Wir fahren im Kreis - Formel 1 Saison 2013

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
Ein "würdiger" Nachfolger des Supersportlers Schumacher.
:fress:

Was für ein Unfug! Ist Webber also demnach auch eine "würdiger" Nachfolger, weil er genau so das, was er nun Vettel vorwirft, am Ende der letzten Saison umgekehrt auch tun wollte? Als es nämlich darum ging, dass Vettel um seinen 3. WM Titel kämpfte, wollte Webber auch "keinen Platz machen" und kämpfte bis aufs Messer, obwohl das Team etwas anderes "festgelegt" hatte!

Teamorder ist bleibt Sch...e!

Die Formel 1 ist und bleibt zuerst mal ein Einzelsport. Und da soll und darf bittschön der Schnellere gewinnen.
Wie wollen die Vertreter der Teamorder bitte denen, die sich an Gewinn- und Wettspielen beteiligen das erklären, dass kurz vor Rennende ein sicherer Sieger die Plätze wechseln muss oder umgekehrt, der Schnellere am Führenden nicht vorbeiziehen darf?
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
...Die Formel 1 ist und bleibt zuerst mal ein Einzelsport. Und da soll und darf bittschön der Schnellere gewinnen....

nun, das ist der radsport auch...und trotzdem gibt es knallharte regeln, wer innerhalb der teams für wen fahren, oder eben auch mal bremsen muss.

man kann dazu stehen, wie man will, aber die teamorder an sich ist nicht das problem.
das aberwitzige an der situation bei red bull ist doch, dass gegebenenfalls ein dreimaliger weltmeister für einen mitfahrenden nixgewinner vom gas gehen und auf punkte verzichten soll...DAS ist das problem!

das hätte mal ein team mit schumi versuchen sollen! :lachtot: :lachtot: :lachtot: ...oder kann sich jemand alonsos reaktion vorstellen, wenn ferrari auf die dämliche idee käme, dass er massa nicht überholen darf... :floet:

wenn vettel für webber bremsen muss, wedelt der schwanz mit dem hund!
 

zariz

Bekanntes Mitglied
Mal eine grundsätzliche Frage an die Wissenden: Ist die Teamorder nun erlaubt oder reglementarisch verboten?
 

Icke

Exil-Berliner
Naja so einfach kann sollte man es sich nicht machen. RedBull wollte bewusst ein solches Überholmanöver vermeiden, da es eben durchaus gefährlich sein kann. Man erinnere sich an Istanbul...
Und in erster Linie sind die Fahrer auch immer noch Angestellte. Wenn der "Chef" er solle dahinter bleiben, hat ein Fahrer das eingentlich auch zu befolgen. Vettel hatte jetzt in dem Falle "Glück" dass alles gut ging und er auf 1 und Webber auf 2 ins Ziel kam. Wäre das Manöver aber schief gegangen und sie hätten sich an irgendeiner Stelle ungünstig getroffen, hätte er einiges zu erklären gehabt.

Und das dem Team wiederum auch das Teamergebnis viel wichtiger ist als die der einzelnen Fahrer ist auch nicht weiter verwunderlich. Ferrari dürfte mit der Ansicht "Fahrer 1 WM-Kandidat/Fahrer 2 Helferlein für Fahrer 1" schon zu Saisonbeginn ziemlich alleine sein. Den meisten anderen Teams ist die Konstrukteurswertung weitaus wichtiger und setzen (wenn überhaupt) erst viel später auf die Unterstützung für den Fahrertitel.

