Kurz-de-Borussia
Dortmunder.
"Aus der Not eine Tugend machen" - "die Früchte harter Jugendarbeit ernten" - "Suttgart hat es auch geschafft" die Worte von Meier, Zorc und Co. liegen uns allen noch in den Ohren.
Die Zeiten der alten, hochbezahlten Superstars sind vorbei. Beim BVB hat man keine Kohle und war gezwungen auf junge Talente zu setzen - mit Erfolg. Die Elf, die am Samstag ein 2:0 mehr oder wenig "gut" erspielte war die jüngste BVB-Elf seit 13 Jahren. Seit Wochen gehört die schwarz-gelbe Truppe zu den jüngsten der ganzen Liga. Brzenska, Senesie, Kruska, Kohlmann und wie sie alle heißen. Am Samstag feierte der 23-jährige Markus Steegmann sein Debüt - mittlerweile neben Kruska, Kohlmann und Akgün der vierte BVB Debütant in dieser Saison!
Und die Jungs zahlen es mit guten Leistungen zurück. Erst brachte Markus Brzenska (20) den BVB mit seinem ersten Bundesliga-Treffer auf die Siegerstraße und dann schafft eben jener Steegmann das, was der Millionenschwere Ewerthon 80 Minuten lang vergeblich versuchte. Seine erste Aktion im gegnerischen Strafraum endet mit einem Pass auf den U-21 Nationalspieler Senesie, der 19-jährige ballert das LEder an den innenpfosten, von dort geht der Ball ins Tor. Der Treffer zählte fälschlicherweise nicht, aber es war der Beweis dafür, dass in Dortmund wieder frischer Wind weht...und die Rosickys und Ewerthons? Die werden still und frech vom Winde verweht.

Die Zeiten der alten, hochbezahlten Superstars sind vorbei. Beim BVB hat man keine Kohle und war gezwungen auf junge Talente zu setzen - mit Erfolg. Die Elf, die am Samstag ein 2:0 mehr oder wenig "gut" erspielte war die jüngste BVB-Elf seit 13 Jahren. Seit Wochen gehört die schwarz-gelbe Truppe zu den jüngsten der ganzen Liga. Brzenska, Senesie, Kruska, Kohlmann und wie sie alle heißen. Am Samstag feierte der 23-jährige Markus Steegmann sein Debüt - mittlerweile neben Kruska, Kohlmann und Akgün der vierte BVB Debütant in dieser Saison!
Und die Jungs zahlen es mit guten Leistungen zurück. Erst brachte Markus Brzenska (20) den BVB mit seinem ersten Bundesliga-Treffer auf die Siegerstraße und dann schafft eben jener Steegmann das, was der Millionenschwere Ewerthon 80 Minuten lang vergeblich versuchte. Seine erste Aktion im gegnerischen Strafraum endet mit einem Pass auf den U-21 Nationalspieler Senesie, der 19-jährige ballert das LEder an den innenpfosten, von dort geht der Ball ins Tor. Der Treffer zählte fälschlicherweise nicht, aber es war der Beweis dafür, dass in Dortmund wieder frischer Wind weht...und die Rosickys und Ewerthons? Die werden still und frech vom Winde verweht.

