Talion
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Das wende mal an, wenn beide Hände am Asphalt klebenäh bis man neben ihnen vorbeigegangen ist, Antiklebermittel, haben sie dann sehr schnell, wenn körperliche Bedürfnisse dringend werden.
Das wende mal an, wenn beide Hände am Asphalt klebenäh bis man neben ihnen vorbeigegangen ist, Antiklebermittel, haben sie dann sehr schnell, wenn körperliche Bedürfnisse dringend werden.
Das beeindruckt mich nicht mehr, ich habe neulich ein Foto gesehen, wo nur die Schuhe festgeklebt waren und die Hand mit Folie umwickelt.Die kleben sich mit Sekundenkleber vor Dir fest und warten dann darauf, dass Du einen Weg findest, sie wieder zu lösen.
Demonstrationen - äh Streiks - sind auch nicht mehr, was sie mal waren.Das beeindruckt mich nicht mehr, ich habe neulich ein Foto gesehen, wo nur die Schuhe festgeklebt waren und die Hand mit Folie umwickelt.
Sonst könnten die auch nicht direkt danach weitere pop up Klebereien machen. Derbe Schuhe und Folie.Das beeindruckt mich nicht mehr, ich habe neulich ein Foto gesehen, wo nur die Schuhe festgeklebt waren und die Hand mit Folie umwickelt.
Danke für den Artikel.
Es war meine ich eine Auswertung der Berufsgenossenschaften über den Anteil krankheitsbedingter Ausfalltage. Der Wert für Frauen über 55 lag im Vergleich absurd hoch. Generell haben Frauen etwas mehr Krankheitstage als Männer, wobei alles im Kontext Schwangerschaft + "Kinderkrank" rausgerechnet wurde, ab jenseits der 50 wird die Diskrepanz aber deutlich größer.Ich kann es mir denken, aber damit es hier auch stimmt: Was genau meinst du?
Ich habe auch mit Firmen zu tun und schon das Gegenteil gehört. Dass es die Älteren sind, die kaum fehlen, besonders auch die Frauen.Ist natürlich recht pauschal und z.B. nicht runtergebrochen auf unterschiedliche Berufsgruppen, es ist ja z.B. nicht auszuschließen, dass bestimmte Berufsgruppen deutlich höhere Krankenstände haben und diese überwiegend weiblich dominiert sind. Dafür gibts aber anscheinend keine Zahlen. Ich gehe aber mal davon aus, dass Unternehmen solche Zahlen auch kennen.
Marginaler Unterschied zwischen den GeschlechternIch kann es mir denken, aber damit es hier auch stimmt: Was genau meinst du?
Es ging mir mehr darum, dass Dinge die wie Diskrimierung aussehen, teilweise halt auch eine Reaktion auf Realitäten sind. Eine junge Frau mit Kinderplänen einzustellen ist für ein kleines Unternehmen z.B. ein deutlich höheres Risiko als einen jungen Mann einzustellen. Da gehts v.a. um die Themen Stellen freihalten und in der Zwischenzeit nur mit befristeten Kräften arbeiten zu können. Größere Firmen können sowas auffangen.Ich habe auch mit Firmen zu tun und schon das Gegenteil gehört. Dass es die Älteren sind, die kaum fehlen, besonders auch die Frauen.
Bei solchen Statistiken und Aussagen muss schon genau differenziert werden. Schreibst du ja auch.
Was für ein Bullshit-Beitrag - super, dass du ihn verlinkt hast, weil ich es immer nicht glauben kann, was für ein Schwachsinn geschrieben wird. Und dazu noch grottenschlecht recherchiert. Alleine der Gedanke, dass im Umgang mit den Wechseljahren tief verinnerlichte patriarchale Bilder wirken, ist doch absurd. Im Beitrag dann: "Das ist ein ganz altes Bild, das Frauen auf ihre Fortpflanzungsfähigkeit reduziert". Echt, da brauchts ein Double-Facepalm, weil einer nicht mehr reicht.Was die Gesellschaft mit Wechseljahren zu tun hat
Die allmonatliche Menstruation ist für viele Frauen belastend, aber auch das Ende der Blutungen hat es in sich. Denn mit den Wechseljahren gehen zahlreiche körperliche Symptome einher. Das ist weit mehr als ein individuelles Problem.www.n-tv.de
"Dies ist nur ein sehr kleiner und willkürlich gewählter Ausschnitt"Wie die Jura-Arbeitswelt Frauen bis heute unterdrückt
Trotz Metoo-Debatte und vermeintlicher Gleichberechtigung nutzen Anwälte und Professoren weiterhin ihre Machtposition gegenüber Frauen auswww.lto.de
"Dies ist nur ein sehr kleiner und willkürlich gewählter Ausschnitt"
Das stimmt. Extrem willkürlich. Und "Ally McBeal" als Referenz heranzuziehen ist schon ... abenteuerlich.
"Klar ist: von wahrer Gleichberechtigung in der juristischen Arbeitswelt sind wir noch weit entfernt–"
Aha. Das können die recht zahlreichen Frauen, die ich im juristischen Umfeld (größere Kanzleien, kleinere Kanzleien, Rechtsabteilungen von Unternehmen) kenne, ebensowenig bestätigen wie ich mit meiner zugegebenermaßen nicht ausgedehnten Erfahrung mit der Arbeit in diesem Bereich.
Diese Sätze zeigen aber schon, dass es mit der Sachlichkeit dieses Artikels ohnehin nicht weit her ist:
Dieses toxische Arbeitsumfeld kann effektiv alle Frauen unterdrücken, gerade diejenigen, für die sich der Chef (vermeintlich) nicht interessiert. Es kann sogar dazu führen, dass Frauen "freiwillig" offerieren, mit ihrem Chef zu schlafen, was für das Patriarchat natürlich die perfekte Propaganda ist.