Daher gefiel mir Rosberg in dieser Hinsicht auch besser. Er war in ähnlicher Situation , hält sich aber an die Vorgaben des Teams und vertritt dessen Interessen auch nach außen hin. SO verhält man sich eben als Angestellter :mahnen:
 

Glavovic

Bekanntes Mitglied
Naja so einfach kann sollte man es sich nicht machen. RedBull wollte bewusst ein solches Überholmanöver vermeiden, da es eben durchaus gefährlich sein kann. Man erinnere sich an Istanbul...
Und in erster Linie sind die Fahrer auch immer noch Angestellte. Wenn der "Chef" er solle dahinter bleiben, hat ein Fahrer das eingentlich auch zu befolgen. Vettel hatte jetzt in dem Falle "Glück" dass alles gut ging und er auf 1 und Webber auf 2 ins Ziel kam. Wäre das Manöver aber schief gegangen und sie hätten sich an irgendeiner Stelle ungünstig getroffen, hätte er einiges zu erklären gehabt.

Und das dem Team wiederum auch das Teamergebnis viel wichtiger ist als die der einzelnen Fahrer ist auch nicht weiter verwunderlich. Ferrari dürfte mit der Ansicht "Fahrer 1 WM-Kandidat/Fahrer 2 Helferlein für Fahrer 1" schon zu Saisonbeginn ziemlich alleine sein. Den meisten anderen Teams ist die Konstrukteurswertung weitaus wichtiger und setzen (wenn überhaupt) erst viel später auf die Unterstützung für den Fahrertitel.

Daher gefiel mir Rosberg in dieser Hinsicht auch besser. Er war in ähnlicher Situation , hält sich aber an die Vorgaben des Teams und vertritt dessen Interessen auch nach außen hin. SO verhält man sich eben als Angestellter :mahnen:
dass vettel gegen eine dienstanweisung seines arbeitgebers verstoßen hat, ist ja unstrittig...arbeitsrechtlich rechtfertigt das eine abmahnung und, im wiederholungsfall, eine kündigung.

das problem ist doch, dass eine solche dienstanweisung überhaupt ergeht!

red bull stellt mit seiner praxis zwei fahrer auf die selbe stufe, die ein höchst unteschiedliches level haben.
das kann auf die dauer gar nicht gut gehen.

ich bin jetzt nicht soooo der F1-experte, deswegen frage ich mal in die runde: hat es schon fälle gegeben, in denen 3fach weltmeister für teamkollegen(durchschnittliche piloten ohne außergewöhnliche erfolge) bremsen mussten und das auch klaglos akzeptiert haben?

ich mein jetzt nicht die situation, dass vielleicht der b-fahrer unvorhergesehenerweise kurz vor schluss noch titelchancen hat, während der "chef" bereits aus dem rennen ist.
 

Icke

Exil-Berliner
Dass zu Saisonbeginn noch kein Fahrer durchgewunken wird ist nun wirklich nicht so unnormal und dürfte (bis eben auf Ferrari) wohl überall so gehandhabt werden. Das Team wollte eben vermeintlich sichere 43 Punkte mitnehmen und daher kein Risiko durch ein Überholmanöver gehen. In welcher Reihenfolge die Fahrer dabei über die Linie kommen ist ihnen aber eben auch erstmal egal, da es für das Team eben keinen Unterschied macht. Wenn man also mit beiden Fahrern führt und einem gewissen Abstand zu den folgenden Fahrern hat, lässt man sie halt am liebsten so bis zum Ende durchkommen ohne unnötige Risiken einzugehen. Das mag für die Zuschauer natürlich unspektakulär sein, ist den Verantwortlichen aber eben mindestens genauso egal wie eben die Reihenfolge.
Und das man bei RedBull so handeln wollte und man es bei Mercedes ja offensichtlich ähnlich gesehen hat, dafür habe ich absolut vollstes Verständnis.

Deine Frage kann ich, so wie du sie gestellt hast zwar nicht genau beantworten, aber gerade bei McLaren gab es schon einige (Mehrfach-)Weltmeister die eben genausowenig einen Nr1-Status von Saisonbeginn haben und die komplette Unterstützung des vermeindlichen Nr2-Fahrers bekommen haben. Man erinnere sich nur an Alonso vor gar nicht allzu langer Zeit dort mit Hamilton (okay, der war "nur" zweifacher WM aber die Richtung dürfte schon passen:zwinker3:)
 
Prost war im Vergleich zu Senna noch deutlich unterlegener als Webber zu Vettel - dennoch wurde er eine ganze Weile von McLaren protegiert. Und Senna scherte sich nicht drum und hat ihm auf der Strecke, so gut es eben ging, in die Grenzen gewiesen.


