Der 24. Spieltag: die alten Omas gegen die roten Teufel
- Ersteller Waschbaerbauch
- Erstellt am
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
dass wir glück hatten mit einigen entscheidungen bestreitet ja auch keiner... aber daraus gleich wieder irgendwelche verdächtigungen abzuleiten, ist meines erachtens schon daneben...
demnach müssten die schiris in den letzten wochen zum korruptesten pack geworden sein...
demnach müssten die schiris in den letzten wochen zum korruptesten pack geworden sein...
Da_Chritsche
Hamburgler
Uns wurde letzte Woche in Berlin auch in Tor nicht gegeben, auch wenn ich es im Stadion auch nicht gesehen hatte das es ein Tor war. Insofern kann man sagen dass passiert jedem mal. Über die Fehlentscheidungen heute kann ich nix sagen, hab sie noch nich gesehen.
Waschbaerbauch
Kapitän Team Franziskaner
jepp.. wäre ganz toll..Herthinho0 schrieb:
dann wäre der spieltag abgehakt und man wüsste bis zum nächsten nicht über was man reden soll...
Glücklicher Punkt! Zwar fiel der Ausgleich erst in der 85.Minute, aber wäre alles mit rechten Dingen zugegangen wären wir längst in Rückstand gewesen...
Naja, es gleicht sich alles aus im Fußball. Es kommen auch wieder Spiele, wo wir die leidtragenden sind.
Heute können wir sehr zufrieden wegen des Punktes sein.
Jetzt muss am Samstag ein Dreier her!
Naja, es gleicht sich alles aus im Fußball. Es kommen auch wieder Spiele, wo wir die leidtragenden sind.
Heute können wir sehr zufrieden wegen des Punktes sein.
Jetzt muss am Samstag ein Dreier her!
Kerpinho schrieb:Absolutes Skandalspiel! 2 klare (absichtliche?) Fehlentscheidungen des Schiris - GEGEN die Berliner, versteht sich.
Und der FCK ist, einmal mehr, in Verruf/Verdacht gekommen. Ob berechtigt oder nicht, kann ich nicht beantworten. Die Entscheidungen zugunsten der Lauterer waren allerdings mehr als merkwürdig...
MFG!
boah ey...
und so was aus deiner feder...
nach dieser absolut miesen schiri-leistung dem FCK den schwarzen peter zuzuschieben ist allerunterste schublade.
schäm dich.
Teufelskerl Thomas Ernst hält den Bonuspunkt fest
FUSSBALL: FCK-Bollwerk erarbeitet 1:1 in Berlin - Zwei korrekte Hertha-Tore aberkannt - Starker Mettomo trifft
BERLIN (zkk). Bonuspunkt im Kampf um einen Platz im europäischen Hoffnungslauf: Der 1. FC Kaiserslautern erarbeitete gestern Abend ein glückliches 1:1 (0:0) bei Hertha BSC Berlin.
Glücklich deshalb, weil der Bremer Schiedsrichter Peter Gagelmann einem Treffer „Billy" Reinas und einem Joker-Tor von Nando Rafael wegen Abseitsstellung jeweils nach einem Wink von Sönke Glindemann fälschlicherweise die Anerkennung versagte. Glücklich auch, weil Rafaels Artistik in der 65. Minute unbelohnt blieb, Lucien Mettomo den Ball von der Linie drosch.
„Uns hat man es heute schwer gemacht, ein Tor zu machen. Zwei klare Tore nicht zu geben, das ist relativ heftig", reklamierte Hertha-Trainer Falko Götz. FCK-Trainer Kurt Jara: „Durch die Diskussion wird unsere gute Leistung abgewertet. Wir haben den Punkt nicht gestohlen, wir haben uns den Punkt absolut verdient." Er erinnerte auch an eine Szene Halil Altintops, der allein auf dem Weg Richtung Hertha-Tor war, aber irrtümlich zurückgepfiffen wurde.
Nach 29 Minuten war erstmal Schaffenspause im lausig kalten Olympiastadion: Die laufstarken, disziplinierten Lauterer wollten nur noch verteidigen, bauten ihr Bollwerk am 16-Meter-Raum fast wie eine Handballmannschaft am Kreis auf, einzig darauf aus, die Angriffe der Hertha abzufangen. Und vielleicht einen Konter zu setzen. Die Berliner fanden nach einigen guten, vertanen Möglichkeiten zunächst kein Mittel mehr, um ein Durchkommen gegen das Bein -und Leibergewirr zu finden.
