Käpt'n Flint
Borussen-Freibeuter
Im allgemeinen Organisationsthread werden die Alltagsprobleme gelöst, in diesem Thread gibt es das virtuelle Rollenspiel. Wer etwas tun will, muss es in *...* setzen und wer etwas sagen will, muss es in "..." setzen. Tut einfach so, als sei dies ein wirkliches Vereinshaus, in dem ihr euch aufhaltet. Wer Luis etwas direkt fragen will (in der Rolle, nicht um etwas Organisatorisches), der geht zu ihm in sein Büro ect.
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Das Clubhaus
"Kommen Sie ruhig mit, ich führe Sie bei uns herum. Es wurde sowieso Zeit, dass Sie mal bei uns vorbeischauen."
Um zum 1.FCC zu gelangen fährt man auf der A 0 die Ausfahrt Stadionberg raus. Man kann das große Stadion sofort sehen. Es thront vor der Stadt und ist mit seinen 200.000 Plätzen prächtig anzusehen.
Wir fahren aber nicht ganz bis zum Stadion, sondern auf den Parkplatz neben dem Clubhaus, das 50 Meter neben dem 1.FCC-Stadion steht. Hinter dem Haus befinden sich die 1.FCC-Trainingsplätze. Gerade sieht man die Jungs mit ihrem Coach Fernando dos Santos beim Aufwärmen.
Das Clubhaus ist ein großes einstöckiges Haus mit Keller. Es ist weiß gestrichen, hat vier gleichlange Seiten und trägt auf jeder ein großes 1.FCC-Wappen. Das Dach ist zur einen Hälfte orange, zur anderen schwarz.
Wir gehen gehen eine kleine Treppe hinauf und drückten die doppelfügelige Tür, auf der die neuesten Anschläge haften, auf.
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Die Büros:
Das Clubhaus ist in zwei Hälften geteilt. Zur linken Hand sieht man viele Türen, hinter denen sich die Büros der 1.FCC-Funktionäre befinden.
Gleich zur rechten Hand ist ein Informationsschalter. Wir gehen hin und eine freundliche Sekretärin blickt von ihrer Arbeit auf. Wir begrüßen uns, ich stelle meinen Gast vor. Die Sekretärin verteilt hier in diesem Büro die organisatorischen Aufgaben und erklärt bei Nachfrage, wo wer zu finden ist. Will man sie nicht stören, kann man auf der Info-Tafel die Raumnummern entdecken.
Da ich sogleich ein wichtiges Telefonat führen muss, bitte ich meinen Gast mir zu folgen. Wir nehmen die siebte Tür, wenn man von ganz vorne zählt und treten ein.
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Präsident und Manager Flint Freibeuter's Büro:
"So, hier sind wir endlich angekommen. Hallo, Julia. Das hier ist Herr ..."
Ich stelle die beiden vor. Julia oder besser Frau Julia Sterninger ist meine Sekretärin. Sie ist 19 Jahre und arbeitet schon ein Jahr bei mir. Damit man sie sich vorstellen kann: Sie ist 1,70m groß, zierlich, blond und hat blaue Augen. Alles andere ist Privatsache.
Julias Schreibtisch ist von der Tür aus gesehen rechts und etwas zurückgezogen. Das Büro ist sehr groß, denn als Präsident und Manager eines Bundesligavereins brauche ich viel Platz. Ich habe einen riesigen, schwarzen Schreibtisch, auf dem sich zwei PCs befinden.
Wie in einem ganz normalen Büro komplettieren schwarze Aktenschränke und einige Planzen den Raum. Vor meinem Schreibtisch stehen drei orange Stühle mit dem Vereinswappen darauf. Genau wie auf meinem Schreibtisch, auf dem ich es mir jetzt bequem mache. Ich bitte meinen Gast Platz nehmen und mich zu entschuldigen.
Ich muss ein Telefonat führen.
