Hamburg, 31. Juli 2013: Bei VT Aurubis Hamburg zeigt die Nachwuchsarbeit nun auch Wirkung für das Team in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen. Aus dem Zweitligateam rücken zur neuen Saison zwei Spielerinnen in die eigene „Erste“ auf. Nach intensiven Gesprächen von Cheftrainer Helmut von Soosten und Zweitliga-Coach Dirk Sauermann mit den Spielerinnen werden Nina Braack (Diagonal) und Moana Behrens (Libera) in der kommenden Saison in der 1. Volleyball-Bundesliga und vielleicht auch im europäischen Challenge Cup auf dem Feld stehen.
Beide Spielerinnen haben bereits als Reservistinnen mit dem Team von Helmut von Soosten an Spielen in der ersten Volleyball-Bundesliga teilgenommen. Sie sind außerdem seit längerem in das Trainingsprogramm von VT Aurubis Hamburg I involviert. Nun vollziehen alle Beteiligten gemeinsam den nächsten Schritt. Als Spielerinnen Nummer elf und zwölf vervollständigen die beiden Nachwuchstalente den Kader für die Saison 2013/2014.
Horst Lüders, Präsident von VT Aurubis Hamburg und Geschäftsführender Gesellschafter der TV Fischbek Sportmarketing GmbH, stellte zum Vertragsabschluss fest: „Mit den beiden jungen Nachwuchsspielerinnen vollziehen wir nun endlich einmal das von uns seit langem angestrebte Ziel, Nachwuchsspielerinnen aus dem eigenen Zweitligateam an das Niveau der 1. Bundesliga heranzuführen und ihnen dann auch die Chance zu bieten, sich auf höchstem Niveau weiterzuentwickeln.“
Helmut von Soosten, Trainer von VT Aurubis Hamburg, sagt über seine neuen Spielerinnen: „Mit Nina und Moana haben wir zwei Spielerinnen, die über einen längeren Zeitraum bereits signalisiert haben, dass sie noch mehr Zeit in ihren Volleyball-Sport investieren möchten. Wir haben in langen und intensiven Gesprächen geklärt, was auf die Spielerinnen zukommt, was sie bereit sind umzusetzen und wie wir gemeinsam ihre Weiterentwicklung individuell und im Dienste des Teams realisieren können. Dabei haben sowohl Nina, als auch Moana gezeigt, wie ernsthaft sie an das Unterfangen „Aufstieg in die 1. Bundesliga“ herangehen. Ich freue mich auf eine erste gemeinsame Saison mit den beiden und wünsche ihnen neben der erforderlichen Geduld auch das Quäntchen Glück, dass man bei solch einem Sprung immer benötigt.“