Schwimmsport

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Florian Wellbrock holt Gold über 1.500 m. Grandiose Leistung. Damit schon die 8. Medaille für die deutschen "Schwimmenten". Sah der Medaillenspiegel bei der letzten WM noch deprimierend 0-0-0 aus, steht man jetzt bei 3-2-3. Das nenne ich mal eine Verbesserung.

Florian-Wellbrock-feiert-seine-zweite-WM-Goldmedaille-in-Suedkorea.jpg
Was ist, in der Kürze der Zeit, passiert? :floet:
 

Prof.Dr.Spock

Der Vulkanier der aus der Kälte kam
Was ist, in der Kürze der Zeit, passiert? :floet:
Man hat das zentralistische Prinzip einheitlicher Trainingspläne aufgegeben und den Heimtrainern mehr Freiheiten und Verantwortung übertragen. Jeder Athlet darf jetzt individuell so trainieren, wie es für ihn am besten ist. Eigentlich eine triviale Erkenntnis. scheint aber zu wirken.
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Man hat das zentralistische Prinzip einheitlicher Trainingspläne aufgegeben und den Heimtrainern mehr Freiheiten und Verantwortung übertragen. Jeder Athlet darf jetzt individuell so trainieren, wie es für ihn am besten ist. Eigentlich eine triviale Erkenntnis. scheint aber zu wirken.
Das klingt fast schon zu schön und einfach um wahr zu sein. :floet:
 

Prof.Dr.Spock

Der Vulkanier der aus der Kälte kam
Das klingt fast schon zu schön und einfach um wahr zu sein. :floet:
Ist ja nun nicht so, dass man alles abräumen würde. Man hat sich von einer desolaten Position ein wenig verbessert. Falls du ernsthaft flöten möchtest, dann bei Sun Yang, Julia Efimova und einigen anderen Chinesen und Russen. :floet:
 

gary

Bekanntes Mitglied
btw:

Als der Chinese Sun Yang Gold gewinnt, protestiert der Australier Mack Horton deutlich gegen seinen Konkurrenten. Sun Yang hatte eine Dopingprobe mit dem Hammer zerstören lassen.

Nun gibt die Australierin Shayna Jack zu, vor der WM positiv getestet worden zu sein. Auf welche Substanz, ist bisher noch unbekannt
.....

Ein Dopingfall bei den lautesten Kritikern

Wobei ich putzig finde, dass von "ausgerechnet Australien" die Rede ist. Dabei ist doch seit vielen Jahren bekannt, dass Australien und Südafrika im Schwimmsport zu den größten Dopingnationen gehören.
 

Prof.Dr.Spock

Der Vulkanier der aus der Kälte kam
In der Breite fehlt es immer noch.Die Freiwasserschwimmer beschönigen die Bilanz natürlich.Und Wellbrock ist schon seit mehreren Jahren Weltklasse ,obwohl er noch so jumg ist. Und heute setzt er sich die Krone auf. :spitze:
Dir ist aber schon klar, dass bei der letzten WM auch die Freiwasserschwimmer leer ausgingen?

Und was das Becken betrifft: Totale Pleite beim letzten Mal und dieses Mal Gold Wellbrock, Silber Köhler, dazu hervorragende 4. Plätze durch Heintz, Hentke und nochmal Köhler und ein 5. Platz durch Koch.

Insgesamt eine schöne Verbesserung. Dass man meilenweit von den USA, China, Australien und einigen anderen entfernt ist, muss man akzeptieren.
 

Madame Quiquampoix

Weltherrschaft incoming
Ist ja nun nicht so, dass man alles abräumen würde. Man hat sich von einer desolaten Position ein wenig verbessert. Falls du ernsthaft flöten möchtest, dann bei Sun Yang, Julia Efimova und einigen anderen Chinesen und Russen. :floet:

Ja ja diese Ausdrucksweise benutze ein gewisser Herr Rogman auch immer. Achtung Kerphino lass dich nicht hinters Licht führen :mahnen:
 

Werderforever

Bekanntes Mitglied
btw:



Wobei ich putzig finde, dass von "ausgerechnet Australien" die Rede ist. Dabei ist doch seit vielen Jahren bekannt, dass Australien und Südafrika im Schwimmsport zu den größten Dopingnationen gehören.

Südafrika? Die hatten vor Jahren mal nen Skandal,ähnlich wie Brasilien.Kollektiv erfolgreich sind eigentlich nur die Amis.Topbedingingen hin odrr her,da schwimmt der Zweifel bei mir immer mit.Russen und Chinesen haben halt das Pech,dass deren Aishängeschilder solche "Sympathieträger" wie Yang oder Efimova sind.Aber Russland und China sind weit weg von kollektivem Erfolg.
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Die deutschen Para-Schwimmer haben bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in Berlin drei Weltrekorde aufgestellt.

Gina Böttcher erschwamm gleich zwei davon. Die Potsdamerin, die Fehlbildungen an allen vier Extremitäten hat, stellte schon im Vorlauf über 200 Meter Lagen mit 4:12,89 Minuten eine neue Bestmarke auf und verbesserte diese im Finale auf 4:08,80 Minuten.

Die sehbehinderte Lokalmatadorin Elena Krawzow verbesserte nur Wochen nach einer Schulter-Operation den Weltrekord über 50 Meter Brust auf 34,10 Sekunden.
sport.de
 

Werderforever

Bekanntes Mitglied
Bei der Frage, ob jemand Langzeitfolgen von Corona davonträgt, scheint die körperliche Konstitutuion,sprich wie fit jemand ist, keine Rolle zu spielen.

 

Aimar

Frauensportbeauftragter
FINA confirms SOS story that more than 30 swimmers tested positive for Covid during the World s/c Championships in Abu Dhabi, all must isolate in their hotels for 10 days and will not make it home in time for Christmas
 
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