DFB-Pokal 21/22

Kymbrium

Grand Prix Hitchcock
Teammitglied
Es war eine törichte und leichtsinnige Einschätzung Grammozis des Pokalspiels gegen die 60er. Das war nicht nur irgendeine unglückliche Pokal-Niederlage, diese war absolut überflüssig und unnötig.
Zumal wir auf das Geld dringend angewiesen sind, bei unseren angeschlagenen Finanzen!
Für uns wäre der Achtelfinal-Einzug ein Segen gewesen. Bei einem attraktiven Pokal-Los hätte es eine siebenstellige Einnahme geben können. Diese wurde nun leichtfertig verspielt.
Obwohl Grammozis wusste, wie viel Geld auf dem Spiel stand, verzichtete er auf seine besten Spieler. Und das in einer Saison, in der eh nicht jeder gleichwertig ersetzt werden kann. Das war unnötig.
Wie weiland Weinzierl damals, als er nach einer Serie von 12-13 Spielen ungeschlagen, nahezu die gesamte Mannschaft rotierte, 9 Spieler glaube ich, vielleicht erinnert sich jemand besser.
Danach gab es einen Knacks!

Ein Churlinov als Ersatz für Ouwejan, diesen Gedankengang hat wahrscheinlich nur Grammozis exquisit.
Warum er eine Mannschaft die sich gerade im Finden begriffen ist und die einzelnen Rädchen beginnen so richtig ineinander zu greifen, ohne Not demontiert, ist schlichtweg nicht zu begreifen.
Mit Drexler und Aydin fehlten eh schon wichtige Komponenten, dass es nicht angesagt war, das Gefüge der Mannschaft noch weiter zu schwächen.
Wenn jetzt der ein oder andere sagt, Grammozis säge selber an seinem Stuhl, so komm ich nicht umhin, diese Aussage zu teilen.
 

C.M.B.

Becherwerferbesieger
Es war eine törichte und leichtsinnige Einschätzung Grammozis des Pokalspiels gegen die 60er. Das war nicht nur irgendeine unglückliche Pokal-Niederlage, diese war absolut überflüssig und unnötig.
Zumal wir auf das Geld dringend angewiesen sind, bei unseren angeschlagenen Finanzen!
Für uns wäre der Achtelfinal-Einzug ein Segen gewesen. Bei einem attraktiven Pokal-Los hätte es eine siebenstellige Einnahme geben können. Diese wurde nun leichtfertig verspielt.
Obwohl Grammozis wusste, wie viel Geld auf dem Spiel stand, verzichtete er auf seine besten Spieler. Und das in einer Saison, in der eh nicht jeder gleichwertig ersetzt werden kann. Das war unnötig.
Wie weiland Weinzierl damals, als er nach einer Serie von 12-13 Spielen ungeschlagen, nahezu die gesamte Mannschaft rotierte, 9 Spieler glaube ich, vielleicht erinnert sich jemand besser.
Danach gab es einen Knacks!

Ein Churlinov als Ersatz für Ouwejan, diesen Gedankengang hat wahrscheinlich nur Grammozis exquisit.
Warum er eine Mannschaft die sich gerade im Finden begriffen ist und die einzelnen Rädchen beginnen so richtig ineinander zu greifen, ohne Not demontiert, ist schlichtweg nicht zu begreifen.
Mit Drexler und Aydin fehlten eh schon wichtige Komponenten, dass es nicht angesagt war, das Gefüge der Mannschaft noch weiter zu schwächen.
Wenn jetzt der ein oder andere sagt, Grammozis säge selber an seinem Stuhl, so komm ich nicht umhin, diese Aussage zu teilen.
Ob es in Bestbesetzung anders gelaufen wäre ist spekulativ…
 
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