23. Spieltag 1.FCK - VfL Wolfsburg

D

downie

Guest
Könnt ihr bitte ne Sammlung machen? Ich bräuchte da noch etwas Geld für nen Strick... :zwinker3:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Trainer Kurt Jara (1. FC Kaiserslautern): `Wir haben die
Grundsätze nicht beherrscht, keinen Fußball gespielt. Wir haben nur
lange Bälle nach vorne geschlagen, und dort haben die Stürmer viel
zu wenig gearbeitet. Am Ende muss man sogar mit dem Punkt zufrieden
sein.
"
Trainer Erik Gerets (VfL Wolfsburg): `Um ehrlich zu sein, wir
haben ein sehr schlechtes Spiel gesehen. Nach 90 Minuten hatte ich
aber ein noch schlechteres Gefühl, weil wir dieses schlechte Spiel
hätten gewinnen müssen."

Wenigstens sind sich die Trainer einig :schmoll2:
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
downie schrieb:
Ich habe Haus und Hof auf euch verwettet! Heute morgen im Suff..... Also bitte, anstrengen!

Was ist eigentlich mit Kosowski? Spielt der nimmer mit? der ist doch wieder fit, oder?

BWRG

downie

war zwar ein scheiß spiel.. aber das wars wert :zahn:
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
aber mal im ernst: einfach nur blamabel... allmählich kommen wir wieder auf den boden der tatsachen zurück

zum glück haben wir genug vorsprung
 
Wenn ich hier die Kommentare zum Spiel lese, kann ich wohl echt froh sein, daß ich heute mittag mit Malerarbeiten beschäftigt war und mir dieses Spiel nicht geben konnte!
 
grauselig...
es ist einfach sch...ade, dass man einen defensiv so schlechten vfl wolfsburg nicht mit einem mann mehr auf dem platz wenigstens 30 minuten unter druck setzen kann.
die wären auseinander gefallen...
aber hauptsache hinten zu null...jara wirds zufrieden sein. :frown:
 

FCK-Fan-Simone

Lehrerin und Mutter
Teammitglied
Schwaches Spiel. Nix los auf dem Platz. Schlechtes Wetter. Kalt. Keine Tore. Doofer Schiri. Überzahl. Hat keiner gemerkt.
Aber Wolfsburg kann auch keine Tore schießen, dreimal frei vor Ernst :lachtot:
Wieder mal ein Punkt, immerhin. 3 wären schöner gewesen, aber jetzt wissen wir wenigstens endgültig, dass der UEFA-Cup wohl ohne uns auskommen muss :floet: Auch wenn Schalke und Stuttgart vorgestern nicht besser waren...
 

taka

ein stolzer Pole
Wieso spielt Kosowski nicht mehr von Anfang, die ahct Spiele oder wieviele es waren wo er von Anfang an spielte, hat er überzeugt.
Könnt ihr mir sagen wieso Jara ihn nicht in der Startelf bringt?
 

Waschbaerbauch

Kapitän Team Franziskaner
taka schrieb:
Wieso spielt Kosowski nicht mehr von Anfang, die ahct Spiele oder wieviele es waren wo er von Anfang an spielte, hat er überzeugt.
Könnt ihr mir sagen wieso Jara ihn nicht in der Startelf bringt?
die null muss stehen... vorne und hinten...
 

muffy1971

RodalBär
das spiel gestern war das spiel 2er angsthasen trainer die null muss stehen war wohl das motto beider trainer....

in berlin werden wir auch nix erben zum glück verlieren die anderen hinter uns auch ihre spiele
 

muffy1971

RodalBär
downie schrieb:
Ich habe Haus und Hof auf euch verwettet! Heute morgen im Suff..... Also bitte, anstrengen!

Was ist eigentlich mit Kosowski? Spielt der nimmer mit? der ist doch wieder fit, oder?