Prost heulte, nachdem er mal vom deutlich schnelleren Senna überholt wurde, auch öffentlich rum, Senna "habe gegen Absprachen verstoßen".
Damals war Racing allerdings auch innerhalb eines Teams vollkommen normal und die F1 tatsächlich spannend.

Wenn Vettel schneller ist, soll er das Rennen halt gewinnen. Und wenn Webber ein Rennen gewinnen kann, weil er IN DIESEM RENNEN besser ist - wieso auch immer - dann soll er es verdammt nochmal halt auch gewinnen dürfen. Und wenn das nur in einem von 10 Rennen möglich sein sollte.

Scheiß Boxenfunk und Stallorder.
 

Blubb

Aktives Mitglied
Vielleicht kann man sich darauf einigen, dass wer spannenden Sport sehen will, ohnehin nicht gerade Formel1 einschalten sollte.



Das klingt zumindest nicht unplausibel. Mit Gefahr aus der Richtung konnte er ja wohl nicht ernsthaft rechnen, da Teamorder ansonsten eine Art Gesetz zu sein scheinen.

Webber hat dieselbe Teamorder bereits ignoriert und trotzdem zu überholen versucht.

Außerdem ist diese Teamorder schon Quatsch. Beim 2. Rennen Brauchts keine Teamorder. Zumal Webber voll dagegen gehalten hat.
 

German_Ice

Bekanntes Mitglied
dass vettel gegen eine dienstanweisung seines arbeitgebers verstoßen hat, ist ja unstrittig...arbeitsrechtlich rechtfertigt das eine abmahnung und, im wiederholungsfall, eine kündigung.

Rein arbeitsrechtlich interessant. Ich wage mal die Behauptung, dass ein Arbeitsgericht das Direktionsrecht nicht so ohne weiteres auf den Rennsport übertragen würde. Dürfte aber auch keinen Präzedenzfall für eine "Multi 21" Missachtung geben...
 

drunkenbruno

Keyser Söze
Prost war im Vergleich zu Senna noch deutlich unterlegener als Webber zu Vettel - dennoch wurde er eine ganze Weile von McLaren protegiert. Und Senna scherte sich nicht drum und hat ihm auf der Strecke, so gut es eben ging, in die Grenzen gewiesen.


Prost heulte, nachdem er mal vom deutlich schnelleren Senna überholt wurde, auch öffentlich rum, Senna "habe gegen Absprachen verstoßen".
Damals war Racing allerdings auch innerhalb eines Teams vollkommen normal und die F1 tatsächlich spannend.

Wenn Vettel schneller ist, soll er das Rennen halt gewinnen. Und wenn Webber ein Rennen gewinnen kann, weil er IN DIESEM RENNEN besser ist - wieso auch immer - dann soll er es verdammt nochmal halt auch gewinnen dürfen. Und wenn das nur in einem von 10 Rennen möglich sein sollte.

Scheiß Boxenfunk und Stallorder.

