Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
Trotz sämtlicher angenommener Querelen um die BVB Kommanditgesellschaft auf Aktien bleibt das Organisationskomitee für die WM 2006 ruhig. "Gar keinen Zweifel, die Anstrengungen des Vereins sind immens", so Jens Grittner, Sprecher des OKs. Gleichwohl seien noch einige Dinge einzubringen.
Basierend auf dem Ist-Zustand, also auf der Höhe der Informationen um die Finanzkrise des Bundesligisten, sehe man keinen Grund, am WM-Partner zu zweifeln. "Das OK gibt grundsätzlich einen erheblichen Vertrauensvorschuss", so Grittner.
Zu den Dingen, die vom Verein noch eingebracht werden müssen, gehören u.a. ein Austausch der Sitzschalen im Altbereich des Stadions, eine Neugestaltung des Presse- und VIP-Bereiches, der Umkleide-Kabinen, Ausbau der Telekommunikation. Hinzu kommt noch der Bau einer elektronischen Einlasskontrolle - alles in allem, schätzt man, wird der BVB dafür acht Millionen Euro locker machen müssen. Ungeklärt ist noch, wie man die Verbindung vom Westfalenstadion zum Pressezentrum gestalten wird. Das Zentrum soll in der Westfalenhalle 3b untergebracht werden - auf der anderen Seite der Strobelallee.
Angedacht ist der Bau einer Brücke , um den 600 Journalisten ungehinderten Zugang zu verschaffen. "Das ist noch nicht entschieden", sagt Grittner. Man suche unter wirtschaftlichen Aspekten nach der besten Lösung. Es könne gut sein, dass man den Aufwand für eine Brücke zu hoch erachtet - und die Journalisten einfach mit den Fans über die Strobelallee laufen lässt. ACH GOTTCHEN WIIIIIIE SCHLIMM. Wir warten Herr Reif
Eine Entscheidung soll bis Jahresende gefallen sein.
Das OK versuche, Dortmund den Rückenwind der WM mitzugeben. "Man kann schlecht reden oder positiv", sagt Grittner. Spekulatives Gerede lehne das OK ab. Irgendeine Gefahr für den WM-Standort Dortmund sehe er nicht. Es sei denn, der BVB würde aus der Bundesliga absteigen. "Das würde neue Überlegungen erfordern - aber das ist nicht denkbar."
Quelle: die-kirsche.com Forum -> Westfälische Rundschau
Acht Millionen! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? So ganz will ich das nicht verstehen. Manche Städte bekommen ganze Stadien dahingesetzt oder mal eben das Grundstück+Infrastruktur geschenkt und in Dortmund zahlt man fleißig weiter seine Sümmchen für Stadion und Co. Wer braucht schon van Bommel oder weniger Schulden. Hauptsache wir bekommen die WM.
Sind wir die Caritas oder was?
Basierend auf dem Ist-Zustand, also auf der Höhe der Informationen um die Finanzkrise des Bundesligisten, sehe man keinen Grund, am WM-Partner zu zweifeln. "Das OK gibt grundsätzlich einen erheblichen Vertrauensvorschuss", so Grittner.
Zu den Dingen, die vom Verein noch eingebracht werden müssen, gehören u.a. ein Austausch der Sitzschalen im Altbereich des Stadions, eine Neugestaltung des Presse- und VIP-Bereiches, der Umkleide-Kabinen, Ausbau der Telekommunikation. Hinzu kommt noch der Bau einer elektronischen Einlasskontrolle - alles in allem, schätzt man, wird der BVB dafür acht Millionen Euro locker machen müssen. Ungeklärt ist noch, wie man die Verbindung vom Westfalenstadion zum Pressezentrum gestalten wird. Das Zentrum soll in der Westfalenhalle 3b untergebracht werden - auf der anderen Seite der Strobelallee.
Angedacht ist der Bau einer Brücke , um den 600 Journalisten ungehinderten Zugang zu verschaffen. "Das ist noch nicht entschieden", sagt Grittner. Man suche unter wirtschaftlichen Aspekten nach der besten Lösung. Es könne gut sein, dass man den Aufwand für eine Brücke zu hoch erachtet - und die Journalisten einfach mit den Fans über die Strobelallee laufen lässt. ACH GOTTCHEN WIIIIIIE SCHLIMM. Wir warten Herr Reif
Eine Entscheidung soll bis Jahresende gefallen sein.
Das OK versuche, Dortmund den Rückenwind der WM mitzugeben. "Man kann schlecht reden oder positiv", sagt Grittner. Spekulatives Gerede lehne das OK ab. Irgendeine Gefahr für den WM-Standort Dortmund sehe er nicht. Es sei denn, der BVB würde aus der Bundesliga absteigen. "Das würde neue Überlegungen erfordern - aber das ist nicht denkbar."
Quelle: die-kirsche.com Forum -> Westfälische Rundschau
Acht Millionen! Woher nehmen, wenn nicht stehlen? So ganz will ich das nicht verstehen. Manche Städte bekommen ganze Stadien dahingesetzt oder mal eben das Grundstück+Infrastruktur geschenkt und in Dortmund zahlt man fleißig weiter seine Sümmchen für Stadion und Co. Wer braucht schon van Bommel oder weniger Schulden. Hauptsache wir bekommen die WM.
Sind wir die Caritas oder was?