BWRG

downie
zu schade das du nicht deinen pc verwettet hast :floet: :zwinker3:
 
D

downie

Guest
muffy1971 schrieb:
zu schade das du nicht deinen pc verwettet hast :floet: :zwinker3:

Naja, so weit isses noch nicht, dass ich um Gratis Wetteinsätze betteln muss und PC und Strom sind auch noch im grünen Bereich... :floet:
 
Der 1. FC Kaiserslautern enttäuscht beim 0:0 gegen Wolfsburg - Quiroga sieht in der 49. Minute Gelb-Rot
Torlos, traurig, tranfunzelig

Kaiserslautern (cka). Wer einen guten Kick sehen wollte, war im Fritz-Walter-Stadion gestern nicht unbedingt gut aufgehoben. Der 1. FC Kaiserslautern war gegen den VfL Wolfsburg, der 41 Minuten lang nur zehn Mann auf dem Platz hatte, nicht in der Lage, aus der numerischen Überlegenheit einen Vorteil zu ziehen. Die Partie endete 0:0.


Wolfsburgs Trainer Erik Gerets durfte sich bei seiner Rückkehr zurecht als moralischer Sieger einer Begegnung fühlen, die nach der gelb-roten Karte Facundo Quirogas wegen wiederholten Foulspiels in der 49. Minute aus FCK-Sicht enttäuschend verlief. FCK-Trainer Kurt Jara hatte der gleichen Elf, die in Hamburg unglücklich mit 1:2 verloren hatte, das Vertrauen geschenkt. Aber es wurde nur bedingt zurückgezahlt. Fazit: torlos, traurig, tranfunzelig.


Die ersten Minuten der Partie machten klar, dass Wolfsburg auf der Suche nach seiner Stärke der Hinrunde war. Drei Spitzen? Die gibt"s in Wolfsburg, wenn überhaupt, nur noch zuhause zu sehen. Nationalspieler Thomas Brdaric blieb erst mal auf der Bank. Gerets wollte, wie er später erklärte, zu der Taktik zurückkehren, die ihm am Anfang geholfen hatte. „Das war schade für Thomas, aber wichtiger ist, dass die Mannschaft gut stand", meinte Gerets. Jara ärgerte, dass die „Roten Teufel" spielerisch keine Mittel fanden und ihr Heil zu oft in langen Bällen suchten. Die Lauterer hatten mitunter gute Szenen. Vor allem wenn Ciriaco Sforza in seinem Jubiläumsspiel gute Ideen einstreute, wurde der FCK gefährlich. Zweimal schickte der Schweizer Halil Altintop auf die Reise, doch einmal wurde der FCK-Stürmer von Quiroga (29.), einmal von Patrick Weiser (36.) gestoppt.


Seine beiden besten Chancen hatte der FCK aber zu Beginn und am Ende der Partie. In der dritten Minute fand eine kluge, allerdings nicht leicht zu nehmende Flanke ihren Adressaten, doch Ioannis Amanatidis, der einen Tick schneller als Kevin Hofland war, drückte den Ball rechts am Tor vorbei. Besiegelt wurde der Abnutzungskampf mit einer Möglichkeit von FCK-Kapitän Timo Wenzel, der von halbrechts aber Wolfsburgs Kapitän Simon Jentzsch anschoss.


Dazwischen lagen 90 Minuten, in denen Wolfsburg die klareren Chancen hatte - und zwar in Unterzahl. Aber wenn das Selbstvertrauen dann mal nicht mehr so richtig da ist ... Dann haut ein Martin Petrov nach einem Traumpass Andres D"Alessandros allein vor FCK-Torhüter Thomas Ernst die Kugel eben übers Tor (55.). Und dann tritt ein Pablo Thiam nach einem Doppelpässchen mit Petrov im Strafraum am Ball vorbei (58.). Schließlich schießt ein das Wolfsburger Spiel kontrollierender Miroslav Karhan eben FCK-Keeper Thomas Ernst an (69.).