Ein bisschen OT:

Es würde jetzt fast ein wenig zu weit führen zu erklären, warum gerade Senna gegen Prost ein absolut dummes Beispiel ist. Ein Webber mit dem "Professor" und 4-fachen Weltmeister zu vergleichen ist hanebüchen. Ich versuche es aber trotzdem, weil ich das so nicht stehen lassen kann.
Senna war natürlich der Fahrer, der Prost nahezu bei jeder Qualifikation versenkte und viel öfter die schnellste Rennrunde fuhr. Aber das lag aber nicht daran, dass Prost der sehr viel schlechtere Fahrer gegenüber Senna gewesen ist, sondern an Prost´s "analytischer Fahrweise". Nicht umsonst wurde er Professor genannt. Sein Motto war, dass man, wenn man gewinnen will erst einmal ankommen muss. Das hat er verinnerlicht. "To finish first, you have to finish first". Da war Senna einfach der größere Draufgänger und in meinen Augen auch der bessere Fahrer. Prost verabscheute zum Beispiel Regenrennen, die er eben nicht "lesen" konnte und die rutschigen Verhältnise eben nicht zu seiner Fahrweise passten. Senna hingegen war ein Regengott.
Trotzdem gewann Prost in derselben Zeit prozentual nahezu gleichviel Rennen!!! Prost gewann prozentual 25,63% seiner Rennen. Senna, nicht immer im selben Team, gewann 25,47% seiner Rennen.
Prost war der Fahrer, der aufgrund seiner schonenden Fahrweise deutlich häufiger finishte.

Ein Webber kann noch 10 Jahre fahren. Er wird niemals an die 27 Siege Vettels herankommen, deswegen ist das Beispiel sehr schlecht gewählt. Prost hat 51 Siege geholt!!! Soviel schlechter als Senna kann er niemals gewesen sein!
Ich würde das Duell Prost vs. Senna als ein Duell sehen auf absoluter Augenhöhe, mit Vorteilen für Senna. Beide hatten etwas Einzigartiges.
Prost war für mich persönlich der deutlich gleichmäßigere Fahrer, der die Rennen einfach besser gelesen und seine Rennen wie ein Uhrwerk heruntergespult hat. Senna war hingegen einfach sehr viel spektakulärer und schneller. Die Zeit als beide im selben Team fuhren war für mich als Formel1 Fan fast die schönste zum zugucken. Aber mit Vettel/Webber kann du das eben nicht vergelichen, dazu ist Webber viel zu schlecht.
 
Zuletzt bearbeitet:

Blubb

Aktives Mitglied

Mal sehen, ob er überhaupt bis Saisonende bleibt, wenn er jetzt weiterhin gegen Vettel arbeitet. Wir alle wissen doch, dass Webber Vettel nie unterstützt hat und immer gegen ihn gefahren ist, ja sogar Vettel geblockt hat, damit Alonso und Hamilton ihn überholen konnten.

Ich erinnere mal an das Rennen von Brasilien, als nur noch Vettel WM werden konnte. Da waren Massa und Webber jeweils vor Alonso und Vettel.

Und was passierte dann? Massa blockt Webber und macht die Innenlinie für Alonso frei. Webber dagegen zieht zu Vettel rüber, schiebt sich vor Vettel und versucht ihm die Innenbahn zuzumachen (was er dann ja auch schafft) und lässt später Alonso in der oben beschriebenen Szene einfach vorbei.

Diese Szene beschreibt sehr gut, wie sich Webber verhalten hat. Und zwar immer. Webber ist nur motiviert, wenn er gewinnen kann. Er hat nie viel fürs Team investiert.
 

Fresh Prince

Sportdirektor der FFL NM
Teammitglied
Deine Frage kann ich, so wie du sie gestellt hast zwar nicht genau beantworten, aber gerade bei McLaren gab es schon einige (Mehrfach-)Weltmeister die eben genausowenig einen Nr1-Status von Saisonbeginn haben und die komplette Unterstützung des vermeindlichen Nr2-Fahrers bekommen haben. Man erinnere sich nur an Alonso vor gar nicht allzu langer Zeit dort mit Hamilton (okay, der war "nur" zweifacher WM aber die Richtung dürfte schon passen:zwinker3:)

sorry ... das sehe ich etwas anders
bin davon uberzeugt, dass wenn die Situation anders herum gewesen wäre es diese Anweisung bei Mercedes nicht gegeben hätte ... Hamilton dürfte den klaren Nr.1 Status haben ... nur deshalb durfte Rosberg nicht überholen
 

