Testspiele vor der Saison 07/08

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Testspiele sind eigentlich völlig egal, ob man jetzt 5:0 verliert oder 19:1 gewinnt, interessiert eigentlich nicht. Trotzdem stell' ich mal den Spielbericht vom Spiel gegen Furtwangen rein:

Torfestival in Furtwangen
Am heutigen Dienstagabend trat der VfB zu seinem ersten Testspiel im Rahmen der Saisonvorbereitung an. Die Mannschaft von Cheftrainer Armin Veh gastierte im ausverkauften Bregstadion des gastgebenden Bezirksliga-Aufsteigers FC Furtwangen.

Neben den noch im Urlaub weilenden Fernando Meira, Thomas Hitzlsperger, Pavel Pardo und Ricardo Osorio fehlten auch die verletzten bzw. angeschlagenen Spieler Serdar Tasci, Matthieu Delpierre und Alexander Farnerud.

Siebenmal Gomez

Der VfB gewann die Testpartie in Furtwangen am Ende klar mir 19:1. Innenverteidiger Gledson war dabei der einzige Neuzugang, der beim Anpfiff auf dem Platz stand. Yildiray Bastürk kam erst nach der Pause zum Einsatz, Raphael Schäfer konnte sich 90 Minuten mit der Zuschauerrolle begnügen. Bereits nach wenigen Sekunden der Partie eröffnete Mario Gomez (1.) den Torreigen und legte wenig später gleich noch einen zweiten Treffer (6.) nach. Sturmpartner Manuel Fischer besorgte das 3:0 (7.), ehe erneut Gomez ins Schwarze traf (12.). Nach 20 Minuten erhöhte Antonio da Silva auf 5:0, Sekunden später traf Mario Gomez (21.) erneut ins Tor, und auch Christian Gentner war einmal erfolgreich (22.), ehe Mario Gomez mit einem Dreierpack (24./38./40.) zwischenzeitlich das Resultat auf 10:0 hochschraubte. Zwei Tore von Manuel Fischer (42./43.) sorgten schließlich für den 12:0-Pausenstand.

Bastürk traf Latte und Tor

Zum zweiten Durchgang hörte dann zwar der Regen weiter nicht auf, dafür sahen die 4.000 durchnässten Zuschauer im ausverkauften Bregstadion sechs frische VfB-Akteure auf dem Platz. Das muntere Tore schießen ging unterdessen auch in den zweiten 45 Minuten weiter. Zunächst produzierte Sebastian Stump ein Eigentor zum 0:13 (51.) aus Sicht des FC Furtwangen. Wenig später erhöhte Manuel Fischer mit seinem vierten Tor und einem Abstauber auf 14:0 (52.), nachdem Yildiray Bastürk zuvor mit einem Freistoß nur die Querlatte getroffen hatte. Der türkische Nationalspieler konnte aber nach 54. Minuten auch noch ein persönliches Erfolgserlebnis feiern und erzielte das 15:0, dem Sami Khedira drei Zeigerumdrehungen später ein weiteres Tor folgen ließ.

Ehrentor durch Jonas Schmitz

Der Jubel im Bregstadion war nach gut einer Stunde dann besonders laut, denn Jonas Schmitz (61.) erzielte für den gastgebenden FC Furtwangen den 1:16-Anschlusstreffer. Danach war wieder der VfB an der Reihe. Antonio da Silva markierte eine Viertelstunde vor Schluss das 17:1 und in der Schlussphase erhöhten Marco Pischorn (85.) und Cacau (89.) noch zum 19:1-Endstand. Pünktlich zum Schlusspfiff hörte dann auch der Regen auf.
VfB-Assistenzcoach Markus Babbel sagte nach dem Spiel: "Das war heute eine willkommene Abwechslung zu unserem Trainingsalltag mit sehr intensiven Einheiten. Die Jungs haben sich gefreut, mal einen Ball zu sehen und haben den tollen Zuschauern dann auch etwas geboten, denn Tore sind schließlich das Salz in der Suppe. Deshalb war es auch trotz des schlechten Wetters ein tolles Ereignis."

