Aimar
Frauensportbeauftragter
1. Niederlande
2. USA
3. Australien
4. China
5. Deutschland
und damit wieder nix, erinnert mich ein wenig an Athen
Nur das die Hannah jetzt beim Wasserball zusieht
1. Niederlande
2. USA
3. Australien
4. China
5. Deutschland
und damit wieder nix, erinnert mich ein wenig an Athen
War ja nach dem Vorlauf eigentlich abzusehen, auch wenn die Hoffnung natürlich immer mitschwimmt. Wie kann man eigentlich die Einzelzeiten der Schwimmerinnen auf zwei bis vier hochrechnen? Wieviel Guthaben macht da so ein fliegender Wechsel aus?
100m Delphin Frauen
Lisbeth Trickett AUS 57,05
Christine Magnuson USA 57,08
Jessicah Schipper AUS 57,43
Li Tao SIN 57,54
Zhou Yafei CHN 57,68
Jemma Lowe GBR 58,49
Inge Dekker NED 58,20
Gabriella Silva BRA 58,39
400m Kraul Frauen
Federica Pellegrini ITA 4:02,19
Rebecca Adlington GBR 4:02,24
Katie Hoff USA 4:03,71
Joanne Jackson GBR 4:03,80
Bronte Barratt AUS 4:04,16
Coralie Balmy FRA 4:04,25
Camelia Alina Potec ROM 4:04,55
Laure Manaudou FRA 4:04,93
100m Brust Männer
Alexander Dale Oen NOR 59,16
Kosuke Kitajima JPN 59,55
Brenton Rickard AUS 59,65
Hugues Duboscq FRA 59,83
Brendan Hansen USA 59,94
Roman Sludnow RUS 1:00,10
Mark Gangloff USA 1:00,44
Igor Borisik UKR 1:00,55
Die Amis schwammen im Vorlauf ja mit der B-Mannschaft und dennoch hat es zum neuen WR gereicht, somit sollte im Finale alles klar sein, die restlichen Medaillen werden wohl zw. Frankreich, Australien und Südafrika entschieden.4 x 100 m Kraul Männer
USA 3:12,23*
Frankreich 3:12,36
Australien 3:12,41
Italien 3:12,65
Schweden 3:12,73
Südafrika 3:13,06
Kanada 3:13,68
Großbritannien 3:13,69
Mein Tipp: Tricket vor Shipper und Magnuson
da muss man dann doch sagen, dass zumindest Örjan Madsen gewusst hat, was auf ihn zukommt, als er sagte, dass jede Finalteilnahme als Erfolg zu werten sein wird.Wunder, Wunder, Biedermann im Finale
da muss man dann doch sagen, dass zumindest Örjan Madsen gewusst hat, was auf ihn zukommt, als er sagte, dass jede Finalteilnahme als Erfolg zu werten sein wird.
undKritiker glauben, den Grund zu kennen: Die deutschen Schwimmer sind immer noch föderal organisiert, die meisten Olympia-Starter führen ein Einzelkämpfer-Dasein, während andere Nationen die besten Athleten längst zentral koordinieren. Örjan Madsen hat angedeutet, dass er in den vergangenen Monaten schon ein-, zweimal an Rücktritt dachte, weil er auf die meisten Sportler keinen Zugriff hatte. Erst nach den Olympischen Spielen stellt der Deutsche Schwimmverband sein System um.
Einer der wenigen, der Madsens Trainingsplan gefolgt ist, hat es nun als Erster in ein Einzelfinale geschafft: Paul Biedermann. Der 22-Jährige aus Halle an der Saale erreichte als Fünftschnellster der Halbfinals über 200 Meter Freistil den morgigen Endlauf. "Das war mein Ziel, darauf habe ich vier Jahre lang hingearbeitet", sagte Biedermann. Und übte indirekt Kritik an den Kollegen, die sich vor Olympia lange Zeit im Training abschotteten, statt wie er die großen Rennen zu suchen wie die Europameisterschaft im März in Eindhoven.
typisch deutsches Sportproblem. Siehe DLV, siehe DTB, siehe der andere DSV...Kritiker glauben, den Grund zu kennen: Die deutschen Schwimmer sind immer noch föderal organisiert, die meisten Olympia-Starter führen ein Einzelkämpfer-Dasein, während andere Nationen die besten Athleten längst zentral koordinieren. Örjan Madsen hat angedeutet, dass er in den vergangenen Monaten schon ein-, zweimal an Rücktritt dachte, weil er auf die meisten Sportler keinen Zugriff hatte. Erst nach den Olympischen Spielen stellt der Deutsche Schwimmverband sein System um.
Ganz stark war auch Fr. Manaudou. Aber die bereitet sich ja schon auf ihr neues Leben als Tennis Bunny vor.
hmhh, oder was ganz anderes. Hat zwar enfernt auch mit Sport zu tun, aber....
Für dich wäre das Sport?
och, für die "Profis" ist es sicherlich Leistungssport und heftig gedopt wird da auch.