Die späten Einwechslungen Kamil Kosowoskis und Ferydoon Zandis für Jochen Seitz und Sforza brachten nichts, es kamen keine neuen Impulse. In die Rolle des Ballverteilers rutschte nach Sforzas Auswechslung D"Alessandro-Schattenmann Thomas Riedl, der in der 61. Minute Amanatidis perfekt anspielte, doch der scheiterte mit einem Kopfball an Jentzsch. Am Ende gehörte die Hauptrolle in dem Gestochere, in dem Senor D"Alessandro, der eher ein „Fallessandro" war, gerne den Platzverweis seines Bewachers provoziert hätte, Schiedsrichter Peter Sippel. „Der Schiedsrichter hat zu dem Spiel gepasst", meinte Ernst. Dem ist nichts hinzuzufügen.


So spielten sie


1. FC Kaiserslautern: Ernst - Lembi, Hertzsch, Wenzel, Blank - Riedl - Seitz (69. Kosowski), Sforza (69. Zandi), Engelhardt - Amanatidis, Altintop


VfL Wolfsburg: Jentzsch - Rytter, Quiroga, Hofland, Weiser - Thiam, Schnoor - Karhan, D"Alessandro, Petrov - Klimowicz


Gelbe Karten: Engelhardt (5), Hertzsch (5), Lembi (4), Riedl (5/1) - Petrov (5/1), Rytter (2), Thiam (2) - Gelb-Rote Karte: Quiroga (49.) - Beste Spieler: Sforza, Riedl, Ernst - Jentzsch, Karhan - Zuschauer: 31.033 - Schiedsrichter: Sippel (München).

ron.de
 
Als Schiedsrichter Sippel simpelhaft Riedl und Seitz verwechselte

Die herzlichste Szene gab"s vor dem Anpfiff des Sportkameraden Peter Sippel: Johann Hermann Wolf, der Platzordner, der vor 14 Tagen durch eine vom Winde verwehte Tribünendachabdeckung verletzt worden war, durfte als bekennender Sforza-Fan die Ehrung zum 250. Bundesliga-Einsatz des Schweizers vollziehen. Es war das 184. Spiel Sforzas im Dress des 1. FC Kaiserslautern.


„In der ersten Halbzeit konnten wir drei Tore machen, in der zweiten mussten wir froh sein, nicht zwei bekommen zu haben", kommentierte „Ciri" Sforza, den Trainer Kurt Jara nach 69 Minuten durch Ferydoon Zandi ersetzte. „Ich habe Sforza nicht so stark gesehen. Der letzte Pass ist nicht gekommen. Ich habe Zandi gebracht, weil ich mehr riskieren wollte, was sich auch nicht groß ausgezahlt hat", begründete der Lauterer Trainer sein Wechselspiel.


„Wir haben uns viel vorgenommen, das ist in die Hose gegangen", gestand Sforza, der sein Jubiläumsspiel in ein „Kick and rush" entarten sah. Sforza: „In der ersten Halbzeit ist es mir gelungen, drei, vier Pässe auf Halil Altintop zu bringen, wenn er da Glück hat, macht er das 1:0. In der zweiten Halbzeit sind wir einfach nicht mehr dahin gegangen, wo es weh tut."


Um 15 Uhr, eine halbe Stunde vor dem Anpfiff, hatte Erik Gerets, der Coach des VfL Wolfsburg, aus dem Kabineneingang gelugt. Freundlich willkommen geheißen von Horst Schömbs, der Stimme des Betzenbergs, begrüßten die Fans in der Westkurve ihren einstigen Kult-Trainer. Der bedankte sich freundlich winkend und wurde in diesem Augenblick auch herzlich von Kollege Kurt Jara begrüßt. Schöne Bilder, schöne Gesten.


„Es war ein sehr schlechtes Spiel. Wir haben nach den 90 Minuten ein schlechtes Gefühl, weil wir das schlechte Spiel hätten gewinnen müssen. So komisch es ist, mit zehn Mann hatten wir die besseren Chancen", grantelte Gerets: „Ich gehe mit dem traurigen Gefühl zurück nach Wolfsburg, weil wir die Tradition nicht gebrochen und hier erstmals gewonnen haben."


