Alles zur Führung des S04

C.M.B.

Becherwerferbesieger
".........Ein sogenannter Wahlausschuss hat jetzt darüber entschieden, welche zehn Kandidaten sich bei der Mitgliederversammlung am 13. Juni für die fünf zu besetzenden Posten im mächtigen Aufsichtsrat bewerben dürfen. Dabei fiel neben vielen anderen einer durch, der zu den bestvernetzten Männern im deutschen Fußball gehört......."

Das ist korrekt liebe **** Reporter!
So steht es auch in der Satzung des FC Schalke 04.

Stellt euch doch zusammen mit Peter Peters, der als Finanzchef trefflich daran mitgewirkt dass sich überhaupt so ein Schuldenberg anhäufen konnte. Und vergesst nicht auch den Herrn Tönnies dazu zunehmen um gemeinsam zu heulen. Was ein Schmierentheater von euch.
Dazu sage ich nur folgendes:

Diese Zeitung ist ein Organ der Niedertracht. Es ist falsch, sie zu lesen.
Jemand, der zu dieser Zeitung beiträgt, ist gesellschaftlich absolut inakzeptabel.
Es wäre verfehlt, zu einem ihrer Redakteure freundlich oder auch nur höflich zu sein.
Man muß so unfreundlich zu ihnen sein, wie es das Gesetz gerade noch zuläßt.
Es sind schlechte Menschen, die Falsches tun.
Ich habe diesen Beitrag nicht gelesen und verstehe auch nicht, warum man diesen Schund hier verlinkt.
A.D. ist ein D...schw.....
 

Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
Der Ex-Spieler ist heute Lizenzspielerleiter und somit als „Bindeglied zwischen Trainerteam, Sportdirektor, Vorstand und Spielern“, wie der ehemalige Nationalspieler in einem Interview mit "TZ" erklärte.
Der völlig weltfremde Asamoah ist ein Pausenclown,der auf Schalke sein Gnadenbrot erhält.
Auf lange Sicht ist das persönliche Ziel für den 43-Jährigen ein Managerposten, wie er beschrieb: „Das war ich ja auch schon in einem kleineren Rahmen bei der U23 auf Schalke 04. In der Zusammenarbeit mit Rouven kann ich von einem der Besten lernen. Ich arbeite daraufhin, dass ich in Zukunft in einer ähnlichen Position arbeiten kann.“ Daher werde er ab Oktober beim DFB-/DFL-Lehrgang „Management im Profifußball“ teilnehmen.
Da winkt ein neuer "Lehrgang" mit garantiertem Jodeldiplom,damit vertreibt sich Asamoah ja schon seit Jahren die Zeit.
Asamoah war bereits als Co-Trainer bei der U15 von Ex-Schalke Schalke 04 tätig. Derzeit ist er Vereinsbotschafter der Königsblauen und absolviert ein Sportstudium.
Dieses "Sportstudium" dauerte exakt drei Wochen und fand unter dem hochtrabenden Titel "S04 Sportakademie" in den Räumlichkeiten der St.Gallen Universität statt.
Asamoah ist damit stolzer Träger des „Certificate of Advanced Studies in Sports Management HSG“ .
Die Schalke-HP brüstet sich damit,daß schon Topmanager wie Fabian Cancellara, Gerald Asamoah,Heiko Westermann, Mladen Petric oder Christoph Spycher ihre meist fiktiven Managerkarrieren auf diesem "akademischen Titel" aufgebaut haben.
"Elitär" sind nicht etwa die Titel,die Asamoah stolz präsentiert,sondern einzig die Aufnahmegebühren ab 10.000 Euro aufwärts-dafür sind die Diplome und Urkunden allerdings garantiert.
 
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Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
"Grundsätzlich ist der Austausch mit Schalke über Frau Rühl-Hamers als Zuständige bei S04 großartig", sagte Peter Both, seines Zeichens stellvertretender Behördenleiter der Polizei Gelsenkirchen, der Zeitung, um anzufügen: "Aber: Leider spielt die organisierte Fanszene nicht mit."
Rühl-Hamers ist mittlerweile genauso größenwahnsinnig wie ihr Mentor Tönnies.
Seit wann ist der "Vorstand Finanzen" zuständig für Fanbelange und Polizeieinsätze?
Es gibt mit Bernd Scbröder einen "Vorstandsvorsitzenden",
mir Peter Knäbel einen "Vorstand Sport",
mit Sebastian Buntkirchen einen "Direktor Fans und Nachhaltigkeit" und
mit Volker Fürderer einen "Direktor Veranstaltungen".
Unter normalen Umständen müsste man jedem dieser Personen mehr "Zuständigkeit" und "Kompetenz" attestieren als dem "Vorstand Finanzen".... allerdings reden wir hier über Vereinseunuchen ohne Eier, Ahnung oder Rückgrad.

Aber jeder Verein und jedes Land hat die Führung, die es verdient.
Also "Weiter so!"
 

Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
André Hechelmann ist neuer Sportdirektor von Schalke 04
Königsblau hat die zuletzt vakante Position des Sportdirektors neu besetzt: André Hechelmann, bislang Chef-Scout des FC Schalke 04, trägt ab sofort die Verantwortung für den Lizenzspielerbereich.

„Wir sind zu 100 Prozent von André überzeugt. Er hatte die Aufgaben, gemeinsam mit René Grotus, bereits in den vergangenen acht Monaten interimistisch übernommen. Die Verpflichtung von Moritz Jenz ist ein hervorragendes Beispiel für Andrés Arbeit: Das Potenzial dieses Spielers haben nicht viele gesehen.“
Wer mag wohl für die anderen Wintertransfers um Tauer, Balanta, Uronen,Skarke und Co verantwortlich sein?
"1 von 7" ist fast schon ne Magath-Quote und für Schalke nicht finanzierbar.
Und der eine personelle Treffer ist auch schon wieder verschwunden.

Gleichzeitig gehe es darum, führt Hechelmann fort, der Mannschaft eine langfristige Perspektive zu geben. „Eine strategische Kaderplanung ist aus unserer Sicht der wesentliche Hebel, um die sportliche Weiterentwicklung des Clubs nachhaltig zu gestalten.
Und auch da wird direkt ein praktisches Beispiel angeführt... mit einem neuen Vertrag für Simon Terodde.
Wenn das keine "nachhaltige sportliche Weiterentwicklung" ist......:rolleyes:
 
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Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
Schalke: Knäbel erklärt Plan zur Rückkehr unter Topklubs

Vereinsführung: Schalke soll zu den Topklubs gehören​

„Wir wollen in sechs Jahren an die ersten Sechs herankommen. Wir wissen aber, dass es schwer wird. Wir müssen uns trauen, ambitioniert Ziele zu formulieren. Vereine wie der SC Freiburg haben einen erstaunlichen Weg zurückgelegt. Wenn wir unsere Power entfalten, wenn wir unsere Finanz-Verbindlichkeiten los sind, können wir schneller anspringen“, erklärt Knäbel nun. Die Schulden drücken Schalke weiterhin, noch immer hat der Revierklub Verbindlichkeiten in Höhe von 180 Millionen Euro. Das schränkt auch die Möglichkeiten bei Transfers ein.
Wer nun auf die Erklärung zum "Plan" wartet....das war sie schon.
Wie zugekifft muss man sein, um von den "Top 6 der Bundesliga" binnen sechs Jahren zu faseln, ohne zu erklären, wann diese Reise denn wohl beginnen soll.
Eine Abstiegsmannschaft durch Spielerverküufe in Höhe von 20 Mio Euro (angeblich zuzüglich der letzten Rate für McKennie in Höhe von 3,6 Mio Euro) zu schwächen und nur 3,6 Mio euro in neue Spielerr zu investieren, kann man ja wohl kaum einen "Aufstiegsplan" nennen.

Und daß Rühl-Hamers nächsten Monat in der Halbjahresbilanz die versprochenen schewarzen Zahlen präsentiert, glaubt ja wohl nicht wirklich jemand.
Schon der erste Schritt des "Plans", Abbau oder zumindest Reduzierung der Schulden, öiegt in ebenso weiter Ferne wie die sportlichhe Konsolidierung.
Und so sinken die Einnahmen durch TV-Gelder und Sponsoren immer weiter und so will Knäbel den Sturm auf die Europacup-Olätze in Angriff nehmen.
Daß ich nicht lache!

Der Schalker Sportchef wird auch danach gefragt, ob seine Zukunft über den Sommer 2024 hinaus bei Schalke 04 liegen wird oder ob er darüber nachdenkt, den offenen Posten des Sportdirektors beim Deutschen Fußball-Bund zu übernehmen. Eine klare Antwort darauf gibt Knäbel zwar nicht, doch er übt unmissverständliche Kritik an der Arbeit des DFB: „Jeder Monat, in dem diese Frage nicht geklärt ist, ist ein verlorener Monat. Wir haben nicht mehr dieses Niveau wie früher. Für den großen Plan braucht man jemanden, der sich traut, der richtig Wumms hat.“
Wenn Knäbel gehofft hat, noch flugs einen auf große Hose zu machen und dann nen Posten beim DFB zu ergattern, steht er nun recht dumm da.
Im worst case müsste er sich später an seinen Worten messen lassen.
Wie ich ihn kenne, macht er sich in einem Jahr "im Spätherbst seiner Karriere" vom Acker. Ausreden sucht er schon recht fleißih. Zumindest für seine Verhältnisse.
 

Stan-Kowa

Leide an Islamintoleranz
Schalke: Knäbel erklärt Plan zur Rückkehr unter Topklubs

Wer nun auf die Erklärung zum "Plan" wartet....das war sie schon.
Wie zugekifft muss man sein, um von den "Top 6 der Bundesliga" binnen sechs Jahren zu faseln, ohne zu erklären, wann diese Reise denn wohl beginnen soll.
Eine Abstiegsmannschaft durch Spielerverküufe in Höhe von 20 Mio Euro (angeblich zuzüglich der letzten Rate für McKennie in Höhe von 3,6 Mio Euro) zu schwächen und nur 3,6 Mio euro in neue Spielerr zu investieren, kann man ja wohl kaum einen "Aufstiegsplan" nennen.

