Das ist ein neuer Aspekt. Da bin ich natürlich bei dir.Wenns nur noch um Erhalt geht machen wir was falsch. Es sollte darum gehen den Kids trotz Restriktionen alles zu ermöglichen. Leidtragende waren und sind sie oft genug.
Das war der Ausgangspunkt.Wieder alles zu unterbinden sollte der letzte Schritt sein und dann natürlich auch mit finanzieller Hilfe, damit bei den Vereinen und Co. nicht endgültig das Licht ausgeht. Die Nachwehen nach der Pandemie (falls jemals n Ende kommt) werden ohnehin schon heftig.
Ich bin weder Arzt noch Virologe oder ähnliches - deshalb maße ich mir nicht an, vorsorgliche Maßnahmen zum Schutze vor gesundheitlicher Gefahr für das Leben während einer Pandemie - die wir alle noch nicht erlebt haben, wo Erfahrungen fehlen - grundsätzlich in Frage zustellen.
Über Sinnhaftigkeit einzelner und über längere Zeit andauernden Regelungen darf und soll natürlich diskutiert werden. Aber immer inhaltlich und nicht in einem Schwarz - Weiß - Mustern.
Um auf den aktuellen Bezug zurück zu kommen: Wenn sich herausstellt, dass der neue Virus dann doch nicht zur "Übergefahr" werden kann oder wird, sollte natürlich schnell wieder ein "freieres" Leben möglich sein. Bis dahin ist eine gewissen Vorsicht nicht unbedingt falsch - wie die vielen Fälle von Long-Covid auch bei Kindern und Jugendlichen zeigen.