Der HSV verpflichtet

Moonracker

Grenzwertig Biertrinkend
Hamburg - Nach der Verpflichtung von Mittelfeldspieler Almani Moreira da Silva (26), den der HSV zunächst bis zum Ende der laufenden Saison von Standard Lüttich ausgeliehen hat, einigte sich Sportchef Dietmar Beiersdorfer am Montag auch mit Abwehrspieler Khaled Boulahrouz (22) vom RKC Waalwijk auf einen Wechsel zum HSV. Boulahrouz wird einen Vertrag bis zum 30.6.2008 unterschreiben. „Er ist ein Riesentalent. Ich bin sehr froh, dass wir ihn zum HSV holen konnten“, sagt Trainer Klaus Toppmöller über Boulahrouz, der am vergangenen Freitag von Bondscoach Marco van Basten erstmals in das Aufgebot der niederländischen Nationalmannschaft berufen wurde. „Ich gehe davon aus, dass auch wir in Zukunft viel Freude an ihm haben werden“, sagte Beiersdorfer über das Talent.
www.hsv.de

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Der neue Spielmacher des HSV: Almani Moreira da Silva


Und ebenfalls wird Juan Carlos Donde schon als Neuzugang beim HSV bei transfermarkt.de geführt hier




Na da bin ich ja mal gespannt ob die Saison jetzt RICHTIG für Uns Losgeht .
 
Was Moreira heut im bedeutungslosen Spiel bei Hermanns Abschied für km gegangen ist,schafft ein gewisser Barbarez in der ganzen Saison nich.Und das er sich mit Mpenza versteht war auch andeutungsweise zu sehen........das wird laufen!!!
Donde hat 2te halbzeit gespielt ohne gross aufzufallen,was ja auch schonmal nich schlecht is.

Ich glaube,nu gehts RICHTIG los....was immer dabei rum kommt....
 

Da_Chritsche

Hamburgler
ich wusste ja gar net dass donde schon da is.
Das moreira viel laufen würde war klar, denn er will sich ja schonma empfehlen und auch mit den Fans schonma anfreunden, find ich gut dass er das gemacht hat :).

so ich bin dann ma wech, endlich schlafen...
 
Ich kann mir sehr gut vorstellen das unsere neune Nr.8 voll durchstarten wird!

Das bischen was ich gestern gesehen habe gefiel mir sehr gut und lässt darauf hoffen das er sich in der Bundesliga durchsetzten wird und der HSV im Mittelfeld wieder schlagkräftig bestetzt ist ! :spitze:
 
Mopo 02.09

»Roberto Carlos?
SVEN TÖLLNER

Ich bin mein eigenes Vorbild«

Seine Zeit bei Feyenoord Rotterdam würde Jean Carlos Dondé am liebsten aus dem Gedächtnis streichen. Mit großen Ambitionen war der junge Mann aus Brasilien nach Holland gekommen. Doch dann ging alles schief. Eine Serie von Muskelfaserrissen setzte ihn ein Jahr lang matt, der Trainer ignorierte ihn. Beim HSV soll für den 21-jährigen Linksverteidiger eine neue, eine bessere Zeit beginnen.

Seit knapp drei Wochen trainiert Dondé in Hamburg und ist begeistert von der Art und Weise, wie hier mit ihm umgegangen wird. "Ich kam verletzt und ohne Vertrag hier an, aber ich wurde behandelt wie ein vollwertiger Spieler." Der HSV hat den technisch starken Abwehrmann bis zum Saisonende ausgeliehen, besitzt danach eine Kaufoption. Ob der Verein diese Möglichkeit in Anspruch nimmt, liegt vor allem an Dondé selbst. "Er wird in den nächsten paar Wochen sicherlich noch keine Alternative sein", sagt Klaus Toppmöller, "aber er ist ein großes Talent, flankt und schießt gut. Nur in den Zweikämpfen muss er rigoroser werden. Mal sehen, wie schnell er das umsetzt."

Damit ihm die zügige Integration gelingt, will Dondé, der mit Ehefrau Paula (seit 1 1/2 Jahren verheiratet) derzeit noch im Hotel wohnt, möglichst schnell die deutsche Sprache lernen. Ein gesundes Selbstbewusstsein hat er jedenfalls schon. Dondé: "Roberto Carlos ist ein guter Spieler - aber nicht mein Idol. Ich bin selbst mein eigenes Vorbild."

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HSV hat wieder eine »Drecksau«
SVEN TÖLLNER

Toppmöller wartet sehnsüchtig auf »Khalid, den Kannibalen«




Klaus Toppmöller kennt das Problem. Seit Wochen versucht er, dem Team einzuimpfen, dass man sich auf dem Platz mehr helfen muss, dass taktische Fouls manchmal nötig sind. Seine Spieler sind ihm zu brav, zu leise. In Kürze stößt ein Mann zum Kader, der das Problem aus der Welt schaffen soll. Khalid Boulahrouz wird die klassische "Drecksau-Mentalität" attestiert.