Der VfB spielte mit:

Langer - Beck, Meißner, Gledson (46. Pischorn), Boka (46. Magnin) - Hilbert (46. Mandjeck), Perchtold (46. Khedira), Gentner (46. Bastürk), da Silva - Gomez (46. Cacau), Fischer
 

Hollowpineapple

Statistiker
Fischer? Ja..... gilt als eine der größten Sturmhoffnungen im Deutschen fussball, er war bei der letzten u17 wm torschützenkönig
 

Vatreni

Hrvatska u srcu!
Sollte man den kennen?

MFG!

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:zwinker3:
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Sieg trotz schwerer Beine

Das zweite Testspiel im Rahmen der Saison -Vorbereitung hat der VfB am heutigen Freitagabend im Au-Stadion gegen die gastgebende TSG Balingen bestritten. Die Mannschaft von Cheftrainer Armin Veh, die ohne die noch im Urlaub weilenden Fernando Meira, Pavel Pardo und Ricardo Osorio sowie die verletzt bzw. angeschlagen fehlenden Serdar Tasci, Matthieu Delpierre, Sami Khedira und Peter Perchtold spielte, gewann am Ende die Partie mit 3:1.

Führung durch Gomez

Die Beine der VfB-Spieler waren nach einer harten Trainingswoche im Spiel gegen den Verbandsligisten, dessen Fußballabteilung ihr 100-jähriges Bestehen feierte, sichtlich schwer, weshalb die Mannschaft von Trainer Armin Veh auch nur selten den Rhythmus fand. Zwar dominierte das VfB-Team optisch, doch die klaren Chancen hielten sich zunächst in Grenzen. Lediglich aus der Distanz wurde es für das Balinger Tor ab und an mal gefährlich. Michael Langer im VfB-Tor, der wie schon beim ersten Test in Furtwangen 90 Minuten durchspielte und den erst am kommenden Dienstag gegen die TSG Hoffenheim debütierenden Raphael Schäfer vertrat, musste seinerseits auch zweimal eingreifen. So kam es, dass die Rekordkulisse von 7.000 Zuschauern im Au-Stadion erst in der 37. Minute Grund zum Jubeln hatten. Ein Diagonalpass von Silvio Meißner erreichte Alexander Farnerud, der gleich drei Mann austanzte und den Ball anschließend ins Zentrum spielte. Mario Gomez war per Kopf zur Stelle und ein dankender Abnehmer der Hereingabe. Dieses 1:0 war zugleich der Pausenstand.

Zweimal Hitzlsperger

Der zweite Durchgang begann mit einer Großchance von Cacau, die der Brasilianer freilich ungenutzt ließ und dem prompten Ausgleich der Balinger. Nach einer Rechtsflanke fand Jörg Schreyeck mit seinem ersten Versuch zwar noch seinen Meister in VfB-Schlussmann Michael Langer, doch den Abpraller nutzte Balingens Nummer 7 dann zum Ausgleich in der 48. Minute. Die Volksfeststimmung im Au-Stadion erlebte durch dieses Tor natürlich ihren Höhepunkt. Der in der Zwischenzeit ausgewechselte Mario Gomez wurde indes am Spielfeldrand von Hunderten, vor allem jugendlichen Autogrammjägern härter bedrängt als in der ersten Hälfte auf dem Platz, auf dem auch im zweiten Spielabschnitt die Partie nur schleppend in Fahrt kam. Erst elf Minuten vor dem Ende konnte Thomas Hitzlsperger mit einem Heber den Balinger Schlussmann zum zweiten Mal überwinden und erzielte das 2:1 für die Veh-Elf. Der Nationalspieler hatte dabei offensichtlich den Geschmack gefunden, denn nur fünf Zeigerumdrehungen später traf er mit einem abgefälschten Schuss noch zum 3:1-Endstand.

