K
Kim Jong Il
Guest
So, mit ein bisschen Zeit habe ich jetzt endlich auch die Muße gefunden, einen Vereinscheck über den VfB Stuttgart zu erstellen.
Tor
Hier hatte man in der vergangenen Saison insbesondere in der Hinrunde große Probleme. Sven Ulreich wirkte selten souverän, irrte meist in seinem Strafraum umher und konnte der Mannschaft kaum Stabilität geben. Seine Reflexe auf der Linie und sein Talent im 1 gegen 1 machten dann in der Rückrunde seine immer noch mangelhafte Strafraumbeherrschung allerdings wieder mehr als wett. Mit der Erfahrung einer kompletten Bundesligasaison sollte sich Ulreich weiter stabilisieren können. Ein großes Problem sehe ich darin, dass die Ersatzleute Ziegler und Leno zu wenig Druck auf ihn ausüben, da sie ihren Zenit entweder schon lange überschritten haben (Ziegler) oder erst ganz am Anfang ihrer Karriere stehen (Leno).
Mehr als eine durchschnittliche Wertung ist nicht drin.
5,5 von 10 Punkten
Abwehr
Hinter der Abwehr steht ein großes Fragezeichen. Die Innenverteidigung ist mit Spielern wie Serdar Tasci, Matthieu Delpierre, Khalid Boulahrouz, Georg Niedermeier und neu, mit dem Mexikaner "Maza" quantitativ gut besetzt. Allerdings wird Delpierre wohl die komplette Vorrunde ausfalle, Niedermeier ist ebenfalls angeschlagen und so ist Maza derzeit wohl der Favorit für die freie Position neben dem gesetzten Tasci. Letzterer zeigte sich in der Rückrunde der Vorsaison nach einer total verkorksten Vorrunde erheblich formverbessert. Maza gilt als harter Verteidiger, der sehr zweikampfstark ist und könnte sich mit dem eher filigran (manchmal zu) angelegten Serdar Tasci gut ergänzen. Die spielerisch arg limitierte Zweikampfmaschine Niedermeier Boulahrouz dürfte eher um einen Platz als rechter Verteidiger kämpfen.
Die linke Außenverteidigerposition ist mit Artur Boka und Cristian Molinaro von den Namen her gut besetzt. Beide haben aber nur eine mäßige Vorsaison absolviert. Insbesondere Molinaro konnte die Erwartungen in keinster Weise erfüllen. Momentan scheint es schwer vorherzusagen, wer am Ende den Stammplatz auf der Position bekleiden wird. Fakt ist, beide müssen sich zur Vorsaison erheblich steigern.
Die rechte Außenverteidigerposition ist die Achillesverse. Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass sie von Christian Träsch, der eigentlich eher ein zentraler defensiver Mittelfeldspieler ist, ausgefüllt werden muss.
Sonst blieben nur Khalid Bouhlarouz, der das in der vergangenen Rückrunde ordentlich, wenngleich sehr konservativ rein auf die Defensive konzentriert, ausgefüllt hat und Stefano Celozzi, dem von Fans und Kritikern zugleich die Bundesligatauglichkeit abgesprochen wurde, übrig.
Sollte Christian Träsch tatsächlich noch wechseln, was nicht unwahrscheinlich ist, muss auf dieser Position noch ein Spieler verpflichtet werden.
Die Abwehr sollte sich nach der Gegentorflut aus der Vorsaison leicht verbessert haben. Mehr als
6 von 10 Punkten sind aber nicht drin.
