe, erster Teil: Canzo-Ghisallo (Bergzeitfahren), km 11
- zweiter Teil: Lecco-Mailand, km 116

Das wir ein krasser Giro. 5 oder 6 Bergankünfte und dann auch noch auf Schotterpisten.



Desweiteren:

Pollacks Olaf hat seinen 2. Saisonsieg bei der Kalifornien Rundfahrt geholt.
Der 32 Jahre alte T-Mobile-Profi hat am Samstag das sechste Teilstück der Tour of California gewonnen. Im Massensprint verwies der Kolkwitzer nach 144 km von Santa Barbara nach Thousands Oaks den Italiener Riccardo Ricci (Saunier Duval) und US-Amerikaner Fred Rodriguez (Davitamon-Lotto) auf die Plätze zwei und drei.


UND:

Der Belgier Nick Nuyens, dessen Quick Step-Team beim Frühjahrsklassiker- Auftakt Het Volk am Samstag leer ausgegangen war, revanchierte sich am Sonntag beim flämischen Halbklassiker Kuurne- Brüssel -Kuurne. Der 25-Jährige, der letztes Jahr Het Volk gewonnen hatte, feierte nach einer Attacke aus einer Spitzengruppe heraus kurz vor Schluss nach 194 Kilometern in Kuurne einen Solosieg mit einigen Sekunden Vorsprung vor seinen Landsleuten Leif Hoste (Discovery) und Tom Boonen (Quick Step).

Drei Kilometer vor dem Ziel setzte sich Nuyens nach einem trockenen Antritt aus einer neunköpfigen Spitzengruppe ab, in der alle auf Weltmeister Boonen schauten. Doch mit Nuyens, in dem sein Teamchef Patrick Lefevere ähnlich großes Potenzial sieht wie in Boonen, hatte Quick Step einen zweiten starken Mann vorne. Boonen machte wie bereits bei Het Volk einen sehr guten Eindruck auf den Kopfsteinpflasterabschnitten und den giftig steilen flämischen "Bergs". Oft diktierte der Mann im Regenbogentrikot das Tempo und sorgte an den Schlüsselstellen für die Selektion im Feld. Am Ende reckte Boonen beim Überqueren der Ziellinie die Arme hoch und jubelte über den Sieg seines Teamkameraden, als habe er selbst gewonnen.

Tom Boonen