mars85
FritzWaltersErben
FCK-Stürmer Christian Timm hat einen Anwalt eingeschaltet und fordert vom 1.FC Kaiserslautern fünf Monatsgehälter ein, was insgesamt rund 250.000 Euro entspricht. Es geht um die ausstehenden Grundgehälter für die Monate Januar, Februar, März, Mai und Juni diesen Jahres, in denen Timm kein einziges Spiel für den FCK absolvierte. Da die Krankenversicherung das Gehalt für diesen Zeitraum nicht zahlen will - sie wundert sich laut "Sportbild" über die "Dauer der Krankmeldungen" - wendet sich der 25jährige nun direkt an den Verein. Seine Sicht der Dinge: Weil er in dieser Zeit für sich trainiert hat, sei er auch wieder arbeitsfähig gewesen. In diesem Fall müsste der FCK ihm ganz normal sein Gehalt zahlen. Der damalige Mannschaftsarzt Dr. Hans-Werner Schmalenbach sieht das ebenso wie der Vereinsvorstand allerdings etwas anders: "Erst durch die Teilnahme am Mannschaftstraining gilt ein Spieler wieder als arbeitsfähig."
Timm selbst äussert sich ebenso wie sein Anwalt derzeit nicht zu diesem Thema. Rene C.Jäggi, der Vorstandsvorsitzende des FCK, hat jedenfalls eine klare Meinung zum Fall Timm: "Es kam öfter vor, dass sich Spieler und Verein bei einem Krankheitsfall nicht einig waren. Aber es ist mir noch nie passiert, dass der Spieler gleich den Anwalt einschaltet. Obwohl: Bei Timm wundert mich nichts mehr."
Hört sich an als ob Timm bald nicht mehr bei uns spielen wird.
Timm selbst äussert sich ebenso wie sein Anwalt derzeit nicht zu diesem Thema. Rene C.Jäggi, der Vorstandsvorsitzende des FCK, hat jedenfalls eine klare Meinung zum Fall Timm: "Es kam öfter vor, dass sich Spieler und Verein bei einem Krankheitsfall nicht einig waren. Aber es ist mir noch nie passiert, dass der Spieler gleich den Anwalt einschaltet. Obwohl: Bei Timm wundert mich nichts mehr."
Hört sich an als ob Timm bald nicht mehr bei uns spielen wird.