15.Spieltag 1.FC Kaiserslautern gegen Freiburg

Wie geht das Spiel gegen Freiburg aus?


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mars85

FritzWaltersErben
FCK feiert klaren Sieg gegen Freiburg - Wiese verletzt

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27.11.2004 Ioannis Amanatidis erzielte beim 3:0-Erfolg seines Teams zwei Treffer.
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Der 1. FC Kaiserslautern hat sein Heimspiel gegen den SC Freiburg klar mit 3:0 gewonnen. Ioannis Amanitidis mit seinem ersten Bundesliga-Doppelpack und Ferydoon Zandi schossen die „Roten Teufel“ zum Sieg.

Spielbericht

Nach der 1:3-Niederlage beim FC Bayern München will sich der 1. FC Kaiserslautern mit einem Heimsieg gegen den Tabellenvorletzten SC Freiburg von den Abstiegsplätzen absetzen und Anschluss ans gesicherte Mittelfeld knüpfen.

Bei den „Roten Teufeln“ sind zwar Carsten Jancker, Mihael Mikic und Lucien Mettomo wieder einsatzbereit, dafür fallen mit Christian Nerlinger, Hany Ramzy, Patrick Wittich und Jürgen Gjasula weiterhin einige Akteure aus.

Trainer Kurt Jara, der sein 100. Bundesligaspiel als Trainer absolviert, hat seine Elf gegenüber dem Bayern-Spiel gleich auf vier Positionen verändert. In der Abwehr spielt Mettomo für Kapitän Timo Wenzel. Im Mittelfeld rückt Kamil Kosowski für Ciriaco Sforza in die Startelf. Das Sturmduo bilden Carsten Jancker, der Halil Altintop ersetzt, und Ioannis Amanatidis, der den Vorzug vor Christian Timm erhält.

Der FCK legt gleich los wie die Feuerwehr. Ferydoon Zandi spielt einen tollen Pass genau in den Lauf von Jancker, der Freiburgs herausstürzenden Torwart Richard Golz aus etwa neun Metern überlupft. Der Ball segelt jedoch hauchdünn am linken Pfosten vorbei (2.).

Die Gäste finden zunächst kaum ins Spiel, vom gefürchteten Kurzpassspiel der Breisgauer ist nicht viel zu sehen. In der neunten Minute dann allerdings die Riesenchance für Freiburg bei einem Konter. Nach Zuspiel von Alexander Iashvili zieht Ibrahim Tanko vom Strafraumrand aus ab, Lauterns Torwart Tim Wiese, in der Vorwoche bester Akteur der Pfälzer, kann glänzend parieren.

Nur wenige Augenblicke später der nächste Aufreger im Strafraum der Hausherren. Mettomo spielt einen zu schwachen Rückpass auf Wiese, Tanko spritzt dazwischen, doch der Schlussmann der „Roten Teufel“ kann den Ball soeben noch aus der Gefahrenzone befördern (10.).

In der Folgezeit merkt man der Partie an, dass für beide Teams viel auf dem Spiel steht. Fehlpässe, Unkonzentriertheiten und verbissene Zweikämpfe prägen das Geschehen. Die nächste Torszene gibt es erst in der 31. Minute zu sehen. Thomas Riedl spielt Zandi im Freiburger Strafraum frei, die Abwehr der Gäste kann zunächst klären, der Ball landet jedoch bei Kosowski auf der rechten Seite. Der Pole flankt scharf nach innen, Golz lenkt den Ball mit der Hand an den Pfosten.

Auf der anderen Seite wird der Georgier Iashvili von seinem Landsmann Levan Tskitishvili in Szene gesetzt, sein Schuss aus spitzem Winkel fliegt aber am Tor vorbei (34.). Dann machen wieder die Pfälzer auf sich aufmerksam. Jancker legt ab auf Zandi, dessen Schuss aus 19 Metern streicht über das Tor (39.).

In der 42. Minute versucht es Kosowski mit einem Freistoß aus 18 Metern, Ibrahim Tanko kann den Ball vor der Torlinie klären. Kurz vor dem Halbzeitpfiff dann Riesenjubel im Fritz-Walter-Stadion. Jancker legt einen langen Ball von Tchato mit dem Kopf auf Amanatidis ab, der Grieche nimmt den Ball mit der Brust mit und trifft aus 14 Metern genau ins Eck zum 1:0 für den FCK (44.). Dies ist gleichzeitig der Halbzeitstand.