„Es gibt nur zwei positive Punkte: dass wir kein Tor bekommen und den einen Punkt behalten haben", bekannte Kurt Jara nach der tristen Nullnummer. „Wir sind mit dem Punkt zufrieden. Die Mannschaften hinter uns haben verloren, wir haben uns weiter abgesetzt", meinte Jara. „Im Endeffekt musst du froh sein, nicht verloren zu haben", gestand FCK-Boss René C. Jäggi nach dem 0:0 gegen das Team seines Busenfreundes Erik Gerets.


Enttäuscht über Spiel und Resultat, verärgert über die eigene Disziplinlosigkeit, die ihm die fünfte gelbe Karte und - wie Ingo Hertzsch - eine Sperre nächsten Sonntag in Berlin einbrachte, sauer auf Schiedsrichter Sippel, äußerte sich Marco Engelhardt. „Der Schiri hat mit seiner Leistung zur Hektik im Spiel beigetragen", kritisierte der Mittelfeldmotor, der stark begann und noch stärker nachließ. „Engel": „Ich ärgere mich total, dass ich mich dazu hinreißen ließ. Aber es war ja nicht nur diese blöde Situation, als der drei Meter vorher abhebt, was jeder sieht, nur der Schiri nicht. Es gab ja auch die Situation, als er ,Tommy" Riedl Gelb gab, das Jochen Seitz hätte bekommen müssen, der das Foul gemacht hatte!"


„Was sollen wir über den Schiedsrichter reden, wir waren auch nicht besser", sprach FCK-Torwart Thomas Ernst mit der Abgeklärtheit des Routiniers unangenehme Wahrheiten aus. Der 37-Jährige hatte das Unentschieden festgehalten, als er gegen den frei vor ihm auftauchenden Miroslav Karhan heldenhaft abgewehrt hatte (69.). Ernst: „Mich hat geärgert, dass wir schon 30 Minuten vor Schluss von der Körpersprache her aufgegeben haben. Schade, dass wir die zwei Punkte verschenkt haben ..."


ron.de
 
Mit Giraffenpässen gegen Wolfsrudel auf dem Holzweg
FUSSBALL: FCK konfus - Im Bundesliga-Niemandsland das Nervenkostüm glätten - Riedl will gelbe Karte annulliert wissen

KAISERSLAUTERN (zkk). Die Residenz im Niemandsland der Fußball-Bundesliga hilft nach zwei Jahren am Abgrund auf alle Fälle, das Nervenkostüm zu schonen: Der 1. FC Kaiserslautern hat den Abstand zum ersten Abstiegsplatz auf (beruhigende) 14 Punkte erhöht, mit der glücklichen Nulldiät gegen 41 Minuten lang dezimierte Wolfsburger aber auch versäumt, internationalen Wunschträumereien reale Punktenahrung nachzuliefern.


„Geträumt hat bei uns nur einer", unkte Marco Engelhardt mit Blick auf Ciriaco Sforza, den Kapitän der Meistermannschaft von 1998. Der 34-Jährige hatte wiederholt laut und vernehmlich Ausschau nach der europäischen Spielwiese gehalten. „Man muss sich Ziele setzten", argumentierte der Routinier.


Und beschwört in einer Mischung aus sturer Beharrlichkeit, verklärter Nostalgie und keimender Aufbruchstimmung das Zurück nach Europa: „Das habe ich bei Bayern gelernt, jedes Spiel gewinnen zu wollen."


Den Akku aufladen darf Marco Engelhardt nächsten Sonntag ebenso wie Kollege Ingo Hertzsch als Fernsehzuschauer wider Willen: „Engel" gab erst Ruhe, als er sich sein fünftes Gelb ermeckert hatte. Hertzsch holte sich die fünfte Verwarnung wegen eines sogenannten (cleveren) taktischen Fouls an Martin Petrov ab. So ist Berlin für Lucien Mettomo als Hertzsch-Ersatz und Dimitrios Grammozis als Engelhardt-Vertreter wohl eine Reise wert, denn der Trainer muss neu puzzeln.


