K
Kim Jong Il
Guest
Du hast Ulreich vergessen
Leipzig sollte die eigene Jugendakademie am besten gleich zumachen...
zariz
Bekanntes Mitglied
Ganz normale Prozedur. Es ist ja nicht so, dass alle VfB-Talente von klein auf beim VfB ausgebildet wurden...
zariz
Bekanntes Mitglied
Nachdem die nächste Transferperiode ja schon wieder ihre Schatten voraus wirft: Wie seht ihr die Entwicklung der jungen Spieler die ihr im letztem Sommer dazu bekamt? Asano, Brekalo, Green, Grgic, Zimmer und Mané würden mir da einfallen. Seit sich Stuttgart in Liga 2 verzogen hat bekomme ich leider nur noch wenig mit (selbst schuld).
zariz
Bekanntes Mitglied
Der größte Teil der Jungs sind ja Leihspieler. Wirklich durchgesetzt und teils unverzichtbar wurde nur Mané. Leider hat sich dieser verletzt und fällt für den Rest der Saison aus. Sollte der VfB aufsteigen, gehe ich davon aus, dass man die Kaufoption (ca. 15 Mios.) in Liga 1 in jedem Fall ziehen wird. Ansonsten hat er noch ein weiteres Jahr Leihvertrag.
Ähnliches Vertragskonstrukt gibt es auch bei Asano, wobei keine Kaufoption. Außerdem ist man im Sturmzentrum mit Ginczek und Terrode gut besetzt, so dass der Japaner oft auf dem Flügel zum Einsatz kommt. Mir fehlt ein wenig Kaltschnäuzigkeit bei ihm.
Brekalo bekommt nicht ganz so viel Einsatzzeiten, ist aber meines Erachtens das größte Talent der ausgeliehenen Spieler. Der VfB würde die Opiton wohl gerne ziehen, nur WOB scheint da ein wenig realitätsfremd zu sein.
Zimmer ist ein Kämpfer, gibt keinen Ball verloren. Spielerisch aber leider zu limitiert. Ich sehe in ihm keinen erstligatauglichen Rechtsverteidiger. Keine Ahnung warum man für diesen Jungen soviel Geld ausgegeben hat.
Grgic gefällt mir persönlich gut. Hat Zimmermann und den abgewanderten Hosogai zu recht verdrängt. Ich frage mich nur immer wieder, ob es nicht sinnvoller wäre den Gentner auf Grgic Position zu ziehen und dafür mal den kreativstärksten Spieler Maxim über mehrere Spiele am Stück zu vertrauen!? Der Trainer hat da aber offenbar eine ganz andere Meinung.
Zuletzt Green: vorne immer wieder mit gefährlichen Aktionen, aber auch immer wieder mit dem gleichen Robben-Trick für Arme. Seine Rückwärtsbewegung für mich zuletzt mangelhaft.
In den letzten beiden Spielen kam auch Ofori im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Hat mir gut gefallen, ohne jedoch zu überragen. Pavard, der junge Franzose, kommt auch immer wieder zu Einsätzen. Auch er gefällt mir bisweilen gut.
Ähnliches Vertragskonstrukt gibt es auch bei Asano, wobei keine Kaufoption. Außerdem ist man im Sturmzentrum mit Ginczek und Terrode gut besetzt, so dass der Japaner oft auf dem Flügel zum Einsatz kommt. Mir fehlt ein wenig Kaltschnäuzigkeit bei ihm.
Brekalo bekommt nicht ganz so viel Einsatzzeiten, ist aber meines Erachtens das größte Talent der ausgeliehenen Spieler. Der VfB würde die Opiton wohl gerne ziehen, nur WOB scheint da ein wenig realitätsfremd zu sein.
Zimmer ist ein Kämpfer, gibt keinen Ball verloren. Spielerisch aber leider zu limitiert. Ich sehe in ihm keinen erstligatauglichen Rechtsverteidiger. Keine Ahnung warum man für diesen Jungen soviel Geld ausgegeben hat.
