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gary

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Auch finanziell geht es den Hanseaten offenbar so schlecht wie nie zuvor. Nach Informationen von NDR 90,3 beträgt das Bilanz-Minus des Clubs für die vergangenen Saison knapp acht Millionen Euro. Eigentlich hatten die Verantwortlichen zum Abschluss des Geschäftsjahres ein ausgeglichenes Ergebnis präsentieren wollen. Doch die Corona-Pandemie und ihre Folgen machten diese Pläne zunichte.

Was das neue Geschäftsjahr angeht, sind die Aussichten für den HSV noch düsterer. Wie NDR 90,3 aus dem Führungskreis der HSV Fußball AG erfuhr, kalkuliert der Club mit einem Minus von 30 Millionen Euro.
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Seit 2011 haben die Hamburger Verluste in Höhe von 74 Millionen Euro angehäuft.

Der Aufsichtsrat des HSV muss diese Kalkulation noch genehmigen, wird dies aller Voraussicht nach aber tun. Einige Vereinsmitglieder befürchten nun, dass das Eigenkapital von 41,9 Millionen Euro im Winter aufgebraucht sein könnte. Im Hintergrund gibt es bereits Überlegungen, die Mitglieder über einen weiteren Verkauf von Anteilen an der HSV Fußball AG abstimmen zu lassen, was noch vor knapp zwei Jahren auf einer Mitgliederversammlung kategorisch ausgeschlossen worden war.
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HSV kalkuliert mit 30 Millionen Euro Verlust
 
https://www.sport1.de/fussball/2-bundesliga/2020/11/hsv-boldt-wuenscht-sich-diskussion-um-weitere-anteilsverkaeufe

Verkauft der HSV weitere Anteile?

Sportvorstand Jonas Boldt regt eine offene Diskussion über weitere Anteilsverkäufe des Zweitliga-Tabellenführers an - ein heikles Thema.

Nach dem zehnten Millionen-Minus in Serie wünscht sich Sportvorstand Jonas Boldt vom Zweitliga-Tabellenführer Hamburger SV eine offene Diskussion über weitere Anteilsverkäufe an der Fußball AG der Hanseaten. "Wenn wir perspektivisch erfolgreich sein wollen, müssen wir uns aber irgendwann Gedanken machen, was für Chancen weitere Anteilsverkäufe mit sich bringen könnten", sagte Boldt dem Hamburger Abendblatt.

Damit Schaft sich Boldt keine Freunde
aber
böse Zeiten brauchen böse Entscheidungen
allerdings
es wird dann kein Zürück mehr geben

zum wohl
 
https://taz.de/HSV-droht-erneut-die-Pleite/!5740290/

HSV droht erneut die Pleite: Retter gesucht – oder doch nicht?
Mit seinem Plan, den HSV durch weitere Anteilsverkäufe zu retten, ist Präsident Jansen gescheitert. Es geht auch um die Macht von Investor Kühne.

Achtung: Gefahr Sperrminorität!

Wenn der HSV e. V. in der aktuellen Rechtsform seine Dreiviertelmehrheit verliert, ist er in der Hauptversammlung der Aktionäre nicht mehr allein beschlussfähig.

Hoffentlich verfügt Jansen über die entsprechenden Rechtskenntnisse!
Hoffentlich stellt er die Interessen des HSV über die Interessen von Kühne

zum Wohl
 
https://hsv24.mopo.de/2020/12/30/068-prozent-der-anteile-hsv-fussball-ag-hat-neuen-gesellschafter.html

0,68 Prozent der Anteile! HSV Fußball AG hat neuen Gesellschafter

Die HSV Fußball AG hat einen weiteren Teil ihrer Anteile an den Mann gebracht. Die AMPri Handelsgesellschaft aus Winsen/Luhe zeichnete im Rahmen einer Kapitalerhöhung aus dem genehmigten Kapital 31.250 Aktien. Damit hält AMPri 0,68 Prozent der Anteile an der HSV Fußball AG.

Nach Durchführung der Kapitalerhöhung hält der HSV e.V. 75,67 % der Anteile.

Der HSV eV verfügt somit weiter über 75% der Anteile

zum Wohl
 
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