Mittelfeld
Das Mittelfeld des VfB Stuttgart ist insgesamt sicher mehr als ausreichend besetzt. Gerade auf den wichtigen zentralen Positionen im Mittelfeld hat man ein Überangebot an erfahrenen und talentierten Spielern, die alle eine gewisse Klasse besitzen. Neben dem dänischen Neuzugang William Kvist kämpfen hier auch Christian Gentner, Zdravko Kuzmanovic, Christian Träsch oder Mahmadou Bah um die Stammplätze. Das Ergebnis erscheint sehr offen, wobei Kvist und Kuzmanovic momentan wohl favorisiert sein dürften, da Träsch eher für die Rechtsverteidigerposition eingeplant ist. Für den Ex-Nationalspieler Christian Gentner dürfte es nach seiner äußerst bescheidenen Vorsaison schwer mit einem Stammplatz werden. Spielerisch gehören beide definitiv zu den besten 6ern der Liga. Fürs offensive Mittelfeld verfügt man mit Tamas Hajnal dazu noch über einen echten Spielmacher. Und auf den Außenpositionen herrscht mit Shinii Okazaki, Timo Gebhart, dem Neuzugang Ibrahima Traoré und dem Rekonvaleszenten Johan Audel ebenfalls ein großer Konkurrenzkampf. Gerade die Gewinner der vergangenen Rückrunde Okazaki und Gebhart dürfen sich über ihre Stammplätze nicht allzu sicher sein.
Das Mittelfeld ist das Prunkstück der Mannschaft und gehört zu den mit am besten besetzten der Bundesliga.
8 von 10 Punkten
Angriff
Im Angriff gab es im Vergleich mit der Vorsaison einige Änderungen. Der beim 1. FC Nürnberg stark aufspielende Julian Schieber kehrt zurück und ersetzt den längst in Ungnade gefallenen Rumänen Marica. U21-Nationalsoieler Schieber dürfte zu Beginn der Saison als zentrale Anspielstation (vergangene Saison sieben Tore und neun Torvorlagen) in der Spitze gesetzt sein. Neben ihm rangeln die beiden flinken Außenstürmer Martin Harnik (9 Tore und 9 Vorlagen in der Vorsaison) und Shinji Okazaki um den verbliebenen Platz neben Schieber. Der Österreicher Harnik ist nach Einwechslungen stets gefährlich und könnte sich deswegen in vielen Partien zu Beginn zunächst nur auf der Bank wiederfinden. Für den spielerisch limitierten Stoßstürmer Pawel Pogrebnjak (8 Tore, drei Vorlagen 2010/2011) dürfte dagegen kein Platz in der Anfangsformation sein. Er wird sich zunächst mit der Rolle des Jokers auf der Bank begnügen müssen. Der nach einer Leistenoperation in der Sommerpause arg gehandicappte Nationalspieler Cacau sollte erst ab Oktober oder November wieder voll zu Verfügung stehen und den Kampf um die Stammplätze noch zusätzlich anheizen.
Der Angriff quantitativ und qualitativ sicherlich respektabel besetzt und braucht den Vergleich mit den meisten anderen Bundesligavereinen nicht zu scheuen.
7,5 von 10 Punkten
Trainer
Trainer haben es beim VfB Stuttgart in der zweiten Saison meistens nicht leicht. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Die fast schon traditionelle Vorrundenschwäche könnte auch Bruno Labbadia schnell zum Verhängnis werden, noch dazu, wo ihm selbiges bei seinen vorangegangenen Trainerstationen schon zweimal passiert ist. Ob er wirklich ein guter Bundesligatrainer ist, der auch etwas langfristig aufbauen kann, hat er jedenfalls noch nicht nachgewiesen. Viele trauen es ihm nicht zu, man wird sehen, ob er seine zahlreichen Kritiker vielleicht doch positiv überraschen kann.
Da dies nicht abzuschätzen ist, kann die Wertung nicht höher als
2 von 5 Punkten sein.
Umfeld
Das Umfeld beim VfB Stuttgart ist traditionell schwierig. Die Erwartungen im Ländle sind stets groß, der Kader ist teuer und die im Verein handelnden Personen sind nicht mit der notwendigen Geduld, strategischen Weitsicht und vor allem, sportlichen Kompetenz ausgestattet. Dies führte in der vergangenen Saison fast zum Bundesligaabstieg.
