93Benjamin
Pro AF!
1. FC Union Berlin - Verein - 1. FC Union Berlin: Aufsichtsrat präzisiert Erklärung
Heinz Werner, von dem Koch schreibt, war also gar nicht anwesend.
Heinz Werner, von dem Koch schreibt, war also gar nicht anwesend.
Noch ne sehr erfreuliche Nachricht:
Der Dauerkartenrekord wurde geknackt! Bisher wurden 5.302 Dauerkarten verkauft, der alte Rekord lag bei 5.195
Mike Büskens schrieb:Uwe, ich weiß nicht wie lange du im Fußball tätig bist, aber einige Jahre länger als ich. Und ob du schon mal 4-0 verloren hast, vor dem heutigen Tag, aber ich kann mich nicht an ein Spiel erinnern, wo man 4-0 verliert und die Leute einen so unterstützen. Das ist...das war wirklich sensationell. Und davor ziehe ich absolut den Hut.
Und die Mannschaft hatte es auch verdient, dass muss man sagen. Das macht Spaß. Für mich ist es einfach, ich hab 4-0 gewonnen mit meiner Mannschaft, aber das macht Spaß, wenn man sowas erlebt. Wenn man diese Begeisterung der Leute sieht. Die Anerkennung auch, was hier geleistet wird. Und wie gesagt, davor zieh ich nur den Hut. Ich durfte sowas noch nicht erleben, ich bin froh, dass ich es so erleben durfte.
Das war Gigantisch!
Wenn das sportliche so bleibt, steigt Union aber nicht ab. Die Leistung heute war, bis auf die Chancenverwertung, alles andere als schlecht.
Stasi-Skandal im Fussball: BFC Uniamo - taz.de
Allein der Titel schon wieder Der Wolf hat immer noch nicht genug. Jetzt verbreitet er seinen Müll schon in 2 Zeitungen.
Seltsam: Proteste von Union-Fans gegen Präsident Dirk Zingler und dessen Dienst im Stasi-Wachregiment bleiben aus.
Man hätte etwas anderes erwarten können am Ende einer schwarzen Woche, die vor allem von einem Thema beherrscht wurde: Dirk Zingler, der Präsident, leistete drei Jahre Dienst im Wachregiment Feliks Dzierzynski des Ministeriums für Staatssicherheit.
Er und sein Team gingen nach der Klatsche sogar noch auf eine Ehrenrunde. Den Schulterschluss suchend mit dem Publikum, wohl wissend, "dass man als Fremder denken muss: Sind die bekloppt?", so Neuhaus: "Aber das ist bei uns so üblich."
Und es geht unschön weiter: Am Montag trifft sich Union mit seinem ehemaligen Manager Christian Beeck vor dem Arbeitsgericht. Es wird um Geld gestritten, 270.000 Euro.