...Tja....
Trotz aller Bemühungen der Bayern-Front (diesmal auch ManU-Front)...Real Madrids Aktivitäten als "dunkle Machenschaften"...oder gar als "Illegale Subventionen des Staates...darzustellen...bringt uns die Zeit...wie so immer...die Lösung....
Ein weiterer Tritt gegen die "systematischen Kritiker", welche alleine schon die Einleitung der Ermittlungen durch die EU...als NAchweis einer Schuld...dargestellt haben wollten...
Mein abschliesender Kommentar zum Ganzen:
Es gibt in Spanien einen Spruch, über den vielleicht mal zu München (vor allem Uli H.) und Manchester nachgedacht werden sollte...
"Der Dieb denkt zumeist...alle Anderen wären wie er selbst"...
Saludos...
Nachfolgend Übersetzung des Artikels
Quelle: Tageszeitung "ABC" - 9. November 2004
Die EU stellt die Ermittlungen zum Real-Sportstadt-Verkaufl ein
Die EU-Komission hat Ermittlungs-Akte zum Sportstadt-Verkauf von Real Madrid im Jahr 2001, ad acta gelegt.
Laut EU-Komissions-Sprecherin Amelia Torres, kam man zur Erkenntnis, daß beim Verkauf der Sportstadt, keinerlei öffentlichen Hilfen getätigt wurden.
Die nach Anzeige der Vereine Manchester United und FC Bayern München, eingeleiteten Ermittlungen (beide Vereine klagten gegen eine angebliche überteuerte Zahlung seitens öffentlicher Institutionen bei der Umbewertung des Sportstadt-Geländes und daß der Verkauf sehr "undurchsichtig" abgelaufen sei da man die Käufer nicht kenne, noch den Preis den diese bezahlt hätten) wurden damit eingestellt.
Die EU-Komission kam zur Erkentnis, daß es sich bei den in der Transaktion beteiligten Firmengruppen (Repsol YPF, Mutua Automovilística Madrid, Sacyr-Vallehermoso und OHL), ausschlieslich um Privatfirmen handelt, wodurch es keine Möglichkeit von öffentlichen Subventionen geben konnte.
Trotz aller Bemühungen der Bayern-Front (diesmal auch ManU-Front)...Real Madrids Aktivitäten als "dunkle Machenschaften"...oder gar als "Illegale Subventionen des Staates...darzustellen...bringt uns die Zeit...wie so immer...die Lösung....
Ein weiterer Tritt gegen die "systematischen Kritiker", welche alleine schon die Einleitung der Ermittlungen durch die EU...als NAchweis einer Schuld...dargestellt haben wollten...
Mein abschliesender Kommentar zum Ganzen:
Es gibt in Spanien einen Spruch, über den vielleicht mal zu München (vor allem Uli H.) und Manchester nachgedacht werden sollte...
"Der Dieb denkt zumeist...alle Anderen wären wie er selbst"...
Saludos...
Nachfolgend Übersetzung des Artikels
Quelle: Tageszeitung "ABC" - 9. November 2004
Die EU stellt die Ermittlungen zum Real-Sportstadt-Verkaufl ein
Die EU-Komission hat Ermittlungs-Akte zum Sportstadt-Verkauf von Real Madrid im Jahr 2001, ad acta gelegt.
Laut EU-Komissions-Sprecherin Amelia Torres, kam man zur Erkenntnis, daß beim Verkauf der Sportstadt, keinerlei öffentlichen Hilfen getätigt wurden.
Die nach Anzeige der Vereine Manchester United und FC Bayern München, eingeleiteten Ermittlungen (beide Vereine klagten gegen eine angebliche überteuerte Zahlung seitens öffentlicher Institutionen bei der Umbewertung des Sportstadt-Geländes und daß der Verkauf sehr "undurchsichtig" abgelaufen sei da man die Käufer nicht kenne, noch den Preis den diese bezahlt hätten) wurden damit eingestellt.
Die EU-Komission kam zur Erkentnis, daß es sich bei den in der Transaktion beteiligten Firmengruppen (Repsol YPF, Mutua Automovilística Madrid, Sacyr-Vallehermoso und OHL), ausschlieslich um Privatfirmen handelt, wodurch es keine Möglichkeit von öffentlichen Subventionen geben konnte.