Zu Beginn des zweiten Durchgangs kommt Ciriaco Sforza für Thomas Riedl ins Spiel. Dieser kann nach einem Pferdekuss am Oberschenkel nicht weiterspielen. Freiburg kommt wesentlich schwungvoller aus der Kabine, die erste Chance haben jedoch die Gastgeber. Sforza spielt zu Jancker, der sich den Ball jedoch mit dem Kopf zu weit vorlegt, so dass Golz die Gefahr bereinigen kann (54.).

Dann ein Schock für die Lauterer. Wiese klärt gegen Tanko, verdreht sich dabei aber das Knie und muss nach kurzer Behandlungspause ausgewechselt werden. Für ihn rückt Thomas Ernst zwischen die Pfosten (63.). Der Routinier kann sich gleich auszeichnen, als er zwei Mal in Folge glänzend gegen Iashvili und Riether pariert. Roda Antar schiebt den Abpraller über die Linie, Schiedsrichter Jansen entscheidet jedoch korrekterweise auf Abseits (65.).

Die Lauterer zeigen sich jedoch nicht geschockt, sondern spielen munter nach vorne. Zandi scheitert mit einem 20-Meter-Schuss an Golz (68.), ehe Amanatidis seinen zweiten Treffer der Partie erzielt. Jancker und Kosowski erkämpfen im Mittelfeld den Ball, der Pole spielt einen Traumpass in den Lauf von Amanatidis, und dieser schiebt nervenstark aus 14 Metern zum 2:0 für den FCK ein (70.). Dem griechischen Stürmer gelingt damit sein erster Doppelpack in der Bundesliga.

Kurz darauf muss der angeschlagene Carsten Jancker vom Platz, für ihn kommt Selim Teber (73.)

Die Freiburger werfen noch einmal alles nach vorne, um zum Anschlusstreffer zu gelangen, der eingewechselte Winfried Sanou scheitert mit einem Kopfball aus spitzem Winkel am aufmerksamen Ernst (82.). Dann zieht Ellery Cairo aus 18 Metern ab, Mettomo bekommt den Fuß dazwischen und lenkt die Kugel haarscharf am Pfosten vorbei (84.).

Nur wenige Minuten später dann die endgültige Entscheidung zugunsten des FCK. Nach schönem Doppelpass mit Teber schiebt Zandi gegen seinen Ex-Verein aus zehn Metern zum umjubelten 3:0 ein. Dabei bleibt es auch nach 90 Minuten, die „Roten Teufel“ feiern damit einen ganz wichtigen Sieg.

1. FC Kaiserslautern – SC Freiburg 3:0 (1:0)

FCK: Wiese (63. Ernst) - Lembi, Hertzsch, Mettomo, Tchato – Riedl (46. Sforza), Engelhardt, Zandi, Kosowski – Jancker (73. Teber), Amanatidis

Freiburg: Golz – Riether (71. Willi), Schumann, Mohamad, Berner – Antar (79. Hermel), Zkitischvili, Cairo, Coulibaly, Tanko (63. Sanou) - Iaschvili