Grgic gefällt mir persönlich gut. Hat Zimmermann und den abgewanderten Hosogai zu recht verdrängt. Ich frage mich nur immer wieder, ob es nicht sinnvoller wäre den Gentner auf Grgic Position zu ziehen und dafür mal den kreativstärksten Spieler Maxim über mehrere Spiele am Stück zu vertrauen!? Der Trainer hat da aber offenbar eine ganz andere Meinung.
Zuletzt Green: vorne immer wieder mit gefährlichen Aktionen, aber auch immer wieder mit dem gleichen Robben-Trick für Arme. Seine Rückwärtsbewegung für mich zuletzt mangelhaft.
In den letzten beiden Spielen kam auch Ofori im defensiven Mittelfeld zum Einsatz. Hat mir gut gefallen, ohne jedoch zu überragen. Pavard, der junge Franzose, kommt auch immer wieder zu Einsätzen. Auch er gefällt mir bisweilen gut.
zariz
Bekanntes Mitglied
Keiner weiß, was da intern vorgefallen sein mag. Dass der Spieler sich unter den anderen Trainern zuvor auch nicht durchsetzen konnte, mag schon ein Indiz dafür sein, dass es ihm an etwas mangelt. Verstehe aber dann nicht, wieso man ihn nicht abgegeben hat. Technisch und kreativ ist er im Kader allen anderen meilenweit voraus. Und wenn man ihm seine mangelnde Rückwärtsbewegung vorwirft, muss man auch ein halbes Dutzend weiterer Spieler aus dem Kader aussortieren.
Liegt es vielleicht am Spielsystem? Wenn ich es recht sehe spielt Stuttgart eher mit einer Raute und zwei Stürmern oder 4:3:3 - und wenn dort die Außen wenig nach hinten machen hängt am 10er natürlich sehr viel. Aber wie gesagt...das sind dann eher Eindrücke aus wenigen Spielen.
Gerade von Wolf (toller Trainer, von dem hatte ich im Jugendbereich in Dortmund schon einige Spiele gesehen) hatte ich irgendwie erwartet er würde diese Probleme in Griff bekommen, aber von außen betrachtet scheint da immer noch nicht so recht die richtige Rolle für Maxim zu existieren.
Gerade von Wolf (toller Trainer, von dem hatte ich im Jugendbereich in Dortmund schon einige Spiele gesehen) hatte ich irgendwie erwartet er würde diese Probleme in Griff bekommen, aber von außen betrachtet scheint da immer noch nicht so recht die richtige Rolle für Maxim zu existieren.
zariz
Bekanntes Mitglied
Das ist ja auch so ein Punkt. Das System wechselt oft, je nach dem wer Gegner ist. Mal wird aus der Viererkette im Umschaltspiel eine Dreierkette und umgekehrt, ohne das die Spieler das fix genug umsetzen. Dann variiert es im Zentrum zwischen 2 defensiven oder zwei zentralen Akteuren... Dann probiert man es mal wieder klassisch mit einem 4:4:2... dann wieder mit einem 4:1:4:1
Ich behaupte einfach mal, dass der VfB in Liga zwei mit diesem Spielermaterial eigentlich nicht auf die Taktik seiner Gegner achten und die eigene danach ausrichten sollte. Man müsste eher das eigene System dem Gegner aufzwingen, ähnlich wie es die Bayern und auch andere Topclubs in der ersten Liga machen.
Ich behaupte einfach mal, dass der VfB in Liga zwei mit diesem Spielermaterial eigentlich nicht auf die Taktik seiner Gegner achten und die eigene danach ausrichten sollte. Man müsste eher das eigene System dem Gegner aufzwingen, ähnlich wie es die Bayern und auch andere Topclubs in der ersten Liga machen.