Engel_Aloisius
höflichster FL-User
dem Abwehrrecken der Auswahl zum Spiel des Jahres gegen den FCC.undefined
Kicker: Destroyer, der Kader Ihrer Auswahl liest sich wie das Who is Who des Spitzenfußball. Ist dieser Kader für diesen Gegner so notwendig?
Destroyer: Notwendig ist dieser Kader natürlich keineswegs, aber wir Spieler ziehen natürlich diesen erholungseinsatz dem strengen Training vor.
Kicker: Wollen Sie damit sagen, dass diese Truppe eigentlich kein Gegner für Sie ist?
Destroyer: So ist es. Wir wollten eigentlich unsere A-Jugend antreten lassen, doch bei dieser Charity-Veranstaltung gehört es sich einfach, dass die Stars dabei sind.
Kicker: Ihr Gegner propagiert lautsprecherisch das hohe Durchschnittsalter der Auswahl und meint, das wäre für eigenen Stürmer kein Problem.
Destroyer: Die Kollegen Überfähr, Schlappe, Hotte und ich laufen derzeit die 100m in Fußballschuhen um 10,9. Wir haben alle vier eine Zweikampfbilanz mit ca. 97 % gewonnen Zweikämpfen. Das müßte als Antwort reichen.
Kicker: Ist es dann für Sie eigentlich klar. dass Sie dieses "Match des Jahres" sicher gewinnen?
Destroyer: Für uns ist das kein "Match des Jahres", nicht mal ein Trainingsspielchen, da hat ein Faschingsspielchen gegen unsere AH für uns mehr Gewicht. Unser Problem ist allerdings, dass wir uns gegen solche Lachnummern wie FCC nicht konzentrieren können/wollen, weil wir sie einfach nicht ernst nehmen.
Kicker: Eine Frage noch zum >Vorwurf Ihrer Gegner, die vor allem Ihnen und Herrnn Superfähr Härte bis hin zur Brutalität vorwerfen. Ist das so?
Destroyer: Viele FCC-Hampler fallen meist bereits nach 20 Spielminuten vor Müdigkeit um, entschuldigen das mit unserer Härte und belügen sich dabei selbst. Unsere Hintermannschaft spielt nahezu ohne körperliche Berührunhg und baut auf ihre anerkannt Schnelligkeit und Technik. Das mit der Härte ist Schwachsinn, denn vor allem Superfähr und mir wurde schon immer vorgeworfen, wir bemühten uns im Spiel um den Friedensnobelpreis.
Kicker: Vielen Dank herr Destroyer.
Destroyer: Habe ich gerne gemacht, Herr Chefredakteur.
Kicker: Destroyer, der Kader Ihrer Auswahl liest sich wie das Who is Who des Spitzenfußball. Ist dieser Kader für diesen Gegner so notwendig?
Destroyer: Notwendig ist dieser Kader natürlich keineswegs, aber wir Spieler ziehen natürlich diesen erholungseinsatz dem strengen Training vor.
Kicker: Wollen Sie damit sagen, dass diese Truppe eigentlich kein Gegner für Sie ist?
Destroyer: So ist es. Wir wollten eigentlich unsere A-Jugend antreten lassen, doch bei dieser Charity-Veranstaltung gehört es sich einfach, dass die Stars dabei sind.
Kicker: Ihr Gegner propagiert lautsprecherisch das hohe Durchschnittsalter der Auswahl und meint, das wäre für eigenen Stürmer kein Problem.
Destroyer: Die Kollegen Überfähr, Schlappe, Hotte und ich laufen derzeit die 100m in Fußballschuhen um 10,9. Wir haben alle vier eine Zweikampfbilanz mit ca. 97 % gewonnen Zweikämpfen. Das müßte als Antwort reichen.
Kicker: Ist es dann für Sie eigentlich klar. dass Sie dieses "Match des Jahres" sicher gewinnen?
Destroyer: Für uns ist das kein "Match des Jahres", nicht mal ein Trainingsspielchen, da hat ein Faschingsspielchen gegen unsere AH für uns mehr Gewicht. Unser Problem ist allerdings, dass wir uns gegen solche Lachnummern wie FCC nicht konzentrieren können/wollen, weil wir sie einfach nicht ernst nehmen.
Kicker: Eine Frage noch zum >Vorwurf Ihrer Gegner, die vor allem Ihnen und Herrnn Superfähr Härte bis hin zur Brutalität vorwerfen. Ist das so?
Destroyer: Viele FCC-Hampler fallen meist bereits nach 20 Spielminuten vor Müdigkeit um, entschuldigen das mit unserer Härte und belügen sich dabei selbst. Unsere Hintermannschaft spielt nahezu ohne körperliche Berührunhg und baut auf ihre anerkannt Schnelligkeit und Technik. Das mit der Härte ist Schwachsinn, denn vor allem Superfähr und mir wurde schon immer vorgeworfen, wir bemühten uns im Spiel um den Friedensnobelpreis.
Kicker: Vielen Dank herr Destroyer.
Destroyer: Habe ich gerne gemacht, Herr Chefredakteur.
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