Das geheimnis ist gelüftet! Brohm kommt im Sommer!

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NEUVERPFLICHTUNGEN

Der Spiegel deckt geheime Geldquellen auf

Von Arthur Schnabelbarsch und Jakob M. Mierscheidt

In einer Nacht- und Nebelaktion ist es jetzt erstmals zwei Journalisten des Spiegel gelungen, die geheimen Geldquellen von Borussia Mönchengladbach zu offenbaren. Dabei offenbarten sich unglaubliche Vorgänge, die ähnliche Wellen auslösen dürften wie der große Dosenbohnen-Skandal von 1987, oder das so genannte "Triangel-Pamphlet" Ekuadors.


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AP
Christian Hochstätter am Morgen nach der Enthüllung - noch ein wenig groggy



Mönchengladbach - Borussia Mönchengladbach ist wider Erwarten doch keinen Pakt mit dem Teufel oder sogar Uli Hoeness eingegangen, stattdessen ließ man sich die teuren Transfers durch eine schier unglaubliche Geldquelle bezahlen. Durch die Informationen eines verbitterten geheimen Informanten, im weiteren Verlauf Holger Flach genannt (Name von der Redaktion geändert), konnte offenbart werden, dass es Christian Hochstätter, unter der Mithilfe von Uri Geller gelungen ist, einen geheimen Schatz in den Katakomben des Stadions am Bökelberg zu finden!

Offensichtlich handelt es sich hierbei um eine große Holzkiste voll mit verschollen geglaubtem Nazi-Gold. Diese Truhe lag jahrelang in den inzwischen gefluteten Katakomben des Bökelbergs. Offensichtlich dienten diese Gänge zwischen 1941 und 1945 als geheime Produktionsstätte von Nazihorrorpornos, die in Schweden gegen große Mengen Preiselbeeren in Aspik getauscht werden sollten. Thor Kunkel dazu: "Fantastisch, ich wusste immer, dass Nazihorrorpornos existieren!"

Der entscheidende Tipp kam offensichtlich von keinem Geringeren als Udo Lattek, der schon öfter in Verdacht geriet, mehr zu sagen als er weiß. Lattek und der alte Fuchs Hochstätter, so ein Augenzeuge, betraten am 27. November letzten Jahres "Die dicke Mettwurst", eine stadtbekannte Edel-Trinkhalle, um zu "reden" und etwas "zu Abend zu essen". Zwei Stunden später verließen Hochstätter und Lattek die Lokalität in Begleitung eines Notarztes, der von Lattek beauftragt wurde, immer eine Ersatzleber in der Kühlbox dabei zu haben.


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Kindergarten Visuals
Der Schatz in den Katakomben: Eine erste Skizze, da noch keine Fotos vorliegen



Offensichtlich konnte der Manager der Borussia dem greisen Trainer-Urgestein im Tausch gegen eine Stiege mit Rosenthaler Kadarka, die Lattek fest umklammerte und glücklich anschaute, die Informationen über den Aufbewahrungsort des Schatzes entlocken.

Lattek, in den 40er Jahren noch ein junger Spund von vielleicht 57 Jahren, hatte anscheinend selber am Schatztransport in seiner Eigenschaft als Hausmeister auf dem Bökelberg mitgewirkt.

Eventuellen Ansprüchen von enteigneten Opfern des Nazi-Regimes will die Borussia auf Ihre eigene, kreative Weise, mit der sie die Herzen der deutschen Fußballfans im Sturm eroberte, zuvorkommen: Alle noch lebenden Gläubiger erhalten eine Stehplatz-Dauerkarte für den Fanblock der Borussia, eventuelle Nachkommen immerhin noch einen Wimpel. Ein kluger Schachzug des Manager-As und seines Teams um Chefsekretärin Sieglinde Brunz.


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Incest Press
Bims Brohm - nächster Neuzugang?



Selbst der Transfer von Giovaner Elber soll nicht der Letzte gewesen sein, man hofft, bis zum Ende der Transferperiode noch einen dicken Fisch an Land ziehen zu können: Bims Brohm von Mähdrescher Sewastopol. Der universell einsetzbare Tausendsassa weilte noch am Sonntag Abend zu letzten sportärztlichen und psychologischen Untersuchungen in Mönchengladbach. Hochstätter lachend: "Was er nicht im Kopf hat, hat er in den Beinen." Dann wird Brohm wohl wirklich ein ganz Großer.


http://www.nichtleer.de/satire/Gladbach/index.html





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