Der VfB spielte mit:

Langer - Beck, Gledson, Pischorn, Boka (46. Magnin) - Hilbert (46. da Silva), Meißner (46. Mandjeck), Bastürk (46. Gentner), Farnerud (46. Hitzlsperger) - Cacau, Gomez (46. Fischer)
Scheint so eine Art Angstgegener zu sein. Letztes Jahr gab's genau das gleiche Ergebnis. :fress:
 

die bunte Kuh

unbefleckte Erkenntnis
Auch wenn's anderswo schon erwähnt wurde:

Souveräner Sieg

Auch im dritten Testspiel im Rahmen der Saisonvorbereitung behielt der VfB seine weiße Weste. Nach dem 19:1 gegen den FC Furtwangen und dem 3:1 gegen die TSG Balingen stand am heutigen Dienstag ein weiterer Test gegen 1899 Hoffenheim auf dem Programm, der mit 2:0 gewonnen wurde.

13.150 Zuschauer waren ins Frankenstadion nach Heilbronn gekommen, um den Vergleich zwischen dem Zweitliga-Aufsteiger und dem amtierenden Deutschen Meister zu verfolgen. Und obwohl der VfB auf einige Stammkräfte verzichten musste, wurden die Fans keineswegs enttäuscht. Zwar fehlten mit den noch im Urlaub weilenden Mexikanern Ricardo Osorio und Pavel Pardo sowie den verletzten, angeschlagenen oder geschonten Spielern Serdar Tasci, Matthieu Delpierre, Sami Khedira, Fernando Meira, Thomas Hitzlsperger, Mario Gomez und Peter Perchtold gleich neun Mann beim Team von Chefcoach Armin Veh, dies sollte aber einer flotten Partie keinen Abbruch tun. Der VfB war von Beginn an bemüht, dem Spiel seinen Stempel aufzudrücken und in der Abwehr sicher zu stehen. Diese Taktik war nach 19 Minuten bereits von Erfolg gekrönt. Denn Neuzugang Yildiray Bastürk spielte am rechten Flügel gekonnt Roberto Hilbert frei, dessen Hereingabe Cacau im Zentrum zum 1:0 verwerten konnte. Und nur vier Minuten später wäre fast ein zweites VfB-Tor gefallen, als Andreas Beck frei Bahn hatte und auf das Hoffenheimer Tor schoss, wo Denis Bindnagel für seinen bereits geschlagenen Keeper noch auf der Linie klären konnte.

Freistoß von da Silva zum 2:0

Nur wenige Sekunden später bot sich dem VfB-Rechtsverteidiger eine weitere gute Gelegenheit, die freilich ebenso ungenutzt bleiben sollte. Die erste richtig gute Möglichkeit des Zweitligisten durch den ehemaligen Angreifer der Stuttgarter Kickers, Mirnes Mesic, machte ein souveräner Raphael Schäfer bei seinem Debüt im VfB-Trikot gut zehn Minuten vor der Pause zunichte. Auf der anderen Seite zielte Antonio da Silva Sekunden später bei einem Freistoß aus 18 Metern Torentfernung genauer und hob die Kugel ins linke obere Eck zum 2:0 (36.).
Die Geschichte der zweiten Hälfte ist derweil schnell erzählt. Zahlreiche Wechsel ließen das zuvor gute Spiel immer mehr verflachen. Der VfB tat mit schweren Beinen nicht mehr als notwendig, um den Vorsprung zu verteidigen und Hoffenheim war lediglich bei Standards ansatzweise gefährlich. Die Freistöße von Sejad Salihovic (55.) und Andreas Mayer (80.) parierte aber Raphael Schäfer gekonnt, so dass es letztlich beim souveränen und verdienten 2:0-Testspielerfolg der Veh-Elf gegen das Team des ehemaligen VfB-Coaches Ralf Rangnick blieb.

Die Mannschaften spielten wie folgt:

1899 Hoffenheim: Kirschbaum - Bindnagel (46. Rundio), Jaissle, Janker (70. Göttlicher), Throm (46. Löw) - Copado (66. Haas), Teber (46. Keller), Salihovic (64. Mayer), Weis (46. Vorsah) - Mesic (46. Maric), Paljic

VfB Stuttgart: Schäfer - Beck, Meißner, Gledson, Boka - Gentner, Bastürk (46. Pischorn), da Silva - Hilbert (70. Mandjeck), Cacau (46. Fischer), Farnerud (70. Magnin)
von vfb.de
 

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unbefleckte Erkenntnis
Testspiel, 14.07.2007

2:1-Sieg in Bad Aussee

Im vom Trainingsquartier in Irdning gut 30 Kilometer entfernten Bad Aussee trat der VfB heute zu seinem ersten Testspiel im Rahmen des Trainingslagers an. Das Team von Trainer Armin Veh traf im Panorama-Stadion vor gut 450 Zuschauern auf den tschechischen Erstligisten FK Mlada Boleslav und gewann am Ende verdient mit 2:1.