Die beste Phase der Berliner vor der Pause wurde zum Duell Wichniarek gegen Ernst: Artur Wichniarek schoss und köpfte, der fast fehlerfreie FCK-Torwart Thomas Ernst parierte. So lenkte er einen Eckball des Polen zur Ecke (20.), so stoppte er ein Solo des früheren Bielefelders (27.), so war er nach Reinas Pass in die Tiefe auf dem Posten, klärte gegen Wichniarek. Der war nach der Pause aber kaum mehr zu sehen. Feuer kam mit Nando Rafael, der den blassen „Billy" Reina ablöste. Das von FCK-Trainer Kurt Jara propagierte Netzwerk funktionierte relativ gut: Immer wieder sah sich Marcelinho von den „Roten Teufeln" gedoppelt, verfing sich ein ums andere Mal im Auffangnetz der Lauterer, wurde in Wechselschicht von Sforza, Riedl, Zandi oder Wenzel bearbeitet.
Der 1. FC Kaiserslautern begann mutig, aber Halil Altintops Kopfball nach Seitz-Flanke in der siebten Minute wurde eine sichere Beute Christian Fiedlers. In der 49. Minute vereitelte Herthas guter Torwart nach Zandi-Pass einen Klassekonter Halil Altintops. Den daraus resultierenden Eckball servierte Jochen Seitz, Lucien Mettomo drosch die von Hervé Lembi weitergeleitete Kugel zur Lauterer Führung unter den Querbalken.
Das Spiel litt unter der hohen Fehlpassquote. Der FCK stützte sich vor dem guten Ernst auf eine intakte Vierer-Abwehrkette aus der der ballsichere, auch in der Spieleröffnung überzeugende Mettomo herausragte. Da gefiel Hervé Lembi als Bremsklotz, schaffte Entlastung, während Kapitän Timo Wenzel und Außenverteidiger Stefan Blank mit hohem körperlichem Einsatz und rustikalem Einsteigen ihren Anteil am Erfolg hatten.
Auffällig die hohe Fehlerquote Ciriaco Sforzas, der in der zweiten Hälfte aber für mehr Ruhe sorgte und im Zusammenwirken mit Ferydoon Zandi, der zu Unrecht die fünfte gelbe Karte sah, immer wieder für Entlastung sorgte. Die brachte auch Dimitrios Grammozis, der Kamil Kosowski ablöste, der Hertha-Kapitän Arne Friedrich viel zu viel Freiraum am Flügel gestattet hatte. Immer auf dem Posten und auch bei Grammozis" Solo in der 79. Minute sicher: Christian Fiedler.
Den verdienten Ausgleich der Berliner besorgte der eingewechselte Alexander Madlung, der fünf Minuten vor Feierabend einen Freistoß des gleichfalls eingewechselten Sejad Salihovic per Kopf zum 1:1 in Thomas Ernsts Netz setzte.
So spielten sie:
Hertha BSC Berlin: Fiedler - van Burik (67. Madlung), Simunic - Friedrich, Kovac (76. Salihovic), Gilberto - Marx, Neuendorf - Marcelinho - Reina (63. Rafael), Wichniarek
1. FC Kaiserslautern: Ernst - Lembi, Mettomo, Wenzel, Blank - Riedl, Sforza - Seitz, Zandi (88. Teber), Kosowski (73. Grammozis) - Altintop (67. Amanatidis)
Tore: 0:1 Mettomo (50.), 1:1 Madlung (85.) - Gelbe Karten: Friedrich (5/1), Neuendorf (3), van Burik (2) - Zandi (5), Altintop (2) - Beste Spieler: Simunic, van Burik, Kovac - Ernst, Mettomo, Lembi - Zuschauer: 35.814 - Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen).
ron.de
FUSSBALL: FCK-Bollwerk erarbeitet 1:1 in Berlin - Zwei korrekte Hertha-Tore aberkannt - Starker Mettomo trifft
BERLIN (zkk). Bonuspunkt im Kampf um einen Platz im europäischen Hoffnungslauf: Der 1. FC Kaiserslautern erarbeitete gestern Abend ein glückliches 1:1 (0:0) bei Hertha BSC Berlin.