German_Ice

Bekanntes Mitglied
sorry ... das sehe ich etwas anders
bin davon uberzeugt, dass wenn die Situation anders herum gewesen wäre es diese Anweisung bei Mercedes nicht gegeben hätte ... Hamilton dürfte den klaren Nr.1 Status haben ... nur deshalb durfte Rosberg nicht überholen

Vettel hat bei Red Bull auch den klaren Nummer 1 Status und durfte auch nicht überholen. Hamilton mag bei Mercedes möglicherweise bevorzugt werden, aber ich würde nicht soweit gehen und sagen, dass Rosberg NUR deshalb nicht überholen durfte. Wie bei den Dosen, wird auch bei den Silberpfeilen ganz einfach das Risiko eine Rolle gespielt haben.
 

Fresh Prince

Sportdirektor der FFL NM
Teammitglied
Rosberg hätte auf den beiden Geraden immer die Möglichkeit gehabt ohne großes Risiko an Hamilton vorbei zuziehen
ich denke das man aber bei Mercedes Hamilton auf die Dauer der Saison größere Chancen auf einen Top3 Platz einräumt als Rosberg
 

Blubb

Aktives Mitglied
Vettel hat bei Red Bull auch den klaren Nummer 1 Status und durfte auch nicht überholen. Hamilton mag bei Mercedes möglicherweise bevorzugt werden, aber ich würde nicht soweit gehen und sagen, dass Rosberg NUR deshalb nicht überholen durfte. Wie bei den Dosen, wird auch bei den Silberpfeilen ganz einfach das Risiko eine Rolle gespielt haben.

Man verbietet dem Nr. 1 Fahrer nicht, seinen langsameren Teamkollegen nicht zu überholen. Ganz im Gegenteil, dann hätte man Webber sagen müssen(!), er soll ihn vorbeilassen.

Ferrari hätte das getan und hätte Massa wohl kampflos zurückfallen lassen.

RB will irgendwie 'Webber bei Laune halten. Deswegen wird man ihm nicht sagen, dass er die Nummer 2 ist, obwohl das ja eigentlich nötig ist.

Aber wie gesagt, das Problem ist das Pairing. Es wäre viel besser, wenn Webber gegen einen talentiertenNachwuchsfahrer ausgetauscht werden würde.
 
Zuletzt bearbeitet:

Blubb

Aktives Mitglied
Rosberg hätte auf den beiden Geraden immer die Möglichkeit gehabt ohne großes Risiko an Hamilton vorbei zuziehen
ich denke das man aber bei Mercedes Hamilton auf die Dauer der Saison größere Chancen auf einen Top3 Platz einräumt als Rosberg

Zumal beide ja sehr respektvoll miteinander umgehen. Ich denke schon, dass deren Freundschaft zu einem fairen Zweikampf geführt hätte. Zumal der Vorsprung so groß war, dass da kein Risiko war.
 

Fresh Prince

Sportdirektor der FFL NM
Teammitglied
Man verbietet dem Nr. 1 Fahrer nicht, seinen langsameren Teamkollegen nicht zu überholen. Ganz im Gegenteil, dann hätte man Webber sagen müssen(!), er soll ihn vorbeilassen.

Ferrari hätte das getan und hätte Massa wohl kampflos zurückfallen lassen.

RB will irgendwie 'Webber bei Laune halten. Deswegen wird man ihm nicht sagen, dass er die Nummer 2 ist, obwohl das ja eigentlich nötig ist.

Aber wie gesagt, das Problem ist das Pairing. Es wäre viel besser, wenn Webber gegen einen talentiertenNachwuchsfahrer ausgetauscht werden würde.

RB wird Webber erst austauschen, wenn sie nen Fahrer finden der in die TOP 5 fahren kann ... nicht umsonst gewinnt RB die Teamwertung seit Jahren
 
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