Meira per Kopf zur Führung

VfB-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Dieter Hundt, Präsident des gastgebenden SV Bad Aussee, der gerade frisch in die zweite österreichische Division aufgestiegen ist, sah zusammen mit dem am heutigen Tag in der Steiermark eingetroffenen VfB-Präsidenten Erwin Staudt bei hochsommerlichen Temperaturen von Beginn an ein unterhaltsames und abwechslungsreiches Spiel. Die erste Großchance der Partie führte nach 21 Minuten dann auch gleich zur Führung der Veh-Elf. Zunächst flankte Antonio da Silva weit auf Mario Gomez, dessen Direktabnahme am langen Pfosten FK-Keeper Jan Seda gerade noch zur Ecke lenken konnte. Diese hob Antonio da Silva ins Zentrum und fand den Kopf von Kapitän Fernando Meira, der den Ball zum 1:0 ins rechte Eck drückte. Der Applaus der mitgereisten VfB-Anhänger war ihm dafür gewiss.

Hilbert legte das 2:0 nach

Und nur fünf Minuten später lag die Kugel erneut im Netz der Tschechen. Roberto Hilbert erahnte ein ungenaues Zuspiel im Mittelfeld, fing den Ball geschickt ab und stürmte hernach in halbrechter Position auf das Tor. Mit einem platzierten Schuss ins linke untere Eck vollendete der Nationalspieler zum 2:0. Exakt nach einer halben Stunde gelang Mlada Boleslav dann aber der Anschlusstreffer. Ein Zuspiel von der rechten Seite erreichte im Strafraum Jan Kysela, der den Ball über den chancenlosen Raphael Schäfer ins VfB-Tor hob und auf 1:2 verkürzen konnte. Mario Gomez bot sich kurze Zeit später die Möglichkeit, den alten Abstand wieder herzustellen, aber in halbrechter Position fand er seinem Meister im Keeper des Kontrahenten. Glück hatte der VfB drei Minuten vor der Pause, als Adrian Rolko nach einem Freistoß von der rechten Seite frei zum Abschluss kam, diese Großchance aber ungenutzt ließ.

VfB auch nach der Pause dominant

In den zweiten 45 Minuten bot sich Antonio da Silva zunächst mit einem Freistoß aus 25 Metern die Gelegenheit auf einen weiteren Torerfolg. Allerdings konnte Jan Seda im Tor von Boleslav den Flachschuss noch entschärfen. Auch Mario Gomez hätte nach einem Pass von Alexander Farnerud nachlegen können, doch auch hier klärte der Schlussmann der Tschechen. Der VfB dominierte weiter die Partie und erarbeitete sich durch Manuel Fischer die nächste Chance. Der VfB-Youngster köpfte eine Flanke von Antonio da Silva knapp über den Querbalken und auch Mario Gomez fehlte wenig später das Glück, als er eine Flanke von Georges Mandjeck auf das Tor köpfte, wo zunächst erneut Jan Seda parierte und der VfB-Angreifer den zweiten Versuch dann nicht verwerten konnte. Kurz vor Schluss meinte es Mario Gomez dann zu gut, als er freistehend statt selbst zu schießen, uneigennützig auf Alexander Farnerud quer legte, der in höchster Not noch erfolgreich am Abschluss gestört werden konnte.

