Während der halben Schweizer Liga die Insolvenz droht, sichert sich der notorisch klamme GC, der immer kurz vorm Exitus steht, wohl ein paar Jahre ohne permanente Finanzprobleme. Bis es ins nächste schwarze Loch geht.
Eine der Fragen ist natürlich, was so eine grosse Nummer mit einem Fliegenschiss wie GC will.
Damit ist weniger die Frau Gemahlin gemeint, als ihr Gatte mit der Fosun Group.Die aus ihrer Portokasse u.a. die Wolves kaufte und im Fußball u.a. durch Mendes gut vernetzt ist.
Wobei Fußball in deren Portfolio bislang nur winzige Anteile ausmacht. Wenn die wollten, könnten die das ganz grosse Rad drehen. Aber das werden sie bestimmt nicht in der Schweizer 2. und 1. Liga machen.