20. Spieltag: FC St.Pauli - Wuppertaler SV

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FC St.Pauli - Wuppertaler SV
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Letztes Heimspiel vor der Winterpause, bitte ein Heimsieg, damit die darauffolgende Weihnachtsfeier eine schöne Party wird.
 
Ich hoffe ihr seht nochmal ein schönes(erfolgreiches) Spiel im Stadion und meiner einer mal wieder vorm Ticker :schimpf: :floet: !

Mein Tipp : 2:1 braun weiß :spitze:
 
Vorbericht st.Pauli Homepage:

Fr, 03.12.,19.30 Uhr: FC St. Pauli – Wuppertaler SV Borussia
WSVB – Wir Spielen Vorwärts Buben?
Der Wuppertaler Winterschlussverkauf Verein bietet bereits am Freitagabend einige Schnäppchen an! Im Angebot wären ein Einszunull oder gar Zweizunull... Ham’ma denn scho‘ Weihnachten? - Nein, aber wünschen darf sich heute jeder was...
Wer erinnert sich nicht gern an den ersten Spieltag dieser Saison: Unsere Lieblinge siegten auswärts beim Wuppertaler SV Borussia, - wie sich dieser Verein seit dieser Spielzeit nennt. Sebastian Wojcik besorgte uns und sich den ersten Saisontreffer und damit die ersten drei Punkte – welch ein Auftakt...

Inzwischen ist viel Wasser die Wupper und auch die Elbe hinab geflossen, - doch die bislang recht negative Bilanz aus insgesamt 13 Begegnungen von 3-2-8 (Statistikfreaks insider!) gegen die Wuppertaler, sollte am Freitagabend doch durch einen Sieg ein wenig korrigiert werden.

Eigentlich muss man sich auch keine Sorgen machen, stehen die BergMannen doch derzeit noch ein paar Plätze oberhalb er WSV-Kicker in der Tabelle. Genauer gesagt, stehen die WSV-Kicker kurz vor einem Abstiegsplatz. Das war zum Abschluss der letzten Spielzeit anders: da stand der zu Saisonbeginn aufgestiegene WSV am Ende auf dem vierten Rang und hatte den Aufstieg (und damit den vermeintlichen Durchmarsch von der Oberliga in die 2.Liga) nur ganz knapp verpasst. Da wäre auch Paranoia-Pete verrückt geworden...

Am vergangenen Wochenende erreichten die Jungs vonner Wupper bei St. Ellingen immerhin ein 1:1-Unentschieden. Davor gab es für die Mannschaft von Trainer Werner Kasper allerdings nicht allzu viel zu holen: Bei den Amateuren des 1.FC Köln langte es immerhin noch zu einem 1:1, eine Woche zuvor setzte es beim Hertha-Nachwuchs sogar eine derbe 1:4-Klatsche, - und auf Kuba waren die eh' noch nie!
So „ziert“ man mit 21 Zählern den 14. Tabellenrang, allerdings sind es auch nur fünf Punkte Abstand zu unserem FC...

Auf das uns die BergMänner ein richtig festliches Geschenk zum letzten Heimspiel des Jahres servieren.

... Was haben die Gäste aus Wuppertal mit dem Winterschlussverkauf zu tun?
... Wer ist eigentlich Paranoia-Pete?
... Und wie kommt man im Januar am besten nach Kuba?

Antworten darauf (u.v.m.) in der neuen Stadionzeitung VIVA ST. PAULI
Am Freitag am Millerntor!
 
Vorbericht Westdeutsche Zeitung

Gegen den Kultklub wieder mit Baumann


Am Freitag (Anstoß 19.30 Uhr) spielt der Wuppertaler SV Borussia beim FC St. Pauli. Der WSV will die Serie der ungeschlagenen Spiele auf Hamburger Boden fortsetzen.

Wuppertal. Das erste Meisterschaftsspiel der vorigen Saison im Jahre 2004 gewann der Wuppertaler SV beim FC St. Pauli mit 2:1. Das letzte Pflichtspiel in diesem Jahr findet erneut beim Hamburger Kult-Klub statt. Und auch diese Begegnung und das Jahr 2004 wollen die jetzt als Fusionsverein Wuppertaler SV Borussia auftretenden Bergischen siegreich beenden.