Das notwendige Umdenken scheint vor der neuen Saison leider auch nur in Ansätzen stattgefunden zu haben, anders lässt sich der weitere Umgang des allmächtigen Aufsichtsrates Dieter Hundt, der in der kommenden Mitgliederversammlung seinen Kandidaten Gert Mäuser ("Duckmäuser") fast diktatorisch alleine durchsetzen möchte. Die Versammlung dürfte jedenfalls turbulent werden und die zahlreichen Oppositionsgruppen werden garantiert weitere Unruhe in den Verein tragen, falls der sportliche Erfolg ausbleibt.
Zumindest der Managerneuling Fredi Bobic scheint sich nach großen Anfangsschwierigkeiten inzwischen einigermaßen etabliert und sich vor allem in Sachen Transferpolitik besser an das harte Bundesligageschäft gewöhnt zu haben. Davon zeugen vor allem die ruhig und sachlich verlaufenen Verpflichtungen der beiden Neuzugänge Kwist und Maza.
Ein weiteres Plus sollte die Fertigstellung des Stadionumbaus sein. Man muss seine Heimspiel nicht mehr in einer stimmungstötenden Baustelle austragen, sondern kann in einem der modernsten Stadien Europas auch auf deutlich lautstärkere Unterstützung des Publikums hoffen.
Aufgrund der erörterten Schwierigkeiten kann es nicht mehr als
2 von 5 Punkten geben.
Gesamt
31 von 50 Punkten
Fazit
Nach der vergangenen Katastrophensaison sollte das Ziel ein einstelliger Tabellenplatz sein. Realistisch ist eine Platzierung zwischen Platz 7 und 11. Kommt die Mannschaft in Fahrt, kann durchaus auch ein Platz im internationalen Wettbewerb herausspringen. Zeigt sich die launische Mannschaft von ihrer schlechten Seite und überträgt sich die Unruhe von draußen auf die Mannschaft, kann es aber auch durchaus eine weitere Zittersaison geben.
Tor
Hier hatte man in der vergangenen Saison insbesondere in der Hinrunde große Probleme. Sven Ulreich wirkte selten souverän, irrte meist in seinem Strafraum umher und konnte der Mannschaft kaum Stabilität geben. Seine Reflexe auf der Linie und sein Talent im 1 gegen 1 machten dann in der Rückrunde seine immer noch mangelhafte Strafraumbeherrschung allerdings wieder mehr als wett. Mit der Erfahrung einer kompletten Bundesligasaison sollte sich Ulreich weiter stabilisieren können. Ein großes Problem sehe ich darin, dass die Ersatzleute Ziegler und Leno zu wenig Druck auf ihn ausüben, da sie ihren Zenit entweder schon lange überschritten haben (Ziegler) oder erst ganz am Anfang ihrer Karriere stehen (Leno).
Mehr als eine durchschnittliche Wertung ist nicht drin.
5,5 von 10 Punkten
Abwehr
Hinter der Abwehr steht ein großes Fragezeichen. Die Innenverteidigung ist mit Spielern wie Serdar Tasci, Matthieu Delpierre, Khalid Boulahrouz, Georg Niedermeier und neu, mit dem Mexikaner "Maza" quantitativ gut besetzt. Allerdings wird Delpierre wohl die komplette Vorrunde ausfalle, Niedermeier ist ebenfalls angeschlagen und so ist Maza derzeit wohl der Favorit für die freie Position neben dem gesetzten Tasci. Letzterer zeigte sich in der Rückrunde der Vorsaison nach einer total verkorksten Vorrunde erheblich formverbessert. Maza gilt als harter Verteidiger, der sehr zweikampfstark ist und könnte sich mit dem eher filigran (manchmal zu) angelegten Serdar Tasci gut ergänzen. Die spielerisch arg limitierte Zweikampfmaschine Niedermeier Boulahrouz dürfte eher um einen Platz als rechter Verteidiger kämpfen.