Tore: 1:0 Amanatidis (44.), 2:0 Amanatidis (70.), 3:0 Zandi (87.)
Schiedsrichter: Jansen (Essen)
Zuschauer: 30.741
Gelbe Karten: Riether
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Hm, nach dem Spiel war ich sehr gut gelaunt. Einmal nicht zittern bis zum Schluss, einmal 3:0 gewonnen, Tipp richtig, 2 der 3 Torschützen richtig (hatte 2x Amanatidis und Riedl getippt) und auch sonst einen schönen Nachmittag gehabt. Das Spiel war von Freiburg her ziemlich schwach. Lautern hätte noch mehr Tore machen können, Jancker und Kosowski jeweils eins machen müssen. Das Zusammenspiel unserer Mannschaft klappte ziemlich gut, der Einsatz stimmte, die Leistung der Abwehr und die Erarbeitung der Torchancen. Und die Leistung von Wiese und später Ernst.
Aber dass Wiese den Kreuzbandriss hat, das ist natürlich sehr sehr bitter und wirft einen Schatten auf alles andere. Er war in den letzten Spielen immer ein sicherer Rückhalt, hielt viele 100ige und patzte so gut wie gar nicht. An den Gegentoren war er nicht Schuld und ohne ihn hätten wir mehr kassiert. Was die Verletzung im speziellen für die Mannschaft bedeutet werden wir erst wissen, wenn Ernst ein paar Spiele gemacht hat und man erkennen kann, wie gut er ist. Bisher hat er ja meistens recht ordentlich gehalten aber auch hin und wieder nen schlechten Tag erwischt.
Was es für Wiese bedeutet ist klar. Sehr schwierige Monate, eine Menge Zähne aufeinanderbeißen und ein schwieriger Weg bis zum Comeback. Er hat jetzt den ersten richtigen Dämpfer erlitten und man wird sehen wie er damit zurechtkommt. Alles, was nach der Verletzung kommt, muss er sich noch härter erarbeiten.
Ich wünsche ihm alles alles Gute, dass er die nächste Zeit gut übersteht, dass er nicht mit der Verletzung hadert sondern zur richtigen Zeit viel Einsatz und Energie zeigt, um wieder dahin (und noch weiter) zu kommen, als er jetzt war.
 
FCK erhöht Sicherheitsabstand durch 3:0-Heimerfolg über den SC Freiburg - Torhüter Tim Wiese erleidet Kreuzbandriss
Schock am späten Abend

Kaiserslautern (zkk). Eine wundersame Heimkehr von Ciriaco Sforza, drei wunderbare Tore, drei eminent wichtige Punkte, aber eine Hiobsbotschaft am späten Abend: Der 1. FC Kaiserslautern gewann 3:0 (1:0) gegen den SC Freiburg, Torhüter Tim Wiese erlitt einen Kreuzbandriss.


Die bittere Diagnose gab es lange nach dem Abpfiff. Der Lauterer Schlussmann war ohne Fremdeinwirken umgeknickt und erlitt einen Riss des linken vorderen Kreuzbands. Damit wird der Stammkeeper der ¸¸Roten Teufel" wohl für ein halbes Jahr ausfallen.


Zum Spiel: Aus einem Vorteil wäre in der 10. Minute um ein Haar ein Nachteil geworden: Nach Zandis abgewehrtem Freistoß inszenierte der Sport-Club einen Konter über zwei Stationen mit Lehrbuch-Reife: Ellery Cairo lieferte den langen Ball, Bill Tchato verschätzte sich, Ibrahim Tanko tauchte allein vor Wiese auf, der mit einem Reflex zur Ecke abwehrte. Beim zweiten Konter der Freiburger in der 33. Minute hatte der FCK Riesenglück: Thomas Riedl kam einen Tick zu spät, Alexander Iaschwilis Schuss flutschte am langen Eck vorbei.


Die FCK-Elf schien nach Freiburgs erstem Konter Angst vor der eigenen Courage zu bekommen. Immer wieder lief der Ball quer, immer wieder wurde gezaudert und gezögert, so dass sich der Gast in der eigenen Hälfte in Seelenruhe organisieren konnte. Nach Janckers Chance in der 3. Minute, als Golz nach Zandi-Pass schneller als der Sturmriese war, herrschte vor der Pause fast durchgehend Sendepause in der FCK-Offensive. Augenscheinlich, dass Zandi und Amanatidis zu oft zu lange zögerten. Kamil Kosowski, dessen Schuss Golz in der 29. Minute an den Pfosten gelenkt hatte, kam zunächst weder links, noch bei der Rochade mit Amanatidis rechts wirklich zur Geltung.


Dann besiegte Ioannis Amanatidis den innerlichen Zaudermann: Nach Janckers Ablage donnerte der Grieche die Kugel aus 15 Metern zur befreienden Pausenführung ins Netz. ¸¸So konnten wir nach der Pause öfter über Kosowski und Amanatidis den Konter suchen, der zum 2:0 war sensationell", schwärmte FCK-Trainer Kurt Jara ob der spielentscheidenden Situation. Mit einem wunderbaren Steilpass hatte Kosowski Amanatidis auf die Reise geschickt, der den Ball an Golz vorbei ins Netz schlenzte. ¸¸Dann haben wir gezeigt, dass wir richtig gut Fußball spielen können", attestierte Jara.


