Baris Döner-Kebaphaus Frankfurt

Hocke gerad beim Kumpel, den wohl besten Döner Frankfurts gegessen, als wir einen näheren Blick auf das neue drei DIN A5-Seiten beinhaltende Angebotsheftchen wagten...


Hier ein paar Auszüge daraus:


Alle Gerichte zum mit nehmen!!!
Pommesfrittes 1,00
Selbstgemackte Backofen Spezialität
Vegetarische Falafel im Brottasche
Siagara Boregi Stck. 0,50

Fünf Jahre sind schon um!! Wir freuen uns Ihnen unsere Spazialitäten täglich frisch anzubieten. Demnächst auch mit neuenGerichten und Sitzplatzen Selbstverständlich wir immer, wieder selbstgemacht und frisch...







Gut, wir dürfen uns jetzt net beirren lassen, das Döner machen an sich haben sie drauf, meinen Respekt!! :fress:
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Sitzplätze frisch und selbstgemacht. Was'n das? Ne Dönerbude mit angeschlossener Tischlerei. :respekt:

Wo es den besten Döner in Dortmund gibt und weitere Geschichten aus dem Dönerladen können dir übrigens Glavo, Glavo Jr und Hotte erzählen :floet:

Gruß
Kurz

P.S.: Bitte halte uns bzgl. "demnächst neue Gerichte" auf dem laufenden. Bin schon gespannt auf die Cörry Wursd für 1,70€ und Schpagetti Cabonnara, selbstverständlich immer frisch und selbstgemacht :dancealt:
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
by the way: Wo bleibt mein Dönermann-Smily :schimpf:

essen30.gif
:spitze: :spitze: :spitze:
 

der_kalich

++[EDELMÜLLPOSTER]++
Also man kann sich ja streiten, ich halte "Best Kebab in Town" (heisst auch so, schau :zahn: ) hier die Strasse runter in Stoke Newington fuer den Besten... :fress:
 
Kurz-de-Borussia schrieb:
P.S.: Bitte halte uns bzgl. "demnächst neue Gerichte" auf dem laufenden. Bin schon gespannt auf die Cörry Wursd für 1,70€ und Schpagetti Cabonnara, selbstverständlich immer frisch und selbstgemacht :dancealt:
:lachtot: Jepp, ich seh's auch schon soweit kommen, dass da schon bald ALLES zu bekommen ist, was mit Döner nur noch wenig zu tun hat.
 
Übrigens, habt ihr gewusst, dass für die meisten Dönerbesitzer Privatleben quasi ein Fremdwort ist? Unserer Kompardres hier macht täglich von 10 bis 23:00 Uhr seinen Dienst!
 

Baldrick

Póg mo thóin
Zu meiner Jugendzeit gab es bei uns eine Eisdiele mit einer herrlichen Speisekarte. Man glaubt kaum in wie vielen Varianten das Wort Sane...äh... Shane... äh... Sachne...äh... Sahne geschrieben werden konnte.
 

Kurz-de-Borussia

Dortmunder.
Baldrick schrieb:
Zu meiner Jugendzeit gab es bei uns eine Eisdiele mit einer herrlichen Speisekarte. Man glaubt kaum in wie vielen Varianten das Wort Sane...äh... Shane... äh... Sachne...äh... Sahne geschrieben werden konnte.

du meinst sicher Saneh. :mahnen: :zwinker3:

@Hesse :respekt: liegt wohl daran, dass es keine Döner-Gewerkschaft gibt, die gegen zu hohe Arbeitszeiten protestieren kann. Und solang die Kinder vom Dönermann auch frisch und selbstgemacht sind scheint das Privatleben ja noch gut zu funktionieren :hand: :floet:
 
Hessebubb_ schrieb:
Übrigens, habt ihr gewusst, dass für die meisten Dönerbesitzer Privatleben quasi ein Fremdwort ist? Unserer Kompardres hier macht täglich von 10 bis 23:00 Uhr seinen Dienst!


liegt wohl daran, dass erdal und sein harem mit "ganze familie in dönerladen lebbe"... :spitze:
" mit schaf, oder ohne...?"
 