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Vizepräsident und Sportdirektor Roneumios Büro:
Wir nehmen die 6. Tür von hinten. Dort treten wir in das Büro des Vizepräsidenten Roneumio ein.
Ein nettes, luxuriöses Büro, in dem die auffallende große schwarze Sitzecke rechts hinten in der Ecke sofort ins Auge sticht. Auf der rechten Srite des Zimmers finden wir ein Sideboard mit diversen Ordnern, einen Schreibtisch mit Laptop, Faxgerät und Drucker, direkt dahinter steht ein Kühlschrank. Die rechte hintere Ecke besteht aus einem Panoramafenster, welches den direkten Blick auf die Trainingspöätze ermöglicht.
Ein Schrank mit Gläsern, etc. der einen Fernseher mit DVD-Player verbirgt, steht in der vorderen linken Ecke.
Alles in allem ein nettes, luxuiröses kleines Büro.
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Coach Fernando dos Santos' Büro:
"Sie wollen doch auch mal den Trainer persönlich kennenlernen, oder?"
Wir gehen Richtung Eingang des Clubhauses. Von vorne gezählt hat FDS das 5. Büro.
Wir klopfen und treten nach einem "Ja, bitte!" ein. Ich mache meinen Gast und unseren Coach miteinander bekannt. FDS zeigt uns sein Büro: seinen Schreibtisch mit seinem Sessel, zwei Stühle für Gäste, einen Computer, an dem er alle Statistiken abrufen kann (ist über Netzwerk mit dem von Pfostra verbunden), dann einen großen Fernseher, an dem er die Gegner genau analysieren kann, eine Bücherwand mit Videos. Es sind die der aktuellen Gegner bzw. der letzten Spiele, die er sich mir immer aus dem Archiv holt (oder holen lässt ) Ausserdem ist noch eine Magnettabelle an der Wand.
FDS erzählt dem Gast, dass er desöfteren eine kleine Sitzgruppe im Nebenraum (Verbindungstür, Raumnr. 4) macht, damit er mit Spielern oder dem Co-Trainer auch mal in Ruhe Gespräche führen kann.
Vom Fenster aus kann FDS das Trainingsgelände sehen. Ansonsten eben das übliche: ein paar Pflanzen und alles natürlich in "FCC-Optik".
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Das Clubhaus
"Kommen Sie ruhig mit, ich führe Sie bei uns herum. Es wurde sowieso Zeit, dass Sie mal bei uns vorbeischauen."
Um zum 1.FCC zu gelangen fährt man auf der A 0 die Ausfahrt Stadionberg raus. Man kann das große Stadion sofort sehen. Es thront vor der Stadt und ist mit seinen 200.000 Plätzen prächtig anzusehen.
Wir fahren aber nicht ganz bis zum Stadion, sondern auf den Parkplatz neben dem Clubhaus, das 50 Meter neben dem 1.FCC-Stadion steht. Hinter dem Haus befinden sich die 1.FCC-Trainingsplätze. Gerade sieht man die Jungs mit ihrem Coach Fernando dos Santos beim Aufwärmen.
Das Clubhaus ist ein großes einstöckiges Haus mit Keller. Es ist weiß gestrichen, hat vier gleichlange Seiten und trägt auf jeder ein großes 1.FCC-Wappen. Das Dach ist zur einen Hälfte orange, zur anderen schwarz.
Wir gehen gehen eine kleine Treppe hinauf und drückten die doppelfügelige Tür, auf der die neuesten Anschläge haften, auf.
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Die Büros:
Das Clubhaus ist in zwei Hälften geteilt. Zur linken Hand sieht man viele Türen, hinter denen sich die Büros der 1.FCC-Funktionäre befinden.
Gleich zur rechten Hand ist ein Informationsschalter. Wir gehen hin und eine freundliche Sekretärin blickt von ihrer Arbeit auf. Wir begrüßen uns, ich stelle meinen Gast vor. Die Sekretärin verteilt hier in diesem Büro die organisatorischen Aufgaben und erklärt bei Nachfrage, wo wer zu finden ist. Will man sie nicht stören, kann man auf der Info-Tafel die Raumnummern entdecken.