Auf dem falschen Weg mit den falschen Mitteln auf unverständlich hektischer Erfolgssuche sah Marco Engelhardt sich und seine Kollegen: „Wir haben schon aus der Abwehr heraus nur mit hohen Bällen agiert. Wir wollten zu früh zu viel."


Der Jung-Nationalspieler bemängelte den Rückfall in die fußballerische Steinzeit, weil nach der Pause fast nur Giraffenpässe abgesendet wurden.


Nicht nur geträumt, sondern - vor der Halbzeit - richtig gut gespielt hat Ciriaco Sforza. Dass er nicht gut war - diese Meinung hatte Trainer Kurt Jara ziemlich exklusiv. Denn Sforza, der 41 Ballontakte in 69 Minuten nachwies, 31 in der ersten Halbzeit, gewann zwölf Zweikämpfe, verlor vier. Zwölf Kurzpässe kamen an, vier nicht, sieben lange Pässe fanden den Adressaten, fünf Fehlpässe wurden registriert.


Gewiss, auch „Ciri" Sforza ließ nach der Pause merklich nach, kam nicht mehr richtig in die Zweikämpfe. Aber des Trainers Kritik, dass der Oldie den finalen Pass nicht geliefert habe, stimmt so nicht. In der 29. und in der 39. Minute hatte Sforza den anfangs so durchsetzungsfreudigen Kollegen Halil Altintop mit Zuckerpässen großartig in Szene gesetzt. Quirogas langes Bein, Jentzschs Körpereinsatz und ein bisschen Schusspech verhinderten den dritten Saisontreffer des 22-Jährigen. Merkwürdig, dass der angehende türkische Nationalstürmer just nach der Ampelkarte seines Widersachers abtauchte. Dazu trug aber auch das Lang-Hoch-Weit-Gewürge aus dem Mittelfeld bei. Diese Bälle waren keine Vorlagen, sie waren Gift für Altintop und Stürmerkollege Ioannis Amanatidis . Seinen großartigen Kopfball „tötete" Simon Jentzsch, der fehlerfreie Souverän, in Minute 61. Der Flankengeber: Thomas Riedl, der seinen Part gegen Andres D"Alessandro gut erfüllte. Die Fallsucht des kleinen, großen Könners und riesengroßen Provokateurs brachte Riedl nahe an Gelb-Rot. „Ich denke, das Duell ging über 90 Minuten klar an mich, obwohl er zwei Pässe spielte, die Gefahr brachten", meinte Thomas Riedl gestern. Zur Schwerstarbeit wurde die anschließende Dopingprobe. Erst gegen 20 Uhr hatte er die nötige Flüssigkeit für den Kontrolleur beisammen.


Verärgert reagierte der Lauterer Mittelfeldmann auf die „Leistung" von Schiedsrichter Sippel. „Ich hatte schon nach einer Minute das Gefühl, hier läuft was schief, der will dich vom Platz stellen", empörte sich Riedl über Sippels Auftritt. Schließlich sah Riedl Gelb - das Foul aber hatte Jochen Seitz begangen. „Diese Karte muss annulliert werden", fordert Riedl. Das Ergebnis, die lausige Leistung der zweiten Hälfte, aber dürften nicht am Referee festgemacht werden, räumte der 28-Jährige Defizite ein: „Das war ganz schlecht von uns. In Überzahl haben wir katastrophal gespielt."


Mit Kind und Kegel hat Carsten Jancker, der im Training einen Muskelfaserriss erlitten hat, die Partie verfolgt. Nach gerade auskurierter Entzündung der Schambeinfuge rechnet der 30-Jährige mit zwei Wochen Zwangspause.

ron.de
 
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