Glücklich deshalb, weil der Bremer Schiedsrichter Peter Gagelmann einem Treffer „Billy" Reinas und einem Joker-Tor von Nando Rafael wegen Abseitsstellung jeweils nach einem Wink von Sönke Glindemann fälschlicherweise die Anerkennung versagte. Glücklich auch, weil Rafaels Artistik in der 65. Minute unbelohnt blieb, Lucien Mettomo den Ball von der Linie drosch.
„Uns hat man es heute schwer gemacht, ein Tor zu machen. Zwei klare Tore nicht zu geben, das ist relativ heftig", reklamierte Hertha-Trainer Falko Götz. FCK-Trainer Kurt Jara: „Durch die Diskussion wird unsere gute Leistung abgewertet. Wir haben den Punkt nicht gestohlen, wir haben uns den Punkt absolut verdient." Er erinnerte auch an eine Szene Halil Altintops, der allein auf dem Weg Richtung Hertha-Tor war, aber irrtümlich zurückgepfiffen wurde.
Nach 29 Minuten war erstmal Schaffenspause im lausig kalten Olympiastadion: Die laufstarken, disziplinierten Lauterer wollten nur noch verteidigen, bauten ihr Bollwerk am 16-Meter-Raum fast wie eine Handballmannschaft am Kreis auf, einzig darauf aus, die Angriffe der Hertha abzufangen. Und vielleicht einen Konter zu setzen. Die Berliner fanden nach einigen guten, vertanen Möglichkeiten zunächst kein Mittel mehr, um ein Durchkommen gegen das Bein -und Leibergewirr zu finden.
Die beste Phase der Berliner vor der Pause wurde zum Duell Wichniarek gegen Ernst: Artur Wichniarek schoss und köpfte, der fast fehlerfreie FCK-Torwart Thomas Ernst parierte. So lenkte er einen Eckball des Polen zur Ecke (20.), so stoppte er ein Solo des früheren Bielefelders (27.), so war er nach Reinas Pass in die Tiefe auf dem Posten, klärte gegen Wichniarek. Der war nach der Pause aber kaum mehr zu sehen. Feuer kam mit Nando Rafael, der den blassen „Billy" Reina ablöste. Das von FCK-Trainer Kurt Jara propagierte Netzwerk funktionierte relativ gut: Immer wieder sah sich Marcelinho von den „Roten Teufeln" gedoppelt, verfing sich ein ums andere Mal im Auffangnetz der Lauterer, wurde in Wechselschicht von Sforza, Riedl, Zandi oder Wenzel bearbeitet.
Der 1. FC Kaiserslautern begann mutig, aber Halil Altintops Kopfball nach Seitz-Flanke in der siebten Minute wurde eine sichere Beute Christian Fiedlers. In der 49. Minute vereitelte Herthas guter Torwart nach Zandi-Pass einen Klassekonter Halil Altintops. Den daraus resultierenden Eckball servierte Jochen Seitz, Lucien Mettomo drosch die von Hervé Lembi weitergeleitete Kugel zur Lauterer Führung unter den Querbalken.
Das Spiel litt unter der hohen Fehlpassquote. Der FCK stützte sich vor dem guten Ernst auf eine intakte Vierer-Abwehrkette aus der der ballsichere, auch in der Spieleröffnung überzeugende Mettomo herausragte. Da gefiel Hervé Lembi als Bremsklotz, schaffte Entlastung, während Kapitän Timo Wenzel und Außenverteidiger Stefan Blank mit hohem körperlichem Einsatz und rustikalem Einsteigen ihren Anteil am Erfolg hatten.
Auffällig die hohe Fehlerquote Ciriaco Sforzas, der in der zweiten Hälfte aber für mehr Ruhe sorgte und im Zusammenwirken mit Ferydoon Zandi, der zu Unrecht die fünfte gelbe Karte sah, immer wieder für Entlastung sorgte. Die brachte auch Dimitrios Grammozis, der Kamil Kosowski ablöste, der Hertha-Kapitän Arne Friedrich viel zu viel Freiraum am Flügel gestattet hatte. Immer auf dem Posten und auch bei Grammozis" Solo in der 79. Minute sicher: Christian Fiedler.
