Jan
Nur der SFS!
14-Jähriger erschießt Eltern und Bruder
In einem Dorf in der Normandie hat sich ein Familiendrama abgespielt. Ein Jugendlicher hat gestanden, seine Eltern und seinen vier Jahre alten Bruder erschossen zu haben. Die zehnjährige Schwester überlebte die Bluttat schwer verletzt.
Rouen - Wie der 14 Jahre alte Pierre Ermittlern gegenüber erklärte, sei er aus einer "ganz plötzlichen Idee" heraus darauf verfallen, seine Eltern und den Bruder zu erschießen. Der Gedanke sei ihm gekommen, während er seine Hausaufgaben machte, sagte der Junge. Der Generalstaatsanwalt von Rouen, Joseph Schmidt, zeigte sich geschockt von dem "völlig unvorhersehbaren und erschreckenden Verbrechen". "So etwas habe ich in den 31 Jahren noch nicht erlebt, in denen ich mich mit Verbrechen befasst habe. Das treibt mir die Tränen in die Augen."
Pierre galt in dem kleinen Dorf Ancourteville-sur-Héricourt bislang als unauffällig und problemlos - ebenso seine Familie. Nach den tödlichen Schüssen mit einem Jagdgewehr, das offensichtlich dem Vater gehörte, hatte der Junge auf einem Fahrrad die Flucht ergriffen. 15 Kilometer vom Tatort entfernt meldete er sich dann von einer Telefonzelle aus bei der Gendarmerie. Die Toten lagen in unterschiedlichen Räumen des Gebäudes.
Das Haus der Familie in Ancourteville-sur-Héricourt wurde die ganze Nacht über von der Polizei nach Hinweisen durchsucht. Der Junge befindet sich zurzeit in Polizeigewahrsam. Er habe das Verbrechen fast gelassen zugegeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Rouen.
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Uunfassbar...
In einem Dorf in der Normandie hat sich ein Familiendrama abgespielt. Ein Jugendlicher hat gestanden, seine Eltern und seinen vier Jahre alten Bruder erschossen zu haben. Die zehnjährige Schwester überlebte die Bluttat schwer verletzt.
Rouen - Wie der 14 Jahre alte Pierre Ermittlern gegenüber erklärte, sei er aus einer "ganz plötzlichen Idee" heraus darauf verfallen, seine Eltern und den Bruder zu erschießen. Der Gedanke sei ihm gekommen, während er seine Hausaufgaben machte, sagte der Junge. Der Generalstaatsanwalt von Rouen, Joseph Schmidt, zeigte sich geschockt von dem "völlig unvorhersehbaren und erschreckenden Verbrechen". "So etwas habe ich in den 31 Jahren noch nicht erlebt, in denen ich mich mit Verbrechen befasst habe. Das treibt mir die Tränen in die Augen."
Pierre galt in dem kleinen Dorf Ancourteville-sur-Héricourt bislang als unauffällig und problemlos - ebenso seine Familie. Nach den tödlichen Schüssen mit einem Jagdgewehr, das offensichtlich dem Vater gehörte, hatte der Junge auf einem Fahrrad die Flucht ergriffen. 15 Kilometer vom Tatort entfernt meldete er sich dann von einer Telefonzelle aus bei der Gendarmerie. Die Toten lagen in unterschiedlichen Räumen des Gebäudes.
Das Haus der Familie in Ancourteville-sur-Héricourt wurde die ganze Nacht über von der Polizei nach Hinweisen durchsucht. Der Junge befindet sich zurzeit in Polizeigewahrsam. Er habe das Verbrechen fast gelassen zugegeben, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft von Rouen.
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