Diese allerdings nach massiven Protesten und Unmutsbekundungen über das unverständliche Schwäbisch.
Das wichtigste ist doch Aufmerksamkeit und im Gespräch zu sein.
Ich könnte mir sehr gut vorstellen das die Seitenbacher-Werbung mit voller Absicht so ist wie sie ist.
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Das Unternehmen erlangte vor allem durch seine ungewöhnlichen, amateurhaft wirkenden Radio-Werbespots Bekanntheit.
[3] Diese werden meist vom Firmenchef Willi Pfannenschwarz persönlich gesprochen und im eigenen Tonstudio im Keller aufgenommen. Sie sind wegen ihres ausgeprägten Dialekts, der leiernden Vortragsweise und ihrer simplen Werbe
slogans (zum Beispiel das 1996 von seiner damals zehnjährigen Tochter gesprochene „Seitenbacher-Müsli – lecker, lecker, lecker!“
[8] oder das von Pfannenschwarz selbst vorgetragene „Seitenbacher-Müsli, woisch, des isch des Müsli von dem Seitebacher!“
[4]) einprägsam.
[3] Die Spots werden regelmäßig deutschlandweit gesendet.
[4] Laut einer Untersuchung des SWR-Magazins Marktcheck polarisieren die Werbespots des Unternehmens
Fakt ist doch das diese Werbung in Erinnerung bleibt und nahezu jedem auffällt. Und ist das nicht Ziel eines Werbespots?!