Bavarian
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Bislang galt der FC Bayern hierzulande als der einzige Klub, dem nicht das Label "Verkäuferverein" anhaftete. Während selbst die nationale Nummer 2, Borussia Dortmund, regelmäßig ihre besten Spieler nicht halten kann, war der Rekordmeister seit jeher die große Ausnahme. Doch damit könnte bald Schluss sein.
In finanziell mageren Zeiten, in denen etwa Denis Zakaria von Gladbach lieber zu Juventus statt nach München wechselt, diskutieren die Verantwortlichen an der Säbener Straße auch das seit Jahren praktizierte Transfergebaren - und hinterfragen neuerdings ihr Selbstverständnis, das der frühere Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge immer wieder bekräftigte: Der FC Bayern sei kein Verkaufsverein.
In finanziell mageren Zeiten, in denen etwa Denis Zakaria von Gladbach lieber zu Juventus statt nach München wechselt, diskutieren die Verantwortlichen an der Säbener Straße auch das seit Jahren praktizierte Transfergebaren - und hinterfragen neuerdings ihr Selbstverständnis, das der frühere Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Rummenigge immer wieder bekräftigte: Der FC Bayern sei kein Verkaufsverein.
Bald Verkaufsverein? FC Bayern überdenkt Transferpolitik
Die Verantwortlichen des FC Bayern wollen bei Transfers und der Ausbildung neue Wege gehen. Ändert sich das Selbstverständnis des Rekordmeisters radikal?
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