Langsam kommt mir das Aber seltsam vor...

Der Mann verdient sich seinen Lebensunterhalt indem er 13 Stunden am Tag, irgendwelchen Intelligenzbestien welche sich über seine "Rechtschreibung" lustig machen...Döner serviert....

Meine Eltern haben über 40 Jahre in Deutschland gelebt...und haben nie richtig Deutsch reden...geschweige denn schreiben gelernt...

Tja...Wenn Du von einem Deutschen auf "indianisch" angesprochen wirst (so á la "Du nehmen dies...und machen das)....Dann lernst Du halt hochdoitsch...

Beispiel: "Compadre" schreibt man mit "C"...und ohne "s" am Ende (mit "s" ist Mehrzahl) - Groschen Gefallen?

Saludos aus Guadalajara...
 
DisasterArea schrieb:
Meine Eltern haben über 40 Jahre in Deutschland gelebt...und haben nie richtig Deutsch reden...geschweige denn schreiben gelernt...

Tja...Wenn Du von einem Deutschen auf "indianisch" angesprochen wirst (so á la "Du nehmen dies...und machen das)....Dann lernst Du halt hochdoitsch...
Deine Eltern scheinen also 40 Jahre lang mit den falschen Deutschen gesprochen zu haben, Zufälle gibts...
Aber die Schuld grundsätzlich bei den Anderen suchen, das scheint Deine neue Stärke zu sein. Sehr arm.


Beispiel: "Compadre" schreibt man mit "C"...und ohne "s" am Ende (mit "s" ist Mehrzahl) - Groschen Gefallen?

Saludos aus Guadalajara...
Na und, ihr Ausländer bringts mir ja nicht bei es richtig zu schreiben, um in Deinen gewohnten Argumentationsgefilden zu bleiben.



Bubb, nimm bei meinem Ausgangsthread mal den Ernst, vor allem den tieferen Hintergrund aus der Sache.
 
Hessebubb_ schrieb:
Deine Eltern scheinen also 40 Jahre lang mit den falschen Deutschen gesprochen zu haben, Zufälle gibts...
Aber die Schuld grundsätzlich bei den Anderen suchen, das scheint Deine neue Stärke zu sein. Sehr arm.


Na und, ihr Ausländer bringts mir ja nicht bei es richtig zu schreiben, um in Deinen gewohnten Argumentationsgefilden zu bleiben.



Bubb, nimm bei meinem Ausgangsthread mal den Ernst aus der Sache.

Mein Freund:
Im Gegensatz zu den heutigen "Kultur-Gastarbeitern" (egal wo), welche von den Firmen bei Auslandseinsätzen in Sprachkurse, etc. gesetzt werden, war dies früher (und ist dies bei manchen Arbeitsplätzen noch so) nicht der Fall....

Da kam der Mensch an...hatte seine Arbeit...bekam gesagt was er machen muss...und dann wurde fleisig Akkord-geschufftet...
...und die deutschen Arbeitkollegen...viele von denen...mit der Gabe versehen die Bild-Zeitung zu lesen...trugen dann ihren Teil bei (nicht böse gemeint, ist aber so)...

Ich könnte Dir hunderte Anekdoten erzählen, wie ICH SELBST...von deutschen (meist älteren Menschen) alleine aufgrund meines Namens auf indianisch angesprochen wurde....und ich dann einfach erwiderte..."Locker Meister !!....Red Deutsch...oder babbel hässisch...Ich verstehe Dich schon..."....

In diesem Thread spiegelt sich wunderbar der Inhalt von Gerhard Polts "Man sprich Deutsh" wieder....

Also...Sehe es wie Du willst...und keine Sorge....ich nehme das Thema net ernst...es zeigt mir ja blendend wie einfach "die üblichen" nationsspezifischen Topics (in Alle Richtungen) zutreffen...

...Saludos...
 
