BVB plant Not-Verkäufe bei Super-GAU

Deep Red

Unberechenbar
Borussia Dortmund hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2020/21 durch die fehlenden Zuschauereinnahmen 26,3 Millionen Euro verloren. Zudem könnte der BVB (aktuell auf Platz sechs) die Champions League verpassen, was ein Verlust von weiteren 75 Millionen Euro bedeuten würde.

Laut der WAZ gibt es deshalb eine Verkaufsliste, auf der sich gleich acht hochkarätige Spieler befinden. Neben den in ähnlichen Berichten oft genannten Jadon Sancho, Axel Witsel, Manuel Akanji und Mahmoud Dahoud sollen demnach auch Giovanni Reyna, Jude Bellingham, Raphael Guerreiro und Erling Haaland Kandidaten für einen "Notfall"-Transfer sein.

Verabschiedet man sich gerade offiziell von den letzten Ambitionen irgendwann mal wieder Meister zu werden?
 

Rautenträger

Mitglied
Und dann wird der BVB wahrscheinlich gleich alle dieser Spieler verkaufen...

Ja ne, ist klar.

Wo doch schon nur ein Verkauf von einem Sancho oder einem Haaland schon locker 100 Millionen € in die Kassen spülen würden!
 

C.M.B.

Becherwerferbesieger
Borussia Dortmund hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2020/21 durch die fehlenden Zuschauereinnahmen 26,3 Millionen Euro verloren. Zudem könnte der BVB (aktuell auf Platz sechs) die Champions League verpassen, was ein Verlust von weiteren 75 Millionen Euro bedeuten würde.

Laut der WAZ gibt es deshalb eine Verkaufsliste, auf der sich gleich acht hochkarätige Spieler befinden. Neben den in ähnlichen Berichten oft genannten Jadon Sancho, Axel Witsel, Manuel Akanji und Mahmoud Dahoud sollen demnach auch Giovanni Reyna, Jude Bellingham, Raphael Guerreiro und Erling Haaland Kandidaten für einen "Notfall"-Transfer sein.

Verabschiedet man sich gerade offiziell von den letzten Ambitionen irgendwann mal wieder Meister zu werden?
Man will dem geilsten Club der Welt in die 2. Liga folgen. :fress:
 

Kerpinho

FL-Pate
Teammitglied
Ein Verkauf von Sancho am Saisonende scheint realistisch. Dahoud könnte ich mir auch noch vorstellen. Beim Rest tendiere ich zu einem Verbleib über die Saison hinaus.
 

Kaiserkrone90

„Geht's raus und spielt's Fußball.“
Teammitglied
Ein Verkauf von Sancho am Saisonende scheint realistisch. Dahoud könnte ich mir auch noch vorstellen. Beim Rest tendiere ich zu einem Verbleib über die Saison hinaus.
Naja, das sollte jeden Deppen klar sein, dass die im Eingangsbeitrag aufgelisteten Spieler zwar für den Fall der Fälle zur Disposition stehen können, aber niemals alle verkauft würden.
Schon lustig, wie hierauf gleich die "Kettenhunde" losplaffen:floet:

Unabhängig vom Thema wird Sancho am Saisonende sicher erneut mit den Füßen scharren, weil er unbedingt weiterhin zu Manchester United will. Womöglich wird auch in diesem Jahr der Wunschpreis der Dortmunder nicht erfüllt.
 

Pummelfee

BVB-Furie
Borussia Dortmund hat in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2020/21 durch die fehlenden Zuschauereinnahmen 26,3 Millionen Euro verloren. Zudem könnte der BVB (aktuell auf Platz sechs) die Champions League verpassen, was ein Verlust von weiteren 75 Millionen Euro bedeuten würde.

Laut der WAZ gibt es deshalb eine Verkaufsliste, auf der sich gleich acht hochkarätige Spieler befinden. Neben den in ähnlichen Berichten oft genannten Jadon Sancho, Axel Witsel, Manuel Akanji und Mahmoud Dahoud sollen demnach auch Giovanni Reyna, Jude Bellingham, Raphael Guerreiro und Erling Haaland Kandidaten für einen "Notfall"-Transfer sein.

Verabschiedet man sich gerade offiziell von den letzten Ambitionen irgendwann mal wieder Meister zu werden?
Von was träumst du eigentlich Nachts du Nase? Von der zehnten Bajuffen-Meisterschaft in Serie? :hammer:
 

ManniBVB09

Aktives Mitglied
Borussia Dortmund will es trotz der anhaltenden Corona-Krise vermeiden, Leistungsträger abzugeben. Im Interview mit dem ‚Handelsblatt‘ sagt Hans-Joachim Watzke jedoch auch, er wolle „inmitten einer Pandemie mittlerweile gar nichts mehr“ ausschließen. Man werde nicht „auf Teufel komm raus bei Banken nach Kreditlinien fragen“, um Spieler zu halten. Weiterhin solle Wert auf eine gute Balance gelegt werden, die zum einen eine starke Mannschaft, gleichzeitig aber auch die wirtschaftliche Stabilität garantiere.



Dass der BVB lediglich 26,7 Millionen Euro Verbindlichkeiten seit Beginn der Krise angehäuft hat, zeige die „große wirtschaftliche Stärke“ des Vereins. Sobald man wieder vor Zuschauern spielen könne, funktioniere das eigene Geschäftsmodell, so Watzke, der sich zudem nicht positiv zur möglichen Abschaffung der 50+1 Regel äußert. Durch die Pandemie seien „die finanziellen Sorgen dort besonders extrem, wo 50+1 nicht gilt.“
Das hört sich doch schon viel besser an!
 
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