Da ich sogleich ein wichtiges Telefonat führen muss, bitte ich meinen Gast mir zu folgen. Wir nehmen die siebte Tür, wenn man von ganz vorne zählt und treten ein.
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Präsident und Manager Flint Freibeuter's Büro:
"So, hier sind wir endlich angekommen. Hallo, Julia. Das hier ist Herr ..."
Ich stelle die beiden vor. Julia oder besser Frau Julia Sterninger ist meine Sekretärin. Sie ist 19 Jahre und arbeitet schon ein Jahr bei mir. Damit man sie sich vorstellen kann: Sie ist 1,70m groß, zierlich, blond und hat blaue Augen. Alles andere ist Privatsache.
Julias Schreibtisch ist von der Tür aus gesehen rechts und etwas zurückgezogen. Das Büro ist sehr groß, denn als Präsident und Manager eines Bundesligavereins brauche ich viel Platz. Ich habe einen riesigen, schwarzen Schreibtisch, auf dem sich zwei PCs befinden.
Wie in einem ganz normalen Büro komplettieren schwarze Aktenschränke und einige Planzen den Raum. Vor meinem Schreibtisch stehen drei orange Stühle mit dem Vereinswappen darauf. Genau wie auf meinem Schreibtisch, auf dem ich es mir jetzt bequem mache. Ich bitte meinen Gast Platz nehmen und mich zu entschuldigen.
Ich muss ein Telefonat führen.
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Vizepräsident und Sportdirektor Roneumios Büro:
Wir nehmen die 6. Tür von hinten. Dort treten wir in das Büro des Vizepräsidenten Roneumio ein.
Ein nettes, luxuriöses Büro, in dem die auffallende große schwarze Sitzecke rechts hinten in der Ecke sofort ins Auge sticht. Auf der rechten Srite des Zimmers finden wir ein Sideboard mit diversen Ordnern, einen Schreibtisch mit Laptop, Faxgerät und Drucker, direkt dahinter steht ein Kühlschrank. Die rechte hintere Ecke besteht aus einem Panoramafenster, welches den direkten Blick auf die Trainingspöätze ermöglicht.
Ein Schrank mit Gläsern, etc. der einen Fernseher mit DVD-Player verbirgt, steht in der vorderen linken Ecke.
Alles in allem ein nettes, luxuiröses kleines Büro.
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Coach Fernando dos Santos' Büro:
"Sie wollen doch auch mal den Trainer persönlich kennenlernen, oder?"
Wir gehen Richtung Eingang des Clubhauses. Von vorne gezählt hat FDS das 5. Büro.
Wir klopfen und treten nach einem "Ja, bitte!" ein. Ich mache meinen Gast und unseren Coach miteinander bekannt. FDS zeigt uns sein Büro: seinen Schreibtisch mit seinem Sessel, zwei Stühle für Gäste, einen Computer, an dem er alle Statistiken abrufen kann (ist über Netzwerk mit dem von Pfostra verbunden), dann einen großen Fernseher, an dem er die Gegner genau analysieren kann, eine Bücherwand mit Videos. Es sind die der aktuellen Gegner bzw. der letzten Spiele, die er sich mir immer aus dem Archiv holt (oder holen lässt ) Ausserdem ist noch eine Magnettabelle an der Wand.
FDS erzählt dem Gast, dass er desöfteren eine kleine Sitzgruppe im Nebenraum (Verbindungstür, Raumnr. 4) macht, damit er mit Spielern oder dem Co-Trainer auch mal in Ruhe Gespräche führen kann.
Vom Fenster aus kann FDS das Trainingsgelände sehen. Ansonsten eben das übliche: ein paar Pflanzen und alles natürlich in "FCC-Optik".