Nostalgiker
Das Runde muss ins Eckige
Die Deutsche Fußball Liga prüft den Verkauf eines Anteils an ihren Sportrechten. Im Wettstreit mit anderen Ligen will die Bundesliga so konkurrenzfähig bleiben.
Frankfurt, München Die Fußball-Bundesliga ist auf der Suche nach neuen Geldquellen und erwägt auch die Beteiligung eines Investors an den Medienrechten. Finanzkreisen zufolge bereitet die Deutsche Fußball Liga (DFL), die die Liga organisiert, einen Auktionsprozess vor, bei dem Bieter einen Minderheitsanteil an einer Sportrechte-Vermarktungstochter erwerben könnten.
Der DFL könnten auf diesem Wege drei bis vier Milliarden Euro zufließen, das Unternehmen mit 15 bis 18 Milliarden bewertet werden, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Je nach Zuschnitt könnten die Zahlen variieren. Die Aufnahme von Schulden und eine Kombination von Fremd- und Eigenkapitalfinanzierungen gehören ebenfalls zu den Optionen.
„Die DFL hat, wie bereits im Mai erläutert, einen mehrstufigen Prozess gestartet, in dem eine vom DFL-Präsidium eingesetzte Arbeitsgruppe von Klubs und DFL Zukunftsszenarien für die Liga analysiert und im Sinne der 36 Profiklubs konkrete Optionen mit Blick auf strategische Wachstumsfelder ausarbeitet“, sagte ein DFL-Sprecher auf Anfrage.
Jetzt weiterlesen: Medienrechte: Bundesliga erwägt Teilverkauf von Fernsehrechten an Investor
Wer keinen Zugriff hat - die Bild hat es schon zusammengefasst: Bundesliga: Teil-Verkauf an Investor wird konkreter – DFL bereitet Milliarden-Auktion vor
Frankfurt, München Die Fußball-Bundesliga ist auf der Suche nach neuen Geldquellen und erwägt auch die Beteiligung eines Investors an den Medienrechten. Finanzkreisen zufolge bereitet die Deutsche Fußball Liga (DFL), die die Liga organisiert, einen Auktionsprozess vor, bei dem Bieter einen Minderheitsanteil an einer Sportrechte-Vermarktungstochter erwerben könnten.
Der DFL könnten auf diesem Wege drei bis vier Milliarden Euro zufließen, das Unternehmen mit 15 bis 18 Milliarden bewertet werden, wie mehrere mit der Angelegenheit vertraute Personen sagten. Je nach Zuschnitt könnten die Zahlen variieren. Die Aufnahme von Schulden und eine Kombination von Fremd- und Eigenkapitalfinanzierungen gehören ebenfalls zu den Optionen.
„Die DFL hat, wie bereits im Mai erläutert, einen mehrstufigen Prozess gestartet, in dem eine vom DFL-Präsidium eingesetzte Arbeitsgruppe von Klubs und DFL Zukunftsszenarien für die Liga analysiert und im Sinne der 36 Profiklubs konkrete Optionen mit Blick auf strategische Wachstumsfelder ausarbeitet“, sagte ein DFL-Sprecher auf Anfrage.
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