Zeit dass sich was dreht
Die vermeintlichen Topklubs in der Liag enttäuschen Jahr für Jahr. Das definitiv
vorhandene Potentzial wird nicht einmal annähernd ausgeschöpft.
Für Millionenunternehmen, wie sie Bundesligavereine zweifellos darstellen,
ein schlichtweg absolut unbefriedigendes Ergebnis.
Verantwortliche müssen jetzt endlich einmal rein an Ergebnissen gemessen werden.
Namen spielen hierbei auch keine Rolle mehr. Es kann einfach nicht sein und auch nicht
weiter geduldet werden, dass es Vereine gibt, die jede Saison sehr viel Geld in die Hand
nehmen und dann entweder um die Goldene Ananas oder sogar gegen den Abstieg spielen.
Erfolg, Konstanz und Nachhaltigkeit sucht man hier vergebens.
Ein Armutszeugnis. Außerhalb der Vetternwirtschaft und des eigenen Mikrokosmos-Bundesliga
wäre ein solches Vorgehen, Agieren und Wirtschaften auch schlichtweg nicht möglich. Undenkbar.
Hier einmal, zum Vergleich, die Tabellen diverser, europäischer Ligen:
Premier League
Primera Division
Serie A
Im Gegensatz zur Bundesliga schaffen es hier die ambitionierten Vereine zumindest in der
oberen Hälfte mitzuspielen und tragen somit ihren eigenen Ansprüchen und dem wirtschaftlichen
und sportlichen Vorteil, gegenüber der schwächeren Konkurrenz, Rechnung.
Was aber in Deutschland abläuft ist, inzwischen, zu einer beschämenden Kluft zwischen
Anspruchsdenken und Realität gekommen.
Bundesliga
Es kann einfach nicht weiter angehen, dass Vereine wie Gladbach, Schalke, Leverkusen,
Wolfsburg und Hamburg sich entweder a) im Tabellenniemandsland oder b) im Abstiegskampf
wiederfinden.
Das ist ein Unding.
Und genau darin zeigt sich dann auch das große Problem der Liga: es fehlt an Kompetenz, Einstellung,
Charakter und Professionalität. Hinten und vorne.
Womit sich auch das Hauptproblem der Liga, gerade in europäischen Wettbewerben, erklären
lässt: fehlende Konstanz! (Nachhaltigkeit)
Während andere, gerade die spanischen Vereine, trotz höherer Belastung, in den entscheidenden
Spielen ihre Leistung abrufen, durchlaufen deutsche Mannschaften, sehr häufig, in jeder Saison ein
Form-Wellenbad. Welches, meistens im Frühjahr, wenn es in die entscheidende Phase, auch in den
Europapokalwettbewerben geht, seinen negativen Höhepunkt erreicht.
Das gilt es nicht nur zu erkennen, sondern auch die dringend notwendingen Konseqeuenzen hieraus
zu ziehen.
Es ist ja nicht so, dass dieses Phänomen ein neues wäre...
Die vermeintlichen Topklubs in der Liag enttäuschen Jahr für Jahr. Das definitiv
vorhandene Potentzial wird nicht einmal annähernd ausgeschöpft.
Für Millionenunternehmen, wie sie Bundesligavereine zweifellos darstellen,
ein schlichtweg absolut unbefriedigendes Ergebnis.
Verantwortliche müssen jetzt endlich einmal rein an Ergebnissen gemessen werden.
Namen spielen hierbei auch keine Rolle mehr. Es kann einfach nicht sein und auch nicht
weiter geduldet werden, dass es Vereine gibt, die jede Saison sehr viel Geld in die Hand
nehmen und dann entweder um die Goldene Ananas oder sogar gegen den Abstieg spielen.
Erfolg, Konstanz und Nachhaltigkeit sucht man hier vergebens.
Ein Armutszeugnis. Außerhalb der Vetternwirtschaft und des eigenen Mikrokosmos-Bundesliga
wäre ein solches Vorgehen, Agieren und Wirtschaften auch schlichtweg nicht möglich. Undenkbar.
Hier einmal, zum Vergleich, die Tabellen diverser, europäischer Ligen:
Premier League
Primera Division
Serie A
Im Gegensatz zur Bundesliga schaffen es hier die ambitionierten Vereine zumindest in der
oberen Hälfte mitzuspielen und tragen somit ihren eigenen Ansprüchen und dem wirtschaftlichen
und sportlichen Vorteil, gegenüber der schwächeren Konkurrenz, Rechnung.
Was aber in Deutschland abläuft ist, inzwischen, zu einer beschämenden Kluft zwischen
Anspruchsdenken und Realität gekommen.
Bundesliga
Es kann einfach nicht weiter angehen, dass Vereine wie Gladbach, Schalke, Leverkusen,
Wolfsburg und Hamburg sich entweder a) im Tabellenniemandsland oder b) im Abstiegskampf
wiederfinden.
Das ist ein Unding.
Und genau darin zeigt sich dann auch das große Problem der Liga: es fehlt an Kompetenz, Einstellung,
Charakter und Professionalität. Hinten und vorne.
Womit sich auch das Hauptproblem der Liga, gerade in europäischen Wettbewerben, erklären
lässt: fehlende Konstanz! (Nachhaltigkeit)
Während andere, gerade die spanischen Vereine, trotz höherer Belastung, in den entscheidenden
Spielen ihre Leistung abrufen, durchlaufen deutsche Mannschaften, sehr häufig, in jeder Saison ein
Form-Wellenbad. Welches, meistens im Frühjahr, wenn es in die entscheidende Phase, auch in den
Europapokalwettbewerben geht, seinen negativen Höhepunkt erreicht.
Das gilt es nicht nur zu erkennen, sondern auch die dringend notwendingen Konseqeuenzen hieraus
zu ziehen.
Es ist ja nicht so, dass dieses Phänomen ein neues wäre...