In Deutschland bekommt es wahrscheinlich kaum jemand mit. In der Schweiz ist es das gehypte Event schlechthin.
Von gestern bis Sonntag findet in Zug das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt, was alle 3 Jahre ausgetragen wird.
Wettkämpfe werden in den historischen Sportarten Schwingen, Hornussen und Steinstoßen ausgetragen. Das erste offizielle Schwingfest fand im Jahr 1895 statt.
Für das diesjährige Schwingfest wurde in Zug die größte temporäre Arena der Welt errichtet. Tribünen für 56.500 Zuschauer (das größte Fußballstadion der Schweiz fasst 38.500 Zuschauer), 270 Meter Durchmesser, 850 Meter Umfang und 18 Meter Höhe.
Das Festivalgelände ist 33 Hektar groß. An 3 Tagen werden 350.000 Besucher+x erwartet. Das Budget beträgt 36 Millionen Franken.
An Gaben (Preisen) werden insgesamt 1 Mio CHF ausgeschüttet, wobei jeder Teilnehmer irgendeinen Preis bekommt.
Hunderte Journalisten sind vor Ort. Alleine der SRF hat 18 Übertragungswagen dort und überträgt von morgens um 7 bis Abends.
Insgesamt ist es eine schräge Mischung aus Brauchtumsfest (dem von manchen auch Nationaltümmelei vorgeworfen wird) mit ein wenig Sport (wobei die Topschwinger Stars sind, welche fast jeder in der Schweiz kennt) als Aufhänger und Ballermann/Oktoberfest/Sechstagerennen o.ä.
In den Festzelten ist offizielles Lichterlöschen morgens um 3 und so lange soll dort auch der Bär steppen.
Von gestern bis Sonntag findet in Zug das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest statt, was alle 3 Jahre ausgetragen wird.
Wettkämpfe werden in den historischen Sportarten Schwingen, Hornussen und Steinstoßen ausgetragen. Das erste offizielle Schwingfest fand im Jahr 1895 statt.
Für das diesjährige Schwingfest wurde in Zug die größte temporäre Arena der Welt errichtet. Tribünen für 56.500 Zuschauer (das größte Fußballstadion der Schweiz fasst 38.500 Zuschauer), 270 Meter Durchmesser, 850 Meter Umfang und 18 Meter Höhe.
Das Festivalgelände ist 33 Hektar groß. An 3 Tagen werden 350.000 Besucher+x erwartet. Das Budget beträgt 36 Millionen Franken.
An Gaben (Preisen) werden insgesamt 1 Mio CHF ausgeschüttet, wobei jeder Teilnehmer irgendeinen Preis bekommt.
Hunderte Journalisten sind vor Ort. Alleine der SRF hat 18 Übertragungswagen dort und überträgt von morgens um 7 bis Abends.
Insgesamt ist es eine schräge Mischung aus Brauchtumsfest (dem von manchen auch Nationaltümmelei vorgeworfen wird) mit ein wenig Sport (wobei die Topschwinger Stars sind, welche fast jeder in der Schweiz kennt) als Aufhänger und Ballermann/Oktoberfest/Sechstagerennen o.ä.
In den Festzelten ist offizielles Lichterlöschen morgens um 3 und so lange soll dort auch der Bär steppen.