Die Mannschaften spielten wie folgt:

VfB Stuttgart: Schäfer - Beck (64. Mandjeck), Meira (46. Pischorn), Gledson, Boka - Hilbert, Gentner (46. Farnerud), Khedira (46. Meißner), da Silva (79. Magnin) - Cacau (58. Fischer), Gomez

FK Mlada Boleslav: Seda - Sevinsky (68. Vanecek), Rajnoch, Rolko (55. Kopic), Hrdlicka - T. Sedlacek, Malejovsky (77. Holub), Vorisek, Brunclik (55. Ordos)- Taborsky (55. M. Sedlacek), Kysela

Außerdem hat die VfB-Pressestelle nette Photos rund um dieses unglaubliche Event ins Netz gestellt. Hier eine Kostprobe:

mlada_1_348x348.jpg

:suspekt: :hammer: :frown:

... die Ewerthon-Verpflichtung ist immer noch nicht veröffentlicht, aber für den Mist reicht's. :schimpf:
 
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Harleyman

Dummer großkotziger Biker
VfB Stuttgart
Neuzugang Marica trifft gegen Aalen


Aalen - Dank einer deutlichen Steigerung nach der Pause hat der deutsche Meister VfB Stuttgart ein Testspiel beim Fußball- Regionalligisten VfR Aalen mit 4:2 (0:1) gewonnen. Fernando Meira (50.), der Brasilianer Cacau (54.), Neuzugang Ciprian Marica (69.) und Thomas Hitzlsperger (83.) trafen am Dienstagabend für den VfB, der vor 11 000 Zuschauern im ersten Durchgang über weite Strecken enttäuschte. Beim VfB schied Pavel Pardo nach einem Zusammenprall mit Gegenspieler Adam Fall mit einer Platzwunde am Kopf aus. Der mexikanische Nationalspieler musste sich in ärztliche Behandlung begeben.

Quelle: Stuttgarter Zeitung
 

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Testspiel, 14.08.2007

Acht Tore zum 100-Jährigen

Anlässlich des 100-jährigen Vereinsjubiläums trat der VfB am heutigen Dienstagabend im Ludwig-Jahn-Stadion gegen die gastgebende SpVgg 07 Ludwigsburg zu einem Freundschaftsspiel an.

Spielpraxis sammeln

Vor knapp 7.000 Zuschauern nutzte Cheftrainer Armin Veh die Partie vor allem dazu, um jenen Akteuren, die zuletzt nicht oder nur wenig zum Einsatz gekommen waren, Spielpraxis zu geben. So wirkte zum Beispiel der zuvor wegen Oberschenkelproblemen rund drei Wochen fehlende Yildiray Bastürk nach längerer Zeit wieder einmal mit.

Ohne elf

Am Ende gewann der VfB, bei dem mit Arthur Boka (Bänderanriss im Knie), Matthieu Delpierre (Aufbautraining nach Patellasehnenoperation), Mario Gomez (Oberschenkelprobleme) und Cacau (grippaler Infekt) vier Akteure passen mussten und darüber hinaus mit Raphael Schäfer, Ricardo Osorio, Serdar Tasci, Fernando Meira, Pavel Pardo, Roberto Hilbert und Sami Khedira weitere sieben Spieler geschont wurden, gegen den Verbandsligisten locker mit 8:0.

Dreimal Ewerthon in Hälfte eins

Den Torreigen eröffnete nach acht Minuten VfB-Neuzugang Ewerthon, ehe sein Sturmpartner Ciprian Marica in der 20. Minute das 2:0 nachlegte. Noch vor der Pause trafen bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen Ewerthon (28.), Alexander Farnerud (39.) und abermals der VfB-Brasilianer (40.) zum 5:0 und stellten damit den Halbzeitstand her.

Mandjecks erstes VfB-Tor

In den zweiten 45 Minuten war es dann Georges Mandjeck vorbehalten, den sechsten Treffer (55.) und sein erstes Tor im VfB-Trikot nachzulegen. Ewerthons viertes Erfolgserlebnis bedeutete nach exakt einer Stunde dann das 7:0 und der zur Pause eingewechselte Manuel Fischer traf sieben Minuten danach gar zum 8:0 (67.). Nach dem Abpfiff hatten die VfB-Spieler dann noch jede Menge zu tun, denn Hunderte von Kids stürmten den Platz, um ein Autogramm ihrer Stars zu ergattern.

Der VfB spielte mit:

Langer - Beck, Pischorn, Gledson (46. Pisot), Magnin (58. da Silva) - Mandjeck, Meißner, Bastürk (46. Hitzlsperger), Farnerud - Ewerthon, Marica (46. Fischer)
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