Castro gestürzt!

Zitat:

"..., aber ich bin heil."

Zitatende

Nun ja, da er ja nicht deutsch gesprochen haben wird, muss man sich keine Gedanken machen, dass er jetzt abdriftet.
 

gary

Bekanntes Mitglied
Der Fidel soll man noch ein wenig im Amt bleiben :zwinker3:

Der FC St. Pauli hat gerade so eine Kuba Fankollektion rausgebracht und ggf. wird Kuba auch Kooperationspartner für Trainingslager.

Kuba Fankollektion:

http://medien02.hh02.uptime.de/cgi-.../wo/52amEwVe9qyh4d3YvPLsIw/3.0.21.5.9.8.2.0.1



Fidel soll St. Pauli fidel machen

Präsident Littmann plant vor der Rückrunde Trainingslager auf Kuba
von Julien Wolff

Bei den Heimspielen des FC St. Pauli sticht dem aufmerksamen Beobachter ein Gesicht sofort ins Auge. Wenn sich die Ränge des Millerntors füllen, ist sowohl auf T-Shirts wie auf Fahnen und Transparenten der Hamburger Anhänger das Antlitz des kubanischen Revolutionärs Che Guevara zu sehen. Er symbolisiert den Kampf für die Freiheit, viele Fans des Vereins machen mit Hilfe seiner Figur ihren politischen Standpunkt deutlich.

In der kommenden Winterpause könnten die Spieler des Regionalligisten die Wirkungsstätte des Freiheitskämpfers möglicherweise hautnah erleben. Präsident Corny Littmann bemüht sich derzeit intensiv, das Wintertrainingslager des Regionalligisten auf Kuba stattfinden zu lassen. Während der Regionalligapause, die am 12. Dezember beginnt und am 19. Februar endet, soll sich die Mannschaft auf der Insel auf die Rückrunde vorbereiten. "Es wäre schön, wenn das klappt", sagte Littmann im Gespräch mit der WELT.

Bei seinem Aufenthalt in der sozialistischen Republik im September machte sich der Präsident ein Bild von den vor Ort gegebenen Bedingungen. "Es gibt auf Kuba ein Stadion mit einem Rasenplatz, der in gutem Zustand ist. Das würde uns genügen."

Neben einer Rundreise über die Insel knüpfte Littmann während seines Besuchs erste Kontakte und führt derzeit Gespräche mit den Verantwortlichen. "Ich habe bereits mit dem Präsidenten des Kubanischen Fußball-Verbandes gesprochen", sagte der studierte Psychologe.

Da die Kubaner generell den Kontakt zum deutschen Fußball suchen, "würden sie sich freuen, wenn unser geplanter Besuch zustande kommen sollte". Geplant ist daher auch ein Freundschaftsspiel gegen die kubanische Nationalmannschaft.

In der kommenden Woche will Littmann die Gespräche zu Ende bringen. "Es sind noch einige Dinge zu klären. In erster Linie geht es um finanzielle Punkte, aber auch die grundsätzlichen Rahmenbedingungen müssen abgesteckt werden." Unter anderem stellt sich auch die Akkreditierung von mitreisenden Journalisten als komplizierter als in anderen Ländern dar. "Dieser Punkt muß noch mit der Botschaft abgesprochen werden."

Dabei paßt das Reiseziel auch zum Marketingkonzept der Hamburger. Erst zu Beginn der Saison wurde mit "Viva St. Pauli" eine Merchandising- und Kleidungslinie vorgestellt, bei der Motive der Kubanischen Revolution im Mittelpunkt stehen.

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