Den verdienten Ausgleich der Berliner besorgte der eingewechselte Alexander Madlung, der fünf Minuten vor Feierabend einen Freistoß des gleichfalls eingewechselten Sejad Salihovic per Kopf zum 1:1 in Thomas Ernsts Netz setzte.
So spielten sie:
Hertha BSC Berlin: Fiedler - van Burik (67. Madlung), Simunic - Friedrich, Kovac (76. Salihovic), Gilberto - Marx, Neuendorf - Marcelinho - Reina (63. Rafael), Wichniarek
1. FC Kaiserslautern: Ernst - Lembi, Mettomo, Wenzel, Blank - Riedl, Sforza - Seitz, Zandi (88. Teber), Kosowski (73. Grammozis) - Altintop (67. Amanatidis)
Tore: 0:1 Mettomo (50.), 1:1 Madlung (85.) - Gelbe Karten: Friedrich (5/1), Neuendorf (3), van Burik (2) - Zandi (5), Altintop (2) - Beste Spieler: Simunic, van Burik, Kovac - Ernst, Mettomo, Lembi - Zuschauer: 35.814 - Schiedsrichter: Gagelmann (Bremen).
ron.de
Icke
Exil-Berliner
Also Kerp, du verstehst es echt den Vogel abzuschießen. 
Man kann von mir aus dem Schiri oder noch eher dem Assi alles zutrauen und unterstellen, aber nur weil die Lauterer "involviert" weil dadurch bevorteilt wurden gleich zuunterstellen, dass die ihre Finger dadrin haben ist echt unglaublich.
Wenn dem so gewesen wäre, hätte man es mit sicherheit auf die "Paderbornsche Art" gemacht und sich nochmal in unserem 16er fallen lassen.
So hatte das Schirigespann halt nen "schlechten Tag" erwischt und wir waren dadurch die leittragenden. Wie Da Chritsche schon sagte, hatten wir dafür letzute Woche das Glück dass vielleicht ein Tor gegen uns nicht gesehen wurde (wobei ich mir da immer noch nicht sicher bin ob der drin war). Wir haben auch schon Tore gemacht, wo wir eigentlich abseits standen. Insgesamt halte ich es schon mit der "Floskel": Im Laufe der Saison gleicht sich das schon aus, auch wenn es natürlich bitter ist, wenn es solch ein Haufen von Fehlern in einem Spiel vorkommt
Man kann von mir aus dem Schiri oder noch eher dem Assi alles zutrauen und unterstellen, aber nur weil die Lauterer "involviert" weil dadurch bevorteilt wurden gleich zuunterstellen, dass die ihre Finger dadrin haben ist echt unglaublich.
Wenn dem so gewesen wäre, hätte man es mit sicherheit auf die "Paderbornsche Art" gemacht und sich nochmal in unserem 16er fallen lassen.
So hatte das Schirigespann halt nen "schlechten Tag" erwischt und wir waren dadurch die leittragenden. Wie Da Chritsche schon sagte, hatten wir dafür letzute Woche das Glück dass vielleicht ein Tor gegen uns nicht gesehen wurde (wobei ich mir da immer noch nicht sicher bin ob der drin war). Wir haben auch schon Tore gemacht, wo wir eigentlich abseits standen. Insgesamt halte ich es schon mit der "Floskel": Im Laufe der Saison gleicht sich das schon aus, auch wenn es natürlich bitter ist, wenn es solch ein Haufen von Fehlern in einem Spiel vorkommt
Zuletzt bearbeitet:
Für diese überaus dumme Aussage wird sich Kerpinho sicher noch entschuldigen.......Kerpinho schrieb:Und der FCK ist, einmal mehr, in Verruf/Verdacht gekommen. Ob berechtigt oder nicht, kann ich nicht beantworten. Die Entscheidungen zugunsten der Lauterer waren allerdings mehr als merkwürdig
MFG!
Man könnte ja sonst noch einen ganz falschen Eindruck von Maitresse Gandalfchen bekommen.....
chou
@ icke
deine aussagen hier als herthafan zeugen von grösse und fairness.
deine aussagen hier als herthafan zeugen von grösse und fairness.