Er sei einer - behaupten manche -, bei dem man automatisch die Straßenseite wechselt, wenn man ihm begegnet. Boulahrouz selbst sagt von sich, dass er seine "Gegenspieler auffressen will". Klingt vielversprechend. "Ich möchte nicht gegen den spielen", bestätigt Toppmöller. Der "HSV-Kannibale" ist momentan noch mit Hollands Nationalelf unterwegs. Morgen trifft er mit dem Team von Bondscoach Marco van Basten in einem Testspiel auf Liechtenstein. Danach streicht van Basten den 23-Mann-Kader zusammen. Für Boulahrouz, der sein Debüt im Oranje-Team gibt, steht allerdings schon fest, dass er auch am kommenden Mittwoch in der WM-Qualifikation gegen Tschechien dabei ist. Toppmöller: "Der Junge ist wirklich ein sehr selbstbewusster Kerl. Ich würde es ihm natürlich gönnen, wenn er gegen die Tschechen auflaufen darf. Für uns wäre es allerdings schöner, wenn er früher nach Hamburg kommen würde." Die Dreier-Abwehrkette, die der HSV-Coach in der Vorbereitung einstudiert hatte und nach Ujfalusis Abgang wieder verwarf, könnte mit Boulahrouz eine Renaissance erleben. "Der kann Dreier- und Viererkette spielen. Aber das muss selbstverständlich einstudiert werden", erklärt Toppi.

Abgesehen von den flexibleren Möglichkeiten in der Defensive erhofft sich die sportliche Leitung vom HSV-Neuzugang vor allem einen Impuls, was die Aggressivität anbelangt. "Khalid hat sich in Holland längst einen Namen gemacht. Er ist enorm schnell und aggressiv und auch noch stark im Spielaufbau", beschreibt Sportchef Dietmar Beiersdorfer den 22-Jährigen. Situationen wie gegen Nürnberg, als die Club-Angreifer mehrmals ungehindert durch die HSV-Reihen kurven konnten, soll es in Zukunft nicht mehr geben. "Khalid, der Kannibale" soll möglichst schon beim nächsten Bundesliga-Spiel in Stuttgart sein Debüt geben. Bei den Spätzle-Kickern gäbe es auch gleich was zu fressen. Denn im VfB-Sturm wartet Cacau ...
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Na hoffentlich schürt man nicht wieder Erwartungen , die die Spieler nicht einhalten können. Wäre ja nicht das erste Mal das das der Hamburger Presse gelingt.

P.S.: Diese Meinung richtete sich nicht gegen den HSV oder Spieler des HSV :010:
 
Aimar schrieb:
Na hoffentlich schürt man nicht wieder Erwartungen , die die Spieler nicht einhalten können. Wäre ja nicht das erste Mal das das der Hamburger Presse gelingt.

P.S.: Diese Meinung richtete sich nicht gegen den HSV oder Spieler des HSV :010:

solang wir mit Schalke punktgleich sind, ist alles in Butter :floet:
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Gut das mein Wohl nicht vom Punktestand Schalkes abhängt.

Im übrigen würde ich Schalke nicht als Maßstab für die Punkte des HSV nehmen. Das kann schief gehen :010:
 
Aimar schrieb:
Gut das mein Wohl nicht vom Punktestand Schalkes abhängt.

Im übrigen würde ich Schalke nicht als Maßstab für die Punkte des HSV nehmen. Das kann schief gehen :010:

ärgern tut dich der punktestand trotzden :zwinker3:

ich will ja nicht zu optimistisch sein für diese saison ( wird eh nix) wäre aber sehr zufrieden wenn wir schalke hinter uns lassen könnten.. wir 1. ihr 2. :zwinker3: :lachtot:
 
Aimar schrieb:
Der Punktestand nicht. Die Spielweise schon :zwinker3:

Ich denke eher HSV 7 Schalke 8. :schimpf:
Ach komm, Du kannst mir nicht erzählen das Du zufrieden bist wenn Schalke guten Fussball spielt aber trotzdem verliert, soll es ja auch geben ...

Erst der Erfolg, dann das Schönspielen ... stehst Du unten drin legt man auf schönspielen keinen Wert, da zählen auch nur Punkte, egal wie man die holt ...
 

Aimar

Frauensportbeauftragter
Eine Besserung der spielerischen Leistungen ist fast immer gleich bedeutend mit der Erhähung des Punktekontos. Außerdem stehen wir nicht unten drinne. Das sage ich über keine Mannschaft nach 3. Spieltagen.

Und das ich mich auch bei Siegen über die spielerischen "Leistungen" aufrege dürfte bekannt sein. :010:
 
Aimar schrieb:
Eine Besserung der spielerischen Leistungen ist fast immer gleich bedeutend mit der Erhähung des Punktekontos.
Sehe ich nicht immer so, Freiburg spielte z.B. letzte Saison recht gut (nicht immer), auswärts gabs trotzdem nix zu holen ...

Und stimmt, unten drin steht ihr nicht, aber hinter uns ... :zahn:
 
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