Seiner Mannschaft hatte er nach dem Angsthasen-Fußball der ersten 45 Minuten mit Ciriaco Sforza anstelle des verletzten Kapitäns Riedl den richtigen Mann einverleibt. Aggressiv, elanvoll, hoch motiviert - Sforza setzte mit englischer Härte Zeichen und wurde bei seinem ersten Bundesliga-Heimspiel seit dem 17. Mai 2003 zur Leitfigur. Sforzas Musterpass in der 54. Minute aber wusste Unglücksrabe Jancker in bester Schussposition nicht zu nutzen: Das 2:0 fiel nicht, dafür aber der stolpernde Jancker auf die Nase. Beim Ex-Bayern stehen Aufwand und Ertrag weiter in einem Missverhältnis.


Dann passierte Wieses Missgeschick. Er verdrehte sich beim Rettungsversuch gegen den frei vor ihm auftauchenden Tanko das Knie und musste vom Platz getragen werden. Thomas Ernst vertrat ihn gut. Zwei Minuten nach seiner Einwechslung parierte der Oldtimer geistesgegenwärtig gegen Iaschwili und Riether.


Das 2:0 beflügelte den FCK sprichwörtlich. Plötzlich zeigte Kosowski sein Können, avancierte zum Schwungrad. Imponierend Sforzas Übersicht, die Klasse Amanatidis". Toll anzuschauen das 3:0: Nach Doppelpass mit Selim Teber markierte der frühere Freiburger Ferydoon Zandi seinen vierten Saisontreffer, sein erstes Feldtor. Die Partie war gelaufen, der Sicherheitsabstand gegenüber dem SC Freiburg ausgebaut.


So spielten sie


1. FC Kaiserslautern: Wiese (63. Ernst) - Lembi, Hertzsch, Mettomo, Tchato - Riedl (46. Sforza), Engelhardt - Zandi - Amanatidis, Kosowski - Jancker (73. Teber)


SC Freiburg: Golz - Riether (70. Willi), Schumann, Mohamad, Berner - Antar (79. Hermel), Zkitischwili - Cairo, Tanko (63. Sanou), Coulibaly - Iaschwili


Tore: 1:0 Amanatidis (44.), 2:0 Amanatidis (70.), 3:0 Zandi (87.) - Gelbe Karte: Riether (3) - Beste Spieler: Amanatidis, Sforza, Zandi - Iaschwili - Zuschauer: 30.741 - Schiedsrichter: Jansen (Essen).

ron.de
 

Bremoli

Mitglied
so was ärgerliches, um nicht zu sagen so ein scheiß
das war ein ganz ganz wichtiges spiel, damit hätten wir wieer ran kommen können, und jetzt... weiter abstand
das 3 zu 0 ist jawohl klar zu hoch, meiner meinung nach hätten beide mannschaften gewinnen können, ich kann mich nicht über die Niederlage beschwehren, nur mit ein bisschen Glück und einem Schir der in zweifelaften Situationen auch schonmal anders Pfeift (das 1, sowie das 2 zu 0) kann man das Spiel auch gewinnen.
naja aber da ich weiß das man es halt auch verlieren kann hat man halt pech gehabt und guckt in die Röhre, unvermögen der Stürmer (TANKO!!) mal ein ding reinzumacehn, damit kann man nichts reißen, nur das Ergebniss ist klar zu hoch...
 

muffy1971

RodalBär
Bremoli schrieb:
so was ärgerliches, um nicht zu sagen so ein scheiß
das war ein ganz ganz wichtiges spiel, damit hätten wir wieer ran kommen können, und jetzt... weiter abstand
das 3 zu 0 ist jawohl klar zu hoch, meiner meinung nach hätten beide mannschaften gewinnen können, ich kann mich nicht über die Niederlage beschwehren, nur mit ein bisschen Glück und einem Schir der in zweifelaften Situationen auch schonmal anders Pfeift (das 1, sowie das 2 zu 0) kann man das Spiel auch gewinnen.
naja aber da ich weiß das man es halt auch verlieren kann hat man halt pech gehabt und guckt in die Röhre, unvermögen der Stürmer (TANKO!!) mal ein ding reinzumacehn, damit kann man nichts reißen, nur das Ergebniss ist klar zu hoch...
und jetzt das ganze nochmal ohne vereinsbrille?

bremoli mal ganz ehrlich ihr wart mit abstand das schlechteste team das ich aufem betze gesehen hab........
 