Zuletzt bearbeitet:
DisasterArea schrieb:
Mein Freund:
Im Gegensatz zu den heutigen "Kultur-Gastarbeitern" (egal wo), welche von den Firmen bei Auslandseinsätzen in Sprachkurse, etc. gesetzt werden, war dies früher (und ist dies bei manchen Arbeitsplätzen noch so) nicht der Fall....

Da kam der Mensch an...hatte seine Arbeit...bekam gesagt was er machen muss...und dann wurde fleisig Akkord-geschufftet...
...und die deutschen Arbeitkollegen...viele von denen...mit der Gabe versehen die Bild-Zeitung zu lesen...trugen dann ihren Teil bei (nicht böse gemeint, ist aber so)...

Ich könnte Dir hunderte Anekdoten erzählen, wie ICH...von deutschen (meist älteren Menschen) alleine aufgrund meines Namens auf indianisch angesprochen wurde....und ich dann einfach erwiderte..."Locker Meister !!....Red Deutsch...oder babbel hässisch...Ich verstehe Dich schon..."....

Jetzt hast Du einiges geschrieben, also frage ich einfach mal kurz und knapp warum Deine Eltern nicht dazu fähig waren...
 
Hessebubb_ schrieb:
Jetzt hast Du einiges geschrieben, also frage ich einfach mal kurz und knapp warum Deine Eltern nicht dazu fähig waren...

Also...1960 in D angekommen....
Papiere...Arbeitsvertrag...und Start bei einem sehr bekannten Kamerahersteller (in verschiedenen Abteilungen)...und natürlich in "hochqualifizierten" Stellungen...

Grundlage für die Deutschkentnisse meiner Eltern: Ein deutsch-spanisch Wörterbuch (Larousse-Verlag).
Und wenn Du im Schicht-System arbeitest, zudem noch Kinder hast (wir waren derer 3 zwischen 1962 und 1970)...dann kommst Du halt dazu daß ein Elternteil in Frühschicht arbeitet...und der Andere in Spätschicht (damit einer die Kinder in den Kindergarten bringen kann und der andere sie abholt)...
...und dann....dann ist keine Zeit für Kurse...
...ebenso kein Geld...denn die Miete für Ausländer...war auch in diesem sehr "offenen" Deutschland net ohne...

Und so kommt es halt, daß man die Sprache zwar lernt...aber halt falsch....
Aber da es nach einer Zeit für eine Kommunikation (indianisch) ausreicht...ist später auch keine Notwendigkeit mehr vorhanden die Sprache richtig zu lernen.

Und dies betrifft das Reden...und VOR ALLEM...das Schreiben...



Ach ja:
Der letzte der mich auf indianisch angesprochen hat, war der Nachbar unter der letzten Wohnung meiner Eltern in Deutschland (und wo ich bis zu meiner "Rückkehr" nach Spanien lebte).
Nachdem er meine Eltern mehr wie einmal "von der Seite angemacht hatte", und ich zudem noch mitbekam daß es sich um die Sorte "Polen-Deutscher" handelte (welche für seine "Ausländerfreundlichkeit" bekannt ist)...verabschiedet ich mich von ihm indem ich die Straßen-Schuhe...welche dieser saubere Familie wohl aus Higienegründen vor der Wohnungstüre (ins Treppenhaus eines Neubaus) stellte...in den Müllcontainer warf...um ihn dann 2 Tage später darauf hinzuweisen...
Dieser liebe Nachbar...konnte bestimmt richtig Deutsch reden und schreiben....doch war er...ein Schwein (alleine schon aus higiene).

Saludos...
 