Und daß Rühl-Hamers nächsten Monat in der Halbjahresbilanz die versprochenen schewarzen Zahlen präsentiert, glaubt ja wohl nicht wirklich jemand.
Schon der erste Schritt des "Plans", Abbau oder zumindest Reduzierung der Schulden, öiegt in ebenso weiter Ferne wie die sportlichhe Konsolidierung.
Und so sinken die Einnahmen durch TV-Gelder und Sponsoren immer weiter und so will Knäbel den Sturm auf die Europacup-Olätze in Angriff nehmen.
Daß ich nicht lache!


Wenn Knäbel gehofft hat, noch flugs einen auf große Hose zu machen und dann nen Posten beim DFB zu ergattern, steht er nun recht dumm da.
Im worst case müsste er sich später an seinen Worten messen lassen.
Wie ich ihn kenne, macht er sich in einem Jahr "im Spätherbst seiner Karriere" vom Acker. Ausreden sucht er schon recht fleißih. Zumindest für seine Verhältnisse.
Nichtmal zu wissen ob man sofort wieder aufsteigt und dann ein solches Ziel auszugeben ist.....sagen wir,ambitioniert!
 

Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
Nichtmal zu wissen ob man sofort wieder aufsteigt und dann ein solches Ziel auszugeben ist.....sagen wir,ambitioniert!
natürlich ist ein sofortiger Aufstieg NIE sicher.
Aber man muss zumindest sagen können man hätte alles für den direkten Wiederaufstieg getan.
Den Kader qualitativ und finanziell ausbluten zu lassen gehört mit Sicherheit nicht dazu.
NICHTS deutet wirklich auf einen "Plan" hin.
 
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Odin_reloaded

Bekanntes Mitglied
Schalke 04 nimmt weitere Jahre in der 2. Bundesliga in Kauf
Dieser Artikel ist doch hoffentlich als kollektives Rücktrittsgesuch der Schalker Verantwortlichen zu verstehen! :oops:
Im Interview mit dem Sportbuzzer erklärt Andre Hechelmann, dass die Verantwortlichen einen Dreijahresplan verfolgen. „Der ist so gestrickt, dass wir finanziell nicht ‚All In‘ gehen. Wir wollen hier nachhaltig etwas aufbauen“, betont der frühere Chefscout von Königsblau.

Der Dreijahresplan soll es Schalke 04 demnach ermöglichen, „organisch zu wachsen“ und dabei die Stabilität des gesamten Vereins zu steigern. „Insofern könnte der Verein ein zweites oder drittes Jahr in der Liga verkraften“, so Hechelmann.
Was genau soll dieses Gefasel mit einem "Dreijahresplan" zu tun haben?
Wollte man sich nicht in sechs Jahren für den Europapokal qualifizieren?
Und was genau soll auf Schalke "organisch wachsen"? Es gibt doch nicht mal im Ansatz ein personelles Grundgerüst als Basis, um irgendetwas "aufzubauen", alles, was die Verantwortlichen machen, ist pure Flickschusterei.

Aber neben dem "Plan" der Flickschusterei gibt es ja auch noch das "Ziel", den feuchten Traum.
Das Ziel bleibt aber ein anderes: der Wiederaufstieg am Ende der laufenden Spielzeit. Hechelmann dazu: „Das ist unser eigener Anspruch, das muss er auch sein als Schalke 04. Wir sind komplett von unserer Mannschaft überzeugt.“
JEDE WOCHE labert Hechelmann die gleiche Scheiße von der "kompletten Überzeugung vom Kader".

Und immer wieder werden die gleichen Phrasen gedroschen!
Den Weg zur Rückkehr in das Fußball-Oberhaus bezeichnet der 39-Jährige derweil als Marathon, nicht als Sprint.
Warum erinnert mich das stark an..

Jochen Schneider: Kein Sprint, sondern ein gemeinsamer Marathon​

Homepage
Damals war ein ähnlich begabter "Sportvorstand" überzeugt von einem neuen Trainer namens Christian Gross.:rolleyes:

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr ich diese "Führungs-"Figuren auf Schalke verachte und wie sehr es mich ankotzt, zuzusehen, wie sie den Verein ruinien mit ihrer aufgeblasenen Inkompetenz.😡
 
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Kymbrium

Grand Prix Hitchcock
Teammitglied
Ist der wichtig? Ich dachte wichtig wäre Rühl-Hamers.
Die kann nur rechnen, aber um zu verstehen, was man am geschicktesten mit dem Geld anstellen sollte, fehlt ihr die Phantasie. Im übrigen kann/konnte es Knäbel nicht besser.
Es fehlt schlicht an einem mit Format. Und nein, Tönnies war/ist es nicht!
 
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