Auf Hamburger Boden ist der WSV in der Regionalliga noch ungeschlagen, denn auch die HSV Amateure konnten die Wuppertaler in zwei Heimspielen nicht besiegen. WSV-Trainer Werner Kasper setzt auf die Willensstärke seiner Mannschaft, so wie sie in der zweiten Halbzeit beim HSV-Nachwuchs demonstriert wurde. Im stimmungsvollen Millerntor-Ambiente ist Kasper froh, dass er auf Routinier Karsten Baumann zurückgreifen kann, dessen einwöchige Sperre abgelaufen ist.

Ist die Form der vergangenen Spiele ein Maßstab, dann dürfte Mike Terranova auf der rechten Seite ein Wackelkandidat sein. Vladimir Hyza und Stephan Nachtigall wären hier die Alternativen. Für Hyza spricht die Abgeklärtheit in der aufgeheizten Fußballatmosphäre. "Denn," so Trainer Kasper, der sich zusammen mit Co.-Trainer Christian Broos am vergangenen Freitag die Partie St.-Pauli gegen Hertha anschaute, "die Hamburger Mannschaft wird vom Publikum enorm nach vorne gepeitscht. In St. Pauli aufzulaufen, ist für alle Spieler ein Erlebnis."

Die Mannschaft des ehemaligen Wuppertaler Spielers und jetzigen St.-Pauli-Trainers Andreas Bergmann unterlag in dieser Saison auf heimischem Geläuf nur dem VfL Osnabrück, den der WSV Borussia am kommenden Dienstag, 7. Dezember, um 19.30 Uhr im Zoo-Stadion erwartet.

Am Montag stand im WSV-Training die Ballarbeit im Vordergrund. Wegen der Häufigkeit der Spiele bis zur Winterpause, entfällt der wöchentliche Ausdauertest. Abwehrspieler Dirk Heinzmann hat das Training wieder aufgenommen. Nach einem Tritt ans Knie hatte sich dort ein Bluterguss gebildet.

Nach dem Vormittagstraining und anschließendem gemeinsamen Essen fährt der Wuppertaler Tross morgen nach Hamburg. Gegen die ersten fünf Mannschaften in der Tabelle Braunschweig, HSV Amateure, Paderborn, Lübeck und trotz der Niederlage auch Uerdingen haben sich die Wuppertaler recht gut verkauft. Das sollte jetzt beim FC St. Pauli auch mal gegen eine Mannschaft aus dem Mittelfeld gelingen.

Beim Kiez-Klub scheinen die "Kultfans" inzwischen nicht mehr bedingungslos hinter ihrer Mannschaft zu stehen. Angesichts der sportlich wenig überragenden Leistungen und Tabellenplatz acht, ging der Zuschauerschnitt in den vergangenen Wochen kontinuierlich zurück.
Das Spiel gegen die Amateure von Hertha BSC (1:1) wollten "nur" noch 14 158 Zuschauer sehen. Der Schnitt der Vorsaison lag bei 17 500 Besuchern.
 

mendiculus

MODEFAN
Verdammte Sch..... !

Die Arbeit erschlägt mich momentan. Kaum noch Zeit für das geliebte Fanlager. Hoffentlich ändert sich das bald wieder............ :schimpf:

SIEG für Sankt Pauli !!!!!!!!!!!!!!!

3 : 1 vor ca. 18.000 Zuschauern............................... :hand:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Ich könnte mich ja glatt auf den Weg morgen machen. mal sehen wie das Wetter und meine Lust ist :floet:
 
Obwohl die meisten wohl beim Spiel sind.

Robert wars
Freistoss aus 25 m von Dinzey direkt auf das Tor nicht besonders gefährlich ...der Torwart läßt den ball nach vorne abprallen...Robert stand bereit zum Einschuß.....Robert freut sich den Arsch ab..

14
Min TOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOr


Gute Nachrichten weiter so !
 
