Christian Rahn bedauert seinen Fehltritt (Imago)
Für Christian Rahn vom Hamburger SV läuft es derzeit wahrlich alles andere als rund. In der letzten Saison noch Stammspieler, mutierte der 25-Jährige in dieser Spielzeit zum Bankdrücker.
Auch in der Nationalmannschaft spielt Rahner längst keine Rolle mehr. Zudem liegen die Gespräche über eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrages bei den Hanseaten auf Eis, die Zeichen stehen auf Trennung im nächsten Sommer.
Im Training leistete sich der gebürtige Niendorfer nun ein ebenso brutales wie überflüssiges Foul an seinem Mitspieler Vyacheslav Hleb. Nachdem der Weißrusse Rahn im Spiel sechs gegen sechs mehrfach hart im Zweikampf attackiert hatte, schlug dieser auf seine ganz eigene Art zurück.
Ohne dass der Ball in der Nähe war, sprang Rahn dem 21-Jährigen absichtlich auf den Fuß. Die Diagnose: Starke Prellung, Bluterguss. Thomas Doll nahm den Übeltäter noch auf dem Platz ins Gebet. "So eine Aktion hat bei uns überhaupt nichts zu suchen. ich kann das nicht verstehen. Das ist purer Frust-Abbau. Das dulde ich nicht", so der HSV-Coach.
Rahn sah sein Fehlverhalten umgehend ein und entschuldigte sich bei Hleb. Doch seine Chancen auf einen Verbleib an der Elbe dürfte er damit sicherlich nicht gerade verbessert haben...
Quelle: www.sportal.de
Für Christian Rahn vom Hamburger SV läuft es derzeit wahrlich alles andere als rund. In der letzten Saison noch Stammspieler, mutierte der 25-Jährige in dieser Spielzeit zum Bankdrücker.
Auch in der Nationalmannschaft spielt Rahner längst keine Rolle mehr. Zudem liegen die Gespräche über eine Verlängerung seines auslaufenden Vertrages bei den Hanseaten auf Eis, die Zeichen stehen auf Trennung im nächsten Sommer.
Im Training leistete sich der gebürtige Niendorfer nun ein ebenso brutales wie überflüssiges Foul an seinem Mitspieler Vyacheslav Hleb. Nachdem der Weißrusse Rahn im Spiel sechs gegen sechs mehrfach hart im Zweikampf attackiert hatte, schlug dieser auf seine ganz eigene Art zurück.
Ohne dass der Ball in der Nähe war, sprang Rahn dem 21-Jährigen absichtlich auf den Fuß. Die Diagnose: Starke Prellung, Bluterguss. Thomas Doll nahm den Übeltäter noch auf dem Platz ins Gebet. "So eine Aktion hat bei uns überhaupt nichts zu suchen. ich kann das nicht verstehen. Das ist purer Frust-Abbau. Das dulde ich nicht", so der HSV-Coach.
Rahn sah sein Fehlverhalten umgehend ein und entschuldigte sich bei Hleb. Doch seine Chancen auf einen Verbleib an der Elbe dürfte er damit sicherlich nicht gerade verbessert haben...
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