Die linke Außenverteidigerposition ist mit Artur Boka und Cristian Molinaro von den Namen her gut besetzt. Beide haben aber nur eine mäßige Vorsaison absolviert. Insbesondere Molinaro konnte die Erwartungen in keinster Weise erfüllen. Momentan scheint es schwer vorherzusagen, wer am Ende den Stammplatz auf der Position bekleiden wird. Fakt ist, beide müssen sich zur Vorsaison erheblich steigern.
Die rechte Außenverteidigerposition ist die Achillesverse. Es erscheint sehr wahrscheinlich, dass sie von Christian Träsch, der eigentlich eher ein zentraler defensiver Mittelfeldspieler ist, ausgefüllt werden muss.
Sonst blieben nur Khalid Bouhlarouz, der das in der vergangenen Rückrunde ordentlich, wenngleich sehr konservativ rein auf die Defensive konzentriert, ausgefüllt hat und Stefano Celozzi, dem von Fans und Kritikern zugleich die Bundesligatauglichkeit abgesprochen wurde, übrig.
Sollte Christian Träsch tatsächlich noch wechseln, was nicht unwahrscheinlich ist, muss auf dieser Position noch ein Spieler verpflichtet werden.
Die Abwehr sollte sich nach der Gegentorflut aus der Vorsaison leicht verbessert haben. Mehr als
6 von 10 Punkten sind aber nicht drin.
Mittelfeld
Das Mittelfeld des VfB Stuttgart ist insgesamt sicher mehr als ausreichend besetzt. Gerade auf den wichtigen zentralen Positionen im Mittelfeld hat man ein Überangebot an erfahrenen und talentierten Spielern, die alle eine gewisse Klasse besitzen. Neben dem dänischen Neuzugang William Kvist kämpfen hier auch Christian Gentner, Zdravko Kuzmanovic, Christian Träsch oder Mahmadou Bah um die Stammplätze. Das Ergebnis erscheint sehr offen, wobei Kvist und Kuzmanovic momentan wohl favorisiert sein dürften, da Träsch eher für die Rechtsverteidigerposition eingeplant ist. Für den Ex-Nationalspieler Christian Gentner dürfte es nach seiner äußerst bescheidenen Vorsaison schwer mit einem Stammplatz werden. Spielerisch gehören beide definitiv zu den besten 6ern der Liga. Fürs offensive Mittelfeld verfügt man mit Tamas Hajnal dazu noch über einen echten Spielmacher. Und auf den Außenpositionen herrscht mit Shinii Okazaki, Timo Gebhart, dem Neuzugang Ibrahima Traoré und dem Rekonvaleszenten Johan Audel ebenfalls ein großer Konkurrenzkampf. Gerade die Gewinner der vergangenen Rückrunde Okazaki und Gebhart dürfen sich über ihre Stammplätze nicht allzu sicher sein.
Das Mittelfeld ist das Prunkstück der Mannschaft und gehört zu den mit am besten besetzten der Bundesliga.
8 von 10 Punkten
Angriff
Im Angriff gab es im Vergleich mit der Vorsaison einige Änderungen. Der beim 1. FC Nürnberg stark aufspielende Julian Schieber kehrt zurück und ersetzt den längst in Ungnade gefallenen Rumänen Marica. U21-Nationalsoieler Schieber dürfte zu Beginn der Saison als zentrale Anspielstation (vergangene Saison sieben Tore und neun Torvorlagen) in der Spitze gesetzt sein. Neben ihm rangeln die beiden flinken Außenstürmer Martin Harnik (9 Tore und 9 Vorlagen in der Vorsaison) und Shinji Okazaki um den verbliebenen Platz neben Schieber. Der Österreicher Harnik ist nach Einwechslungen stets gefährlich und könnte sich deswegen in vielen Partien zu Beginn zunächst nur auf der Bank wiederfinden. Für den spielerisch limitierten Stoßstürmer Pawel Pogrebnjak (8 Tore, drei Vorlagen 2010/2011) dürfte dagegen kein Platz in der Anfangsformation sein. Er wird sich zunächst mit der Rolle des Jokers auf der Bank begnügen müssen. Der nach einer Leistenoperation in der Sommerpause arg gehandicappte Nationalspieler Cacau sollte erst ab Oktober oder November wieder voll zu Verfügung stehen und den Kampf um die Stammplätze noch zusätzlich anheizen.
