Pranger 2016

zariz

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Glavovic

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"dein kampf" für die erkenntnis, dass alle anderen mindestens genauso (die meisten wahrscheinlich sogar noch viel mehr) dopen, als die armen, meist völlig zu unrecht verdächtigten, russen und russinen, hat wirklich etwas sehr anrührendes. :zwinker3:
 

gary

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"dein kampf" für die erkenntnis, dass alle anderen mindestens genauso (die meisten wahrscheinlich sogar noch viel mehr) dopen, als die armen, meist völlig zu unrecht verdächtigten, russen und russinen, hat wirklich etwas sehr anrührendes. :zwinker3:

Die Grafik habe nicht ich gepostet.
Davon abgesehen ist es ein unbestreitbarer Fakt, dass sehr einseitige Untersuchungs-, Berichts- und Sanktionierungsschwerpunkte gesetzt werden. Und sich viele selbst auf eine höhere moralische Position setzen und mit dem Finger auf andere zeigen.

Da du es anscheinend verfolgst, weißt du im übrigen sicherlich selbst, dass ich i.d.R. nicht von "unschuldigen" noch von "zu Unrecht verfolgten" xy schreibe. Aber auch nicht mehr jedes Mal die Selbstverständlichkeit dazu schreibe, dass dort eindeutig ein tiefer Sumpf und massiver Sportbetrug existiert. Der bestraft gehört und zumindest in schönen, romantischen Vorstellungen, eines Tages hier wie dort ausgetrocknet sein sollte.


Exakt die gleichen tiefgehenden Ermittlungen und exakt die gleichen Strafforderungen und -maße sowie den gleichen medialen Umgang mit Sündern erwarte ich lediglich auch in sämtlichen anderen Ländern.Unabhängig von deren Bedeutung und Einfluss. Dazu meine ich keineswegs nur einen bösen Westen (ein Klischee, dass ich außer bei polemischen Überzeichnungen auch nicht pflege. Ich habe auch in die USA persönliche Verflechtungen). Wozu u.a. auch das mächtige, aber aus außersportlichen Erwägung weitgehend in Ruhe gelassene China gehört. Auch Afrikaner darf man ruhig ebenso knallhart angehen, ohne dass es Rassismus ist.
Also nur nur eine ebenfalls selbstverständliche Winzigkeit.
Die derzeit aber nicht einmal ansatzweise der Realität enstspricht.
 

derMoralapostel

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Nur der Vollständigkeit halber:
https://www.dw.com/de/ex-gouverneur-bestätigt-stimmenkauf-für-rio-2016/a-49482909
Der Ex-Gouverneur von Rio de Janeiro, Sergio Cabral, hat erstmals eingeräumt, vor den Olympischen Spielen 2016 in Brasilien Delegierte des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) bestochen zu haben. Brasilianischen Medienberichten zufolge sagte Cabral vor einem Bundesrichter aus, unter anderem den früheren ukrainischen Athleten Sergej Bubka und den russischen Ex-Schwimmer Alexander Popow geschmiert zu haben, um die Spiele nach Rio zu holen.
Die Schmiergeldzahlungen in Höhe von insgesamt rund zwei Millionen Dollar (knapp 1,8 Millionen Euro) seien mit Hilfe des früheren Chefs des Leichtathletikweltverbands, Lamine Diack, arrangiert worden, sagte Cabral weiter aus. Der frühere Präsident des Nationalen Olympischen Komitees und Olympia-Organisationschef Carlos Arthur Nuzman habe ihm gesagt, dass Diack "offen für unangemessene Vorteile" sei.
 
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