Obwohl es wohl zur Zeit keinen jukt aber der Frust muss raus!

Also das Tor für Wuppertal
Eimal kommen sie durch und das Teil ist im Netz......der mann kam frei vorm Tor zum Schuß da sich Palikuca und Morena sich gegenseitig über den haufen gerannt haben...Holle hatte keine Chance


Wie immmmmmmmer :schimpf:
 
So Ende 1:1

Schluß
Die letzten Worte der Tickercrew vor Ort: MANMANMAN wie kann man nur so b...

Übrigens Bergmann hat die Trainerbank kaputtgetreten


Das sagt ja alles aus wie immer wir schaffen es nicht ein 1:0 über die Zeit zu bringen :schimpf:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Wie man gegen so einen Gegner nur 1:1 spielen kann wird mir keiner erklären können.

Na, es fehlt einfach die Klasse um sich oben festzusetzen :mahnen:
 
Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. :schimpf: :hammer: :wut30: :wut30: :frown:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Öhrnie schrieb:
Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. Wir sind so unfähig. :schimpf: :hammer: :wut30: :wut30: :frown:

So kann man das auch nennen. :floet:
 
aus der "Welt":

St. Paulis Problem: Angst vor einem Sieg

Enttäuschendes 1:1 auch gegen Wuppertal - Trainer Bergmann: "Dieses Ergebnis tut wirklich weh"
Kurz vor Beginn der Winterpause leiden die Spieler des FC St. Pauli unter mentalen Schwächen, die zu einem Heimkomplex ausgeartet sind. Zum zweiten Mal in Folge konnten die Hamburger am vergangenen Freitag ein Heimspiel trotz Führung nicht für sich entschieden. Vor 14 811 Zuschauern am Millerntor kam die Mannschaft von Trainer Andreas Bergmann im ersten Rückrundespiel gegen den Wuppertaler SV nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Nachdem Verteidiger Robert Palikuca die Hanseaten in der 15.Spielminute in Führung geschossen hatte, glich der eingewechselte Wuppertaler Oliver Ebersbach aus (77.). Zum wiederholten Male wurden die Spieler von ihren Anhängern mit einem Pfeifkonzert verabschiedet. "Seit eineinhalb Jahren nehmen wir uns vor den Spielen immer wahnsinnig viel vor, aber setzen es dann nicht um. Es reicht einfach nicht aus, nur eine Halbzeit lang gut zu spielen", sagte der frustrierte Kapitän Fabio Morena. Die Spieler wirken in diesen Tagen ratlos, sind inzwischen davon überzeugt, daß sie ein gravierendes mentales Problem haben. "Das ist ein psychologisches Ding. Immer wenn wir führen, kriegen wir Angst und spielen nicht mehr mit dem nötigen Herz und Mumm", meinte Benjamin Adrion. Sein Mitspieler Ralph Gunesch betonte: "Die derzeitige Situation ist sehr frustrierend."


Auch Trainer Bergmann hat für die enttäuschenden Leistungen seiner Spieler keine Erklärung. Er hält sich weiterhin daran fest, "daß man der Mannschaft in Sachen Einsatz und Leidenschaft keinen Vorwurf machen kann." Ob mit diesen Parolen derzeit jemandem geholfen ist, scheint fraglich. Bergmann muß selbst einräumen: "Dieses Ergebnis tut mir und der Mannschaft wirklich weh."


Bereits morgen bietet sich den Hanseaten die Gelegenheit, ihre Fans mit einem Auswärtssieg im Nachholspiel beim KFC Uerdingen (19 Uhr, Grotenburg) zu entschädigen. Sollte dies nicht gelingen, steckt St. Pauli zur Weihnachtszeit in einer handfesten Krise.
 

mendiculus

MODEFAN
Es war mal wieder ein verdammter, dummer, Drecksch..... !!!!! :schimpf: :schimpf: :schimpf:

Manchmal habe ich das Gefühl, wir sind zu blöd um ein Loch in den Schnee zu pissen !!!! :schimpf: :schimpf: :frown:
 
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