Der Angriff quantitativ und qualitativ sicherlich respektabel besetzt und braucht den Vergleich mit den meisten anderen Bundesligavereinen nicht zu scheuen.
7,5 von 10 Punkten
Trainer
Trainer haben es beim VfB Stuttgart in der zweiten Saison meistens nicht leicht. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Die fast schon traditionelle Vorrundenschwäche könnte auch Bruno Labbadia schnell zum Verhängnis werden, noch dazu, wo ihm selbiges bei seinen vorangegangenen Trainerstationen schon zweimal passiert ist. Ob er wirklich ein guter Bundesligatrainer ist, der auch etwas langfristig aufbauen kann, hat er jedenfalls noch nicht nachgewiesen. Viele trauen es ihm nicht zu, man wird sehen, ob er seine zahlreichen Kritiker vielleicht doch positiv überraschen kann.
Da dies nicht abzuschätzen ist, kann die Wertung nicht höher als
2 von 5 Punkten sein.
Umfeld
Das Umfeld beim VfB Stuttgart ist traditionell schwierig. Die Erwartungen im Ländle sind stets groß, der Kader ist teuer und die im Verein handelnden Personen sind nicht mit der notwendigen Geduld, strategischen Weitsicht und vor allem, sportlichen Kompetenz ausgestattet. Dies führte in der vergangenen Saison fast zum Bundesligaabstieg.
Das notwendige Umdenken scheint vor der neuen Saison leider auch nur in Ansätzen stattgefunden zu haben, anders lässt sich der weitere Umgang des allmächtigen Aufsichtsrates Dieter Hundt, der in der kommenden Mitgliederversammlung seinen Kandidaten Gert Mäuser ("Duckmäuser") fast diktatorisch alleine durchsetzen möchte. Die Versammlung dürfte jedenfalls turbulent werden und die zahlreichen Oppositionsgruppen werden garantiert weitere Unruhe in den Verein tragen, falls der sportliche Erfolg ausbleibt.
Zumindest der Managerneuling Fredi Bobic scheint sich nach großen Anfangsschwierigkeiten inzwischen einigermaßen etabliert und sich vor allem in Sachen Transferpolitik besser an das harte Bundesligageschäft gewöhnt zu haben. Davon zeugen vor allem die ruhig und sachlich verlaufenen Verpflichtungen der beiden Neuzugänge Kwist und Maza.
Ein weiteres Plus sollte die Fertigstellung des Stadionumbaus sein. Man muss seine Heimspiel nicht mehr in einer stimmungstötenden Baustelle austragen, sondern kann in einem der modernsten Stadien Europas auch auf deutlich lautstärkere Unterstützung des Publikums hoffen.
Aufgrund der erörterten Schwierigkeiten kann es nicht mehr als
2 von 5 Punkten geben.
Gesamt
31 von 50 Punkten
Fazit
Nach der vergangenen Katastrophensaison sollte das Ziel ein einstelliger Tabellenplatz sein. Realistisch ist eine Platzierung zwischen Platz 7 und 11. Kommt die Mannschaft in Fahrt, kann durchaus auch ein Platz im internationalen Wettbewerb herausspringen. Zeigt sich die launische Mannschaft von ihrer schlechten Seite und überträgt sich die Unruhe von draußen auf die Mannschaft, kann es aber auch durchaus eine weitere Zittersaison geben.
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