Euer Hochwohlgeboren, aller Anfang ist schwer und ermüdend. Dennoch sollten Sie es versuchen.ok, ich bin raus...
ok, ich bin raus...
Gnädige Dame, gestatten Sie mir Ihnen einen Domaine de la Romanée-Conti, aus dem Burgund zu kredenzen?Euer Hochwohlgeboren, aller Anfang ist schwer und ermüdend. Dennoch sollten Sie es versuche
Mir dünkt eure hochwohlgeborene Hellenistigkeit würde nur seine Aufforderungen an andere bezüglich der Liebkosung ihres Beingelenks etwas umformulieren müssen.ok, ich bin raus...
Ich empfahl lediglich sich selbst zu beglücken... Das erlauchte Körperteil blieb ohne ErwähnungMir dünkt eure hochwohlgeborene Hellenistigkeit würde nur seine Aufforderungen an andere bezüglich der Liebkosung ihres Beingelenks etwas umformulieren müssen.
Sieh an, werter Zariz, Sie sind der gewählten Sprache also durchaus mächtig, wenn Sie Ihren edlen Geist darauf richten. Mich dünkt, in Ihnen steckt durchaus ein richtiger Herr.Ich empfahl lediglich sich selbst zu beglücken... Das erlauchte Körperteil blieb ohne Erwähnung
Das darf durchaus angenommen werden Mylady, allerdings könnte ich hier aktuell nicht ansatzweise die Menge an Nahrhaftem verköstigen wie ich zu speien wünschte.Sieh an, werter Zariz, Sie sind der gewählten Sprache also durchaus mächtig, wenn Sie Ihren edlen Geist darauf richten. Mich dünkt, in Ihnen steckt durchaus ein richtiger Herr.
Auch eine Lady hat Bedürfnisse,oder?!Ich hoffe allerdings, dass die Verhaltensweisen der im Titel verewigten Lady Chatterley nicht zu einem Erfordernis in diesem Thread werden. Hat diese sich doch so ganz und gar nicht ladylike verhalten (was angesichts ihrer Herkunft nicht verwundern mag).
Antagonist und Protagonist!Ich hoffe allerdings, dass die Verhaltensweisen der im Titel verewigten Lady Chatterley nicht zu einem Erfordernis in diesem Thread werden. Hat diese sich doch so ganz und gar nicht ladylike verhalten (was angesichts ihrer Herkunft nicht verwundern mag).
Ein ausgesprochen treffendes Zitat!Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen zwischen den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind. (Lady Chatterley)
Und stets aktuell, dünkt mich.Ein ausgesprochen treffendes Zitat!