DisasterArea schrieb:
Also...1960 in D angekommen....
Papiere...Arbeitsvertrag...und Start bei einem sehr bekannten Kamerahersteller (in verschiedenen Abteilungen)...und natürlich in "hochqualifizierten" Stellungen...
Grundlage für die Deutschkentnisse meiner Eltern: Ein deutsch-spanisch Wörterbuch (Larousse-Verlag).
Und wenn Du im Schicht-System arbeitest, zudem noch Kinder hast (wir waren derer 3 zwischen 1962 und 1970)...dann kommst Du halt dazu daß ein Elternteil in Frühschicht arbeitet...und der Andere in Spätschicht (damit einer die Kinder in den Kindergarten bringen kann und der andere sie abholt)...
...und dann....dann ist keine Zeit für Kurse...
...ebenso kein Geld...denn die Miete für Ausländer...war auch in diesem sehr "offenen" Deutschland net ohne...
Und so kommt es halt, daß man die Sprache zwar lernt...aber halt falsch....
Aber da es nach einer Zeit für eine Kommunikation (indianisch) ausreicht...ist später auch keine Notwendigkeit mehr vorhanden die Sprache richtig zu lernen.
Und dies betrifft das Reden...und VOR ALLEM...das Schreiben...

Ach ja:
Der letzte der mich auf indianisch angesprochen hat, war der Nachbar unter der letzten Wohnung meiner Eltern in Deutschland (und wo ich bis zu meiner "Rückkehr" nach Spanien lebte).
Nachdem er meine Eltern mehr wie einmal "von der Seite angemacht hatte", und ich zudem noch mitbekam daß es sich um die Sorte "Polen-Deutscher" handelte (welche für seine "Ausländerfreundlichkeit" bekannt ist)...verabschiedet ich mich von ihm indem ich die Straßen-Schuhe...welche dieser saubere Familie wohl aus Higienegründen vor der Wohnungstüre (ins Treppenhaus eines Neubaus) stellte...in den Müllcontainer warf...um ihn dann 2 Tage später darauf hinzuweisen...
Dieser liebe Nachbar...konnte bestimmt richtig Deutsch reden und schreiben....doch war er...ein Schwein (alleine schon aus higiene).

Saludos...





Ganz abgesehen von den nicht unbedingt optimalen Umständen, in denen Deine Eltern in Deutschland "groß geworden" sind, sehe ich es dennoch nicht zwingend als Entschuldigung an den Status der Indianersprache -wie Du es ausdrückst- abzulegen. Ich will jetzt nicht wieder im großen Stil damit anfangen, dass die Integration ein entsprechend großer Faktor für das Sprachverstädnis ist, kann Dir aber sagen, dass ich in meinem Leben mit Ausländern verschiedenster Abstammungen und Lebensverhältnissen in Kontakt war, meine besten Freunde ebenfalls zu mindestens 50% Ausländer sind und ich bei jenen zumeist beobachten konnte, dass sie nicht durch das reine komprimierte Lernen an sich der deutschen Sprache mächtig wurden, sondern durch das allgemeine Miteinander. Insofern musst Du Dir schon eingestehen, dass man sich als Ausländer in Deutschland nicht damit rechtfertigen kann, dass man aus mangelnder Zeit und fehlendem Zutrauen der Deutschen gegenüber euereins nicht an die deutsche Sprache herangeführt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kurz-de-Borussia schrieb:
Sitzplätze frisch und selbstgemacht. Was'n das? Ne Dönerbude mit angeschlossener Tischlerei. :respekt:

Frei nach Atze:
"Haben Sie einen Tisch bestellt?"
"Wieso,sind sie Schreiner?"
"Nein,wo sie sitzen wollen?"
"Na im Winter am besten drinnen"

:lachtot: :lachtot: :lachtot:
 

hans-wurst

@sitzplatzjubler
die döner-buden bei mir sind alle nicht wirklich gut...

zumindest schmeckt der döner nicht und vor allem hat sich die größe halbiert (der fladen blieb, das fleisch wurde halbiert meine ich), aber der preis trotzdem erhöht - 3,50 € glaub ich - und das noch nicht mal in einer guten lage... (dorf)

wurst

(der fast nie döner ist...)
 

Schabbab

in Therapie
Ist doch Jacke wie Hose wo es den besten Döner in FFM oder sonstwo gibt...den besten Döner der Welt gibt es beim Euphrat in Karlsruhe und Freiburg :fress: :hail:
 
Oben