Bremoli

Mitglied
muffy1971 schrieb:
und jetzt das ganze nochmal ohne vereinsbrille?

bremoli mal ganz ehrlich ihr wart mit abstand das schlechteste team das ich aufem betze gesehen hab........
also ich muss ja sagen das ich nur auf Premiere geguckt hab, vielleicht liegt es daran, im Stadion sieht man ja meist mehr, aber der Kommentator hat auch gesagt das das 3 zu 0 deutlich zu hoch ist und andere Stimmtn ließe auch vernehmen das es bei weitem nicht so klar war wie das Ergebniss sagt.
und jetzt mal ohen vereinsbrille: dann muss ich sogar sagen das die "zweifelhaften" situationen vor dem 1 und 2 zu 0 beides Foulspiele waren, somit beide Tore iregulär, das einzige reguläre Tor des Spieles hat Zandi gemacht und ob das Spiel dann 1 zu 0 ausgegangen wäre weiß ich net... wollte das eben nur nicht so klar sehen weil mir dann genau das (eine vereisnbrille) vorgewurfen wird.
 

muffy1971

RodalBär
nur weil der schiri alles von jancker abgepfiffen hat bedeutet das nicht das es auch ein foul war....

natürlich sieht man es im tv besser, ehrlich gesagt hab ich auch gedacht das der schiri das tor nicht gibt, aber nur weil er alles aber auch wirklich alles von jancker abgepfiffen hat.........

wo waren denn eure torchancen in der 2. hälfte? außer der einen wo ernst super reagiert hat?
 

Bremoli

Mitglied
muffy1971 schrieb:
wo waren denn eure torchancen in der 2. hälfte? außer der einen wo ernst super reagiert hat?
deshalb reg ich mich auch nicht wirklich auf, da wir aus mehr ballbesitz keine guten Chancen (zumindest nicht genügend) rausgeholt haben. die situation ist als sehr angespannt und dann seh ich so ein spiel, in dem halt auch mehr drin gewesen wäre und dann geht es auch ncoh so klar aus, aber ich will ja ga nciht sagen das es unverdient gewesen wäre, sondern nur das man so ein spiel auch mal mit dem Glück auf der eigenen Seite nach hause fährt.
und zu Jancker: es ist ja auch nunmal fast jede seiner Aktionen eun Foul, es ist ähnlich wie mit Jeff Strasser, nur das das bei Jancker eben öfter gepfiffen wird weil er Stürmer ist...
 

muffy1971

RodalBär
Bremoli schrieb:
und zu Jancker: es ist ja auch nunmal fast jede seiner Aktionen eun Foul, es ist ähnlich wie mit Jeff Strasser, nur das das bei Jancker eben öfter gepfiffen wird weil er Stürmer ist...
ich kann dir mindestens 5 aktionen in denen jancker nix gemacht sondern vom gegenspieler bedrängt wurde trotzdem hat der schiri gegen ihn gepfiffen :schimpf:
 

Bremoli

Mitglied
muffy1971 schrieb:
ich kann dir mindestens 5 aktionen in denen jancker nix gemacht sondern vom gegenspieler bedrängt wurde trotzdem hat der schiri gegen ihn gepfiffen :schimpf:
dann ist es pech, dann hat der schiri wohl gedacht: das ist der Jancker, der Foult immer, also pfeiff ich mal auf verdacht.
sowas sollte natürlich auch nicht sein, aber in den spielentscheidenen situationen war es umgekehrt, aber ich möchte jetzt auch wirklich nicht über den Schrir diskutieren weil das wär echt lächerlich, weil er es nun nicht schuld ist und wenn er es wäre würde das uns auch nciht weiter bringen, auch wenn Jancker sich bei dem 1 zu 0 aufstüzt bzw. Schumann runterdrückt, kann man trotzdem den Ball bekommen und sonst halt ein anderer...